Umfrage

Muss im regelwerk stehen, das der Charakter einen Namen hat oder bekommen soll?

Ja unbedingt!
6 (11.3%)
Ja, und Beispiele für Namen müssen auch sein.
7 (13.2%)
Nein
10 (18.9%)
Namen für Charaktere sind blöd
3 (5.7%)
Ich denke jeder gibt seinen Charakter austomatisch einen Namen
27 (50.9%)

Stimmen insgesamt: 42

Umfrage geschlossen: 27.10.2007 | 18:56

Autor Thema: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.  (Gelesen 10170 mal)

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Offline Vanis

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #25 am: 25.10.2007 | 09:10 »
Normalerweise braucht es ein Regelwerk nicht extra zu erwähnen. Wenn Namen aber eine besondere Bedeutung haben - wie in Earth Dawn z.B. - kann natürlich ruhig und in aller Ausführlichkeit drauf eingangen werden, welche Rolle Namen im Spiel einnehmen.
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Offline Thalamus Grondak

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #26 am: 25.10.2007 | 09:17 »
Es sollte für jeden Rollenspieler ist das logisch, aber für unbedarfte neulinge nicht. Die wenigsten geben ihren Mench-Ärger-Dich-Nicht-Pömpeln einen Namen. Da liegt es nahe, das sie einem RPG-Charakter auch keinen geben, und immerzu nur von "Mein Char" sprechen. Und wenns dann Akut wird, wie in Stormbringers Bsp., dann geht das große Stottern los. Soweit ich mich entsinne stand das auch bisher in jedem vernünftigen RPG-Regelwerk drin, das ich gelesen habe. Es ist ein kleiner Satz, der auf jedenfall nicht schadet.
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Offline Deadman

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #27 am: 25.10.2007 | 09:23 »
Ob ein Spieler einen Namen hat oder nicht ist ziemlich egal, er wird ihn bekommen. Eine Spielerin aus meiner Gruppe ohne Schattennamen, hieß irgendwann einfach "Shadowbitch" wegen der Vorliebe zu hohen Stiefel (inkl. Messer). Auch hatten wir schon einen Char, welcher einen Gedächnisverlust hatte. Ist es in dem Fall nicht egal, was in der Zelle steht mit dem Namen?

Im Allgemeinen kann man sowas ins Regelwerk schreiben, besser wäre es vielleicht - fehlt es jedoch ist dies wohl ein geringes Übel. Regionale Vorschläge für Namen ist ne gute Sache.

Diese Meinung und Erfahrung spendierte
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Offline Vanis

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #28 am: 25.10.2007 | 10:16 »
Bei historischen oder auch fantasy Settings ist es oft gar nicht schlecht ein paar Beispielnamen nach Kulturen geordnet zu haben. Der Name sollte halt passen und nicht bei jeder Erwähnung zu Lachanfällen führen. Von daher ist für mich ein Name sehr wichtig, mit dem ich mich auch wohl fühle und eben nicht bei jeder Vorstellung ins Stottern komme.
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Wolf Sturmklinge

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #29 am: 25.10.2007 | 10:37 »
Aus gegebenen Anlass:

Warum sollte ich in ein Regelwerk schreiben, das der Charakter einen Namen braucht?
Dafür gibt es keinen Grund, den man erklären muß. Dadurch das in jeder Kultur Namen vergeben werden wird es beim Rollenspiel zu 99% übernommen.
Die Diskussion, daß ein Charakter keinen Namen braucht, weil es nicht im Regelwerk steht würde ich zur Belustigung führen, aber wenn jemand darauf besteht, dann nenne ich seinen Charakter eben A1.

Offline Der Count

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #30 am: 25.10.2007 | 10:53 »
Der Name sollte halt passen und nicht bei jeder Erwähnung zu Lachanfällen führen.

Da fällt mir gerade aus einer meiner früheren Runden "Otto der Elf" ein...
Der Optimist denkt, dass wir in der bestmöglichen Welt leben.
Der Pessimist befürchtet, dass das stimmt.

Offline Hr. Rabe

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #31 am: 25.10.2007 | 10:54 »
Aber ja natürlich.
Wo kämen wir denn da hin?  >:(
Also um das wirklich richtig zu machen, sollte eigendlich in jedem Regelwerk eine mindestens 20 Seitige Abhandlung darüber stehen, warum man unbedingt tunlichst seinem Charakter einen Namen geben sollte und welche kosmische Strafe denjenigen trifft, der es wagt, diese grundlegende Regel zu mißachten.
Nein, ernsthaft, am besten beginnst du das Kapitel mit einer historischen Betrachtung der Namensgebung und der Entwicklung der Namen in den verschiedenen Bevölkerungsschichten. Du solltest darauf zu sprechen kommen, wie sich diese zusammensetzen und welche Bedeutung ein Name hat. Liefere eine einfache Richtlinie, anhand derer ein falscher Name klar erkennbar ist und weiße den SL (oder den Eigentümer des Regelwerkes, wenn kein SL vorhanden ist) an, wie mit Charakteren ohne Namen oder mit falschem Namen zu verfahren ist.
Also wirklich, was ist denn das überhaupt für eine Frage. Wie kann an nur so ein grundlegendes Merkmal eines Charakter nicht im Regelwerk würdigen. Ich glaub mir platzt gleich die Hutschnur. Ichglaubechteshaktsagmaltickstdunoch...

