Wenn das stimmt, ist das der Todesstoss für D&D 4.
Das ist doch garnicht so. Es gibt Streetwise und Bluff, und Thievery als Fertigkeit. Und wie 1of3 darauf kommt das es keine Fertigkeitspunkte mehr geben soll weiß ich nicht.
Man darf nicht vergessen, das man hier ein Verzerrtes Bild sieht. In den USA wird (jedenfalls nach dem was hier an Infos rüberschwappt) D&D schon sehr viel Figurenintensiver gespielt. Die meisten D&D Gruppen die ich bisher gesehen habe verzichten ncoh immer komplett auf die Figuren.
Auch bei der Umstellung von
AD&D 2nd auf
D&D 3 hat man erstmal nur die sogenannten Archetypen vorgesetzt bekommen. Das waren dann die Chars, die ganz Emotionslos mit den Startpaketen der jeweiligen Klasse ausgestattet wurden, und so konnte man auch zuerst den Eindruck gewinnen das sich alles nur um den Kampf drehe(Was sich bei 3.0 so sehr bewahrheitet hat, ds 4.0 da garnichtmehr schlechter werden kann).
Ich habe nicht befürwortet das man für Encounter ausserhalb der Kämpfe garnicht mehr Würfeln muss, sondern eher das es einene klareren Cut zwischen Kampf und Sozialem gibt. Das hat sich aber nach genauerer Lektüre der zur Verfügung stehenden Infos auch relativiert.
Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird und so auch hier. Grundlegend hat sich nichts geändert an den Regeln. Die Talente wurden nun besser verteilt so wie ich das sehe, so das es evtl leichter fällt individueller(auch von den Regelmechanismen her) Charaktere zu bauen. das ist aber scheinbar auch schon alles.
Alles drumherum ist Verkaufspsychologie (Sag ihnen das sie Figuren brauchen dann werden sie nach Regeln suchen die Figuren benötigen....und dann auch Figuren kaufen).