Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire
Vernissage (alle)
Don Kamillo:
D'anton sichtete erst einmal die sonstigen Anwesenden, wen er mochte, wer ihn mochte, wer ihn nicht mochte und wen er nicht mochte. Es hielt sich in etwas die Waage.
Den wichtigen Leuten und denen, die ihm wichtig waren, machte er seine Aufwartung, behielt aber Ferdinand im Blickkontakt. Auch er erblickte Rattengesicht, der irgendwie nicht in dieses Bild passte. D'anton lächelte ihm zu und das Lächeln wurde erwidert. Diese Unterhaltung über Messer war schon etwas Feines und man war sich halbwegs grün!
Vor der Skulptur des gehängten Meuchlers verweilte D'anton ein wenig länger und meinte auch, etwas Familiäres zu erkennen. Dann schlenderte er weiter Richtung Rattengesicht.
Ja, das könnte ein interessanter Abend werden... Illustre Leute hier und ichh kann die Elfe, die Ruman und die Qek Sklavin endlich mal näher beobachten!
Nth-Metal Justice:
Sirrah schaut zu Llacunia. "Kannst du denn nicht sehen?" Sie deutet auf die Statuen. "Sie halten die Toten gefangen. Solange diese Statuen existieren, leiden Seelen!"
Dann schüttelt sie den Kopf. "Was du sagst ergibt doch gar keinen Sinn. Ich gehöre doch nicht ihm, nur weil ich hier bin. Hmpf!" Trotzdem folgt sie Llacunia, wenn auch voller Wut, die nur geradeso verborgen bleibt.
Skyrock:
"Mag sein, aber jetzt und hier ist nicht der richtige Moment sich darum zu kümmern, und schon gar nicht so.
Außerdem gebieten die Sitten hier dass der Gastgeber auf seinem eigenen Grund das Sagen hat, und es ist schlechtes Benehmen sich dagegen zu stellen."
Sie führt die Sirrah zu dem ungleichen Intrigantenpaar, das sofort verstummt und die Elfe mit einer Miene erwartet, mit der der Jäger im Gebüsch darauf wartet ob das Rascheln ein prächtiger und nützlicher Hirsch oder ein hungriger und gefährlicher Baumpanther ist. Llacuina bedeutet der Quek wieder in ihre knieende, dienstbare Haltung zu gehen und spricht dann.
"Monsieur Orleander, es ist ein wahrhaft prachtvolles Ereignis das ihr organisiert habt, und es beschämt uns Dame vom See kein Gastgeschenk dabei zu haben, das diesem Empfang angemessen sein könnte. Dann ist uns aber aufgefallen mit welchem ihr die neueste Zofe des Hauses Ruman betrachtet habt... Und wie es das Glück bestellt hat steht sie unter unserer Obhut.
Vielleicht empfändet ihr es als angemessene Compensation für unseren Faux-pas und als Krönung dieses Ereignisses, wenn ihr etwas Vergnügen mit ihr haben dürftet? Sie ist zwar noch unerfahren und schüchtern, aber ein hübsches Ding und sehr fügsam und zärtlich... Die Dame vom See wäre auch gerne dabei um eure Wünsche in ihre unterlegene Zunge zu übertragen, und vielleicht könnte man danach ganz entspannt über einige... Mißverständnisse der letzten Zeit sprechen und sehen, wie man sie aus der Welt räumt."
All das spricht so verspielt aus wie ein paar inhaltsarme aber witzvolle Wortspiele, nicht wie die finstere Ausnutzung von Sirrahs Notlage und völlige Ignoranz ihrer Gefühle die sie eigentlich ist.
oliof:
„Madame vom See, das Fehlverhalten Eurer Zofe ist mir durchaus nicht entgangen, und es ist ehrenhaft von Euch, Kompensation anzubieten. Es ist aber ganz offensichtlich” sagt Orleander mit einem Blick zu Baptiste, „dass sie neu ist und einem solchen Anlaß nicht gewachsen. Ich denke es wäre vielmehr an Euch, hier Wiedergutmachung zu leisten…”
Baptiste räuspert sich und wirft dann ein „Ich wäre auch gerne bereit, das ganze zu bezeugen”.
„Werter D'Anton, was für eine Freude, Euch mal wieder zu begegnen”, erwidert Rattengesicht den Gruß D'Antons mit einer ebenso gestelzten Verbeugung, die wie die Worte des Soldaten so gar nicht zu ihm passen wollen. „Lavelle traut dem Mondgezücht hier nicht und ich soll ein bißchen ein Auge auf die Leute haben. Ich hab das Gefühl, hier ist was im Busch… nein, wirklich: Weiter hinten im Garten hab ich vorhin seltsame Bewegungen gesehen.”
Ferdinand sieht, wie sein Onkel ihn zu sich heranwinkt.
Nth-Metal Justice:
Sirrah schaut von Orleander zu Llacunia. Sie kämpft darum ruhig zu bleiben. "Was brauchen sie so viele Worte um so etwas einfaches zu klären? Eine Entschuldigung kann doch nicht so schwer sein." Je länger das Gespräch zwischen den beiden dauert, desto weniger wirkt Sirrah wütend, und desto mehr verwirrt und neugierig.
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