Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire

(16) Ein Dschungel aus Worten (Sirrah)

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Nth-Metal Justice:
Sirrah seufzt schliesslich nd senkt ihren Speer wieder.

Also... nehmen wir an... ich sehe ein,d ass deine Idee nicht so schlecht ist, wie sie klingt.... wie würde das aussehen? Was willst du? Und was bedeutet das?

Skyrock:
Llacuina lächelt.

"Als erstes könntest du einmal deinen Speer senken, den Herrn Ferdinand macht das nervös, wie er eben gesagt hat. Sonst konnte er es sich noch einmal überlegen und dich hier alleine mit den halb-toten Schlangen lassen, die danach gieren dich zu brandmarken und deinen Willen zu brechen.

Er ist ohnehin schon ungeduldig, er kommt von einer Reise und will bald nach hause - die Zeit steht hier eben nie still, und Zeit ist hier Geld. Überhaupt fürchte ich dass er bald die Geduld verlieren könnte wenn du dich nicht klar bekennst. Weil ich dich mag werde ich versuchen ihn etwas festzuhalten, aber wie ich seine Rastlosigkeit kenne werde ich das nicht zu lange können, wenn es nicht schon zu spät ist.
Wenn du dir sicher bist dass du den Schutz der Eigentumsrechte willst, dann kniee vor ihm hin und schaue ihn flehend an, wie die Gesetze hier es für die Aufnahme eines Sklavereivertrages fordern. Aber entscheide dich bald, ich versuche mein Bestes ihn am Gehen zu hindern!

Wir können dann später über die Details reden."

Damit wendet sie sich zu Ferdinand und Celia um, seufzt resigniert und spricht in der Zunge der Ammeni.

"Ich habe ihr gerade erzählt wer der Mann war der ihren Freund entführt hat, und das er wohl in der Sklaverei enden wird. Daraufhin ist sie panisch geworden und wollte wissen, ob wir sie nicht als Sklavin aufnehmen könnten, um sie vor dem gleichen Schicksal zu schützen.
Was habe ich nicht alles versucht um es ihr auszureden - der Herr de Maire beschäftigt keine Sklaven, der Herr de Maire hat nicht genug Geld dabei, der Herr de Maire hat schon genug Bedienstete, aber ihr habt ja gesehen wie erregt sie geworden ist als ich jede Ausflucht gesucht habe. Sie hat jedenfalls solche Angst dass sie sich sogar zum symbolischen Preis eines kupfernen Centimes kaufen lassen würde, solange sie nur bitte bitte davor geschützt ist als nächstes von Orleander entführt und versklavt zu werden."

Sie fasst Ferdinand am Hemd, so als wolle sie ihn daran davon zurückhalten zu gehen, und weitet ihre Augen. Sie achtet darauf dass diese Geste gut sichtbar für Sirrah ist, und spricht bewusst eindringlich.

"Ich... ich weiß nicht mehr was ich ihr noch sagen soll, um es ihr auszureden!"

Silent:
Celia fächerte ein wenig mit ihrem Fächer und trat einen Schritt an Llacunia heran und legte ihr sanft die Hand auf die Schulter. Mitleidig blickte sie auf Sirrah und sprach mit sanfter Stimme.

"Ein wirklich verwirrtes Kindchen, aber ich kann ihre Sorge um ihre Sicherheit gänzlich nachvollziehen... Wenn man nicht einem edlen Haus angehört wie ich, dann kann das Leben auf diesen Strassen ziemlich nerven aufregend sein..."

Sie trat ziemlich nah, beinahe intim an Llacunia heran und flüsterte ihr etwas ins Ohr.

"Ich weiss zwar nicht genau warum, aber wenn du sie der richtigen Person zuordnest, dann soll mir das gleich sein..."

Die Lebefrau kicherte ein wenig und versteckte ihr Gesicht hinter dem kostbaren Fächer. Beinahe gütig sah sie auf Sirrah... ungefähr so gütig, wie ein Herrchen sein Hündchen... oder in diesem Falle sein Kätzen ansah...

Nth-Metal Justice:
Sirrah mscht dann auch genau das: Sie geht mit gesenktem Speer zu Ferdinand herüber und achtet genau, dass ihn diese Waffe nicht bedroht. Dann kniet sie sich langsam hin und wirft ihm eine Blick zu, der.... naja, flehend ist er sicher nicht, aber bittend und zweifelnd. Vielleicht mag man Verzweiflung daraus deuten.

Skyrock:
Die Elfe schaut Celia etwas schief an, dann setzt sie fort als Ferdinand scheinbar noch überrumpelt ist.

"Sieht so aus als könnten dich diese flehenden Augen nicht erweichen..."

Rasch wendet sie sich Celia zu.

"Vielleicht magst du einspringen? Ich bin mir sicher dass die Arme auch mit dem Schutz durch das Siegel der Rumans zufrieden wäre."

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