 ;)
#define EVER ( ; ; )


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Preacher

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #32 am: 25.10.2007 | 11:18 »
Der Fremde ohne Namen ist ein ziemlich tief verwurzeltes Klischee
Guter Punkt. Es gibt durchaus Genres oder Abenteuer, wo ein Name nicht benötigt ist oder es sogar besser passt, wenn er keinen hat. Das ist aber die Ausnahme, nicht die Regel, und deswegen sollte die Ausnahme erläutert werden.

Und wenn die Namensgebung im Setting oder im System eine besondere Rolle einnehmen soll, dann sollte natürlich erklärt werden, was die besondere Rolle ist, wie es dazu kommt, was die Auswirkungen sind. Aber wenn man den namen nur vergibt, damit man etwas hat, wie man den Charakter nennen kann, dann ist es imho echt nicht nötig, das extra zu sagen.
Da fällt mir gerade aus einer meiner früheren Runden "Otto der Elf" ein...
Ich erinnere mich immer wieder gerne an den DSA-Krieger Udo Umgekehrt (der zaubernde Krieger), den Wookie Fridolin Furchtlos oder den INS-Dämon Hruruzat-Arsch.
Im Ernst - ich fand die klasse :D

Offline Vash the stampede

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #33 am: 25.10.2007 | 11:28 »
Ja, es sollte rein. Beispiele, dann wenn das Spiel oder Setting welche nötig macht. Und namenlose Helden sind in der Regel Einzelgänger und somit (gruppen-)rollenspieluntauglich. ;)
Machen
-> Projekte: PDQ# - FreeFate - PtA Zapped - Fiasko - FateCore - Durance - SRAP (mit Diary) - Mothership 0e (dt) - Romanze der  Gefährlichen Lande
-> Diaries 212 (nWoD) - Cypher Suns (Fadings Suns/Cypher) - Anderland (Liminal) - Feierabendhonks (DnD 5e) - DSA mit Shadowdark

Ich sitze im Bus der Behinderten und Begabten und ich sitze gern darin.

Wolf Sturmklinge

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #34 am: 25.10.2007 | 11:41 »
In einer militärischen Kampagne ist es bestimmt möglich ohne Namen zu spielen. Statt des Namens verwendet man dann eben den Dienstgrad und hofft, daß es von jedem nur jeweils einen in der Kampftruppe gibt.

Offline Bad Horse

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #35 am: 25.10.2007 | 12:17 »
Ich finde Namenslisten immer hilfreich (grade für NSCs oder Statisten). Charaktere nur mit der Klassenbezeichnung anzureden finde ich irgendwie doof (obwohl es im zweiten D&D-Film irgendwie lustig war...).

Zwangweise erwähnen oder Listen bezufügen muss man natürlich nicht. Aber schaden tut es sicher auch nicht.

... außerdem gibt es Leute, die geben sowieso allem Namen, was halbwegs eine Persönlichkeit hat (der Geschäftskopierer bei uns heißt Mechthild - ist zickig, aber multitasking-fähig, und manchmal auch gut gelaunt  ;)).
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
The best lack all conviction, while the worst are full of passionate intensity.

Korrekter Imperativ bei starken Verben: Lies! Nimm! Gib! Tritt! Stirb!

Ein Pao ist eine nachbarschaftsgroße Arztdose, die explodiert, wenn man darauf tanzt. Und: Hast du einen Kraftsnack rückwärts geraucht?

Offline Matthus

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #36 am: 25.10.2007 | 12:22 »
Ich finde es nicht verkehrt, wenn das Regelwerk Beispiele für Namen von bestimmten Rassen oder auch bestimmet Regionen nennt. Oft habe ich es erlebt, dass besonders neue Spieler eine Orientierung suchen, eine Art Identifizierung mit dem neuen Charakter.

Obwohl das Regelwerk keine Vorgaben machen muss, fällt es mir schwer sich vorzustellen, dass Spieler ohne Namen agieren.
Selbst eine Nummer oder ein Titel/Dienstgrad stellt eine Möglichkeit da mit dem Charakter zu kommunizieren - wer möchte rollenspielen und nicht angeredet werden  ;D da stimme ich Vash voll und ganz zu!


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Offline Stahlviper

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #37 am: 25.10.2007 | 12:34 »
Ich persönlich mag invokative Namen für meine (oft klischeehaften, zugegeben) Figuren. Daher mache ich mir meistens auch relativ lange Gedanken um den Namen. Ein guter Name ist für mich sehr wichtig.

