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[DEIN SPIEL] Stand der Dinge?
Durag:
Mystic-Legends Grundregeln komplett und spielbar, Magieregeln: Designleiche; Welt auf einem Kontinent fertig und spielbar (ist leider der kleinste), ansonsten auf anderen Kontinenten zwischen 2 und 15 % fertig.
Osrath Die Steampunk-Auskopplung von Mystic-Legends, die Stadt liegt zwar auf der gleichen Welt und hat somit die gleiche Vorgeschichte, ist aber von der Außenwelt abgeschottet. Regeln sind in der Entwicklung und versprechen sehr interessante Ansätze (dank meines Co-Autors sind da Ansätze drin, die ich mir selbst nicht getraut hätte), das Setting und die Kampagne stehen geistig schon auf festen Füßen, ausformuliert ist leider bisher kaum etwas (villeicht in den Ferien *g*)
Der Count:
Dann will ich hier auch mal reinposten.
Momentane Projekte:
Im Prinzip handelt es sich nur um Settings, die Regeln stehen zu 95% und erfahren höchtens leichte Ergänzungen, um das jeweilige Setting-Flair einzufangen.
1. 4 Kontinente
Eine Welt mit 4 (bekannten) großen Kontinenten:
ein Schnee-, Eis- und Tundra-Kontinent, 2 Kontinente mit gemäßigtem und warmem Klima und 1 Kontinent mit tropischem Djungel und Sümpfen.
Zu dem ersten habe ich noch keine konkrete Idee.
Auf dem Tropenkontinent gibt es einige exotische Völker (z.B. Panther- und Echsenmenschen) sowie uralte Ruinenstädte.
Der eine der restlichen Kontinente wird ein Fernost-Kontinent mit Samurai, Ninjas, Kami und allem, was Shintoismus und indische Mythen so hergeben.
Der letzte (an dem ich derzeit arbeite) hat eine Mantel&Degen-Thematik, wobei ich versuche, Elemente aus 7te See mit eigenen Ideen zu kombinieren. Allerdings will ich es vermeiden, dass die spielbaren Völker zu sehr irdischen Vorbildern ähneln und solche weglassen, die meiner Meinung nach nicht so gut in ein M&D-Setting passen.
Magie ist zwar existent, aber für SCs nicht zugänglich. Im Prinzip besteht sie in der Manipulation der Kräfte der Natur und des Kosmos und ist sehr mächtig.
Der Grundgedanke dabei ist, dass man wahlweise seine Kampagnen nur auf einen Kontinent beschränken oder verschiedene dieser Untersettings aufeinander treffen lassen kann.
Zur Zeit arbeite ich noch an Geographie und spielbaren Völkern sowie die regeltechnische Umsetzung der letzteren.
2. World Shift (vorläufiger Name):
Ein Teil der Erde wird durch ungeklärte Umstände in eine andere Welt versetzt. Dazu gibt es verschiedene Epochen, die zeitlich direkt nacheinander angesiedelt sind und jeweils eine eigene Thematik haben. Direkt nach der Versetzung geht es z.B. zunächst um das unmittelbare Überleben in der fremden Umgebung, danach um langfristige Ressourcensicherung für eine Gruppe von Überlebenden bis hin zur Erforschung der neuen Welt und die Entdeckung einheimischer Zivilisationen sowie eines Weges zur Rückkehr zur Erde.
Ich hatte das Setting schonmal im Rollenspiel&Weltenbau angesprochen:
http://tanelorn.net/index.php/topic,33190.msg671293.html#msg671293
Bisher bin ich hier noch am Sammeln von Ideen.
Prinzipiell wird beides nur für den Hausbedarf erstellt. Ob es Material dazu irgendwann im Netz geben wird, weiß ich noch nicht.
Dazu kommt noch, dass mir bisher noch eine Runde zum Testen hier in der Umgebung fehlt und ich im Moment nur wenig Zeit dafür erübrigen kann.
Joerg.D:
OK, nach dem Testspiel am Wochenende steht fest, das die Regeln wirklich genau das machen, was ich will.
Leider habe ich mich noch einmal eingehend mit den Fragen meiner Spieler zum Spiel befasst und mit den Hilfestellungen, die ich geleistet habe.
Daraus folgere ich:
Noch mehr Beispiele, noch mehr Erklärungen, wie es gespielt werden soll.
Beim erneuten Lesen:
Der Text liest sich zwar schon besser, ist aber immer noch ein wilder Haufen mit teilweise mangelhaften Ausdrücken und miesen Aufbau. Ich habe heute den ganzen Abend mit wirklichen Elan gearbeitet und nicht wirklich viel geschafft.
Ich sage also:
Regelkern: Fertig
Aufbau, Ausdruck und Struktur (50%)
Layout: Keine Ahnung, Kathy hat viel zu tun.
Ich bin bei meinem Part also ca, bei 75%. Und ich habe trotz des echt positiven Feedbacks keine Lust weiter zu machen, weil ich das Gefühl habe, klein, doof und der deutschen Sprache nicht mächtig zu sein.
Das meine Rechtschreibung für den ARSCH ist weiß ich ja. Aber ich kann mich normalerweise ganz adäquat Ausrücken. Da lese ich bloß nix von.
*Frust schieb*
oliof:
Sieh' es als eine Lektion in Demut an, Jörg. Einen guten Text zu schreiben ist sehr schwer. Meine Mutter – die Ihr Geld mit Reden verdient – sagt gerne "Eine Rede ist eine Rede und keine Schreibe", deswegen gibt sie ihre Reden auch ungern auf Papier raus, weil sie dann nicht funktionieren.
Du bist im Gespräch sehr wortgewaltig, aber auf Geschriebenes läßt sich das (auch zu meinem Leidwesen) nicht umbrechen.
Aber dann will ich auch mal einen Zwischenstand zu TSoY bringen:
Textinhalt: 80% (Der Kerntext steht, es fehlen noch Beispiele, Beispiele, Beispiele und ein paar Tipps aus dem Blutschwerter-Testballons und anderen Quellen)
Textform: 40% (Die Überarbeitung des bestehenden Texts schreitet – langsam – voran)
Struktur und Aufbau: 95% (Es wird nur noch umformuliert und erweitert, der Text ist schon in der richtigen Reihenfolge, es wird höchstens noch an Details verschoben)
Layout: 5% (Der blöde odt-Konverter tut nicht, deswegen weiterhin nur die docutils-Varianten in html und pdf; die 5% sind das Charakterblatt, das aber nicht final sein kann, weil ja noch kein allgemeines Layout vorliegt)
Grafiken: 0% (ein paar Leute hatten sich ja gemeldet, aber ich hab bisher noch nix bekommen. Ob ich nachhaken sollte?)
Zu den ersten drei Punkten fehlt mir Feedback. Der Text ist öffentlich verfügbar, das System ist in der vorliegenden Form spielbar; ich hätte gedacht, dass mehr Kritik und Anregungen kommen.
/dev/null:
--- Zitat von: Haarald am 31.07.2007 | 08:18 ---Grafiken: 0% (ein paar Leute hatten sich ja gemeldet, aber ich hab bisher noch nix bekommen. Ob ich nachhaken sollte?)
--- Ende Zitat ---
Enkidi wollte das organisieren und koordinieren, scheint ja aber momentan zuviel um die Ohren zu haben. Ich warte nur auf ihren Startschuß...
@Jörg: Das bißchen was ich momentan an meinen Projekten mache ist meistens Texte ordentlich gegen die Wand setzen. Mit Frust habe ich da viel Erfahrung...
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