Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire
Vernissage (alle)
Skyrock:
Llacuina wedelt mit ihrem Fächer vor ihrem Gesicht, um ihren Moment der Verwirrung zu überspielen.
"Kompensation... von der Dame vom See? Woran denkt ihr?"
Als Ferdinand gerufen wird muss sie erneut zum Fächer greifen.
"Was... wird das? Gefällt euch denn meine Zofe nicht, und sollte nicht eigentlich sie etwas über Schicklichkeit lernen?"
oliof:
Orleander grinst breit.
"Meine werte Dame vom See, dass Ihr Eure Zofe nicht recht zu unterweisen wisst, ist nicht ihr Verschulden. Ganz offensichtlich seid Ihr es, die Unterweisung benötigt… doch wenn Ihr wünscht, darf Eure Zofe auch zuschauen, und so etwas dazulernen"
Joerg.D:
Ferdinand schlenderte zu seinem Onkel und beobachtete die Umgebung seines Onkels.
"Nun Onkel, bist Du fertig mit deiner Blutoper, oder fehlen dir noch ein paar Statisten?"
Skyrock:
Llacuina setzt ein strahlendes Lächeln auf, und die Lichtreflexe auf ihrer Haut schimmern friedlich und unschuldig wie ein Bergsee in der Mittagssonne.
"Nein, nein, ihr verkennt die Lage... Die Dame vom See hat ihr bestmögliches getan um sie zu einer guten Zofe zu machen, und Madame Ruman könnte bezeugen dass sie keine Mühen gescheut hat. Blickt in diese Augen und sagt an, glaubt ihr sie könnten lügen?"
Dann wird ihr Blick kälter und fährt über Sirrah.
"Das Problem ist vielmehr die Achtlosigkeit dieser Wilden. Ihr wisst ja, wie es in den unzivilisierten Landstrichen am Rande der Erdscheibe ist - ein gutes Herz, aber der Kopf kommt nicht mit."
Wieder wechselt ihr Tonfall, und sie spricht rotzfrech über Sirrahs Bestrafung als ob es schon eine beschlossene Sache wäre, die keinen Widerspruch duldet.
"Sie muss natürlich diszipliniert werden. Aber bedenkt bitte, dass sie es nicht so gemeint hat, und seid etwas mild, ja?"
oliof:
Baptiste lacht kurz, fast hört es sich wie ein bellender Husten an. „Ach mein Junge, an Statisten hat es mir nie gemangelt, es sind immer die Hauptrollen, die schwer zu besetzen sind. Ich habe aber gehört, Du machst Dich ganz gut. Hör mal”, sagt er und will Ferdinand beiseite ziehen „können wir uns vielleicht ungestört unterhalten? Ich denke, ich kann Dir ein ganz gutes Angebot machen.”
Orleander hört sich Llacuinas Rede mit spöttischer Miene an. „Zuerst schafft Ihr es nicht, eine Wilde zu zähmen, und dann wollt Ihr auch noch, dass sie anstatt Eurer bestraft wird? Ein solches Schauspiel an Schwäche und Verlogenheit habe ich nicht mehr erlebt, seitdem … nun gut, dann bitten wir eben die Dame von Ruman hinzu und hören, was sie dazu zu sagen hat! Piedro, sei doch bitte so gütig, und bitte Celia von Ruman zu uns.”
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