Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire

(16) Ein Dschungel aus Worten (Sirrah)

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Joerg.D:
"Das gefällt mir alles gar nicht."

Ferdinand hatte eigentlich nur ein Bad und eine ausufernde Massage erwartet.

"Wenn harmlose Passanten von der Straße geraubt und mit Brandzeichen versehen werden, kommt bald niemand mehr her um mit uns Handel zu treiben. Ich denke es wird Zeit, das jemand Orleander in den Arsch tritt."

Nth-Metal Justice:
Sirrah hat aufgehört zu schluchzen und folgt langsam dne Anweisungen von Schmetterling. Sie hat Mühe all dem zu folgen, was gesagt wird, zumal sie ja nur die hälte mitbekommen hat, aber als sie Ferdinand vom Raub sprechen hört bricht sich doch eine Frage ihren Weg.

"Raub...Leute?" Sie macht eine Geste, als würde sie einfach jemanden greifen und zur Seite ziehen wollen. Dann wirkt sie etwas hilflos. Sie setzt einmal an, seufzt dann, versucht es noch einmal. Aber dann schüttelt sie den Kopf. Sie scheinen zu wissen was hier vor sich geht. Ob dieser Orleander hinter all diesen Schrecklichen Dingen steckt?

Sirrah greift mit einem Mal in ihr kleines Säckcne. Sie schaut herunte rund kramt, dann hat sie zwei kleine Steine in der Hand, die kalt und leblos wirken, passend zu den Augen des Mannes den sie zuvor gesehen hat.  Die Steine sehen aus... es könnten gut minder wertvolle Elsteine sein. Sie hält sie sich vor die Augen und sagt. "Mann.... Orleander?" Die Aussprache des Namens bereitet ihr Mühe, so dass sie die Silben unnatürlich in die Länge zieht.

Joerg.D:
"Holla, die kleine ist reich! Na für die Edelsteine sollte sie sich ihre Freund wieder freikaufen können, wenn ihr nicht nach Gewalt ist. Aber ich persönlich finde Leute die einfach kleine Häuser auslöschen zum Kotzen."

Nth-Metal Justice:
Sirrah schaut Ferdinand verständnislos an. "Du Krank?" Sie erinnert sich an die rastlosen Geister, die die gesehen hat. "Stadt krank!"

Auf einmal ergibt für sie alles wesentlich mehr Sinn. Die ruhelosen Geister, wandelnde Tote, die Entführung ihres Freundes, der Diebstahl des Bluatauges. Wenn diese Stadt wirklich krank ist, kann daraus nichts gutes entstehen. Sie setzt an um ihre Erkenntnisse zu teilen, immerhin scheinen die Menschen um sie herum einigermaßen vernünftig zu sein. Mehrmals sucht sie nach den richtigen Worten, aber es gelingt ihr einfach nicht.

Joerg.D:
Ferdinand lachte:

"Ja, die Stadt ist Krank. Ich hingegen bin zwar dreckig und stinke wie ein Iltis, aber bin kerngesund."

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