Viele Spieler machen sich aber nach meiner Erfahrung keine Gedanken um den Namen, bis wir dann Anfangen zu spielen. Immer wieder kommt jemand mit "Ich brauch schnell noch n Namen!" und saugt sich dann schnell was aus den Fingern. Das finde ich schade, daher halte ich es für erwähnenswert. Ich empfehle bei der Charaktererschaffung immer, den Charakter möglichst früh zu benennen.

Es ist nicht so, dass es für die Leute nicht selbstverständlich wäre, dass ihr Charakter einen Namen braucht, nur denken viele nicht daran.

Namenslisten finde ich persönlich immer gut (gerade als SL). Bei einem Westernspiel ist es vielleicht einfacher, aber eine kurze Liste kann nicht schaden. Vor allem Familiennamen.

Offline Jericho

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #38 am: 28.10.2007 | 20:35 »
Ich denke es kommt drauf an in welcher welt es spielt! Es geht um western bei dir okay da wird ein elfischer Name echt falsch wirken! Ich wurde höchstens erwähnen das der Name passend sein muss und Beispiele geben!
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Offline 1of3

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #39 am: 2.11.2007 | 08:12 »
Zitat
Bei der nächsten Militärkampagne bekommen meine Spieler ihren Charakternamen (als
Aufkleber) an die Brust, so wie das bei echten Soldaten auch usus ist.

Hervorragende Idee. Nicht nur für Soldaten-Kampagnen.

Das sollte Standardprozedur für Con-Situationen sein.

Offline D. M_Athair

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #40 am: 2.11.2007 | 10:12 »
In ein Regelwerk gehört meines Erachtens schon der Hinweis, dass die Abenteurer Namen tragen.
Dazu noch eine knappe Namensliste und gut is. Wenn man möchte kann man noch Hinweise geben, wo sich weitere geeignete Namen finden lassen. (Bücher, web-Links)

Eine kleine Hilfestellung für die Bennenung der Charaktere hilft den Leuten ins Spiel zu finden.
(Niemals die Kraft eines Symbols vergessen).  ;)
"Man kann Taten verurteilen, aber KEINE Menschen." - Vegard "Ihsahn" Sverre Tveitan

Offline Joerg.D

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #41 am: 2.11.2007 | 10:57 »
Link?
Wer schweigt stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

Offline Dash Bannon

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #42 am: 2.11.2007 | 10:59 »
ich kenne da noch
http://www.behindthename.com/
viele Namen aus aller Herren Länder

Edit:
ist in englischer Sprache verfasst die Seite..
Es gibt drei Arten etwas zu tun. Die richtige Art, die falsche Art und die Dash Bannon Art.

Offline Imion

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #43 am: 2.11.2007 | 11:41 »
Es gibt auch noch Kate Monk's Onomastikon.

Lange Zeit im Netz verschollen scheint es jetzt einen Mirror bei gaminggeeks.org zu geben.
Link.

Namen aus allen Kulturkreisen mit (meist) recht interessanten Ausführungen und historischen Entwicklungen.

Gehört mit zum Besten das ich bisher in dieser Hinsicht im Netz gefunden habe.
If the internet has shown us anything... anything... it has shown us that there is no such thing as "too batshit crazy to operate a computer."

Everybody's a book of blood. Wherever we're opened, we're red.

Außerirdische sind nicht rechtsfähige, bewegliche, herrenlose Sachen. Wer sie findet und mitnimmt darf sie behalten.

Offline Der Nârr

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  • "@[=g3,8d]\&fbb=-q]/hk%fg"
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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #44 am: 2.11.2007 | 12:25 »
Hab jetzt nicht mehr alles gelesen, aber meiner Meinung nach macht der Hinweis auf die Namenswohl insofern Sinn, als dass sie starken symbolischen Charakter hat. Sie bildet eine Art Abschluss und wenn ganz zum Schluss der Name auf den Charakterbogen geschrieben wird, weiß man: Es ist vollbracht.
Es ist nicht regeltechnisch nötig, den Spieler aufzufordern, einen Namen zu bestimmen. Spätestens nach dem ersten Spielabend werden 99% der Rollenspiel-Anfänger von sich aus auf die Idee kommen, dass so ein Name selbstverständlich ist. Aber der psychologische und symbolische Wert sind imho schon eine Menge Wert.
Und gab man nicht sogar bei Hero Quest (dem Brettspiel) seinem Charakter einen Namen?
Spielt aktuell Deadlands reloaded
Spielleitet aktuell gar nix
In Planung Fate Core, Pendragon

Preacher

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #45 am: 2.11.2007 | 13:42 »
Zu Namen kenn ich noch einen:
http://20000-names.com/

(hab ich übrigens hier gefunden)