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Autorität des Spielleiters

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Gast:
@Selganor:
In dem Fall bestand die Unfähigkeit des SL darin, mir keine andere Möglichkeit zur Fortsertzung des Abenteuers gegeben zu haben!  ;D

Lord Verminaard:

--- Zitat ---Viele der Abenteuer hatten die "entweder du machst es so wie geplant oder du schaffst es nicht"-Einstellung die man auch von den ersten eigenen Abenteuern vieler Anfaengerspielleiter kennt...
--- Ende Zitat ---
Bei der besagten Treppe war es noch schlimmer: selbst wenn man es so machte wie geplant, kam man trotzdem nicht weiter, wenn man schlecht gewürfelt hat. Ein totaler Griff ins Klo, der Tiefpunkt der Kampagne. Der "Railroad" war natürlich durchgehend vorhanden, aber meistens recht gut gerechtfertigt und nicht so störend. Aber an dieser Stelle führte er zunächst in Langeweile, dann in Genervtheit und schließlich in blankes Entsetzen! :(

Dash Bannon:
Der SL hat Recht, erstmal. Innerhalb des Abenteuers sollte erstmal nicht diskutiert werden (OK, das Ding mit der Treppe ist ein starkes Stück). Natürlich darf ein Spieler auch mal fragen, warum ich das jetzt so gemacht habe, und dann erkläre ich das halt auch kurz und wenn ich selbst erkenne, das es Blödsinn war, ändere ich es halt, stört zwar den Fluss, aber besser als die Stimmung zu töten.

Aber wie gesagt lange Diskussionen führen zu nix, denke ich, das kann man hinterher machen

Fanti:
@Dorin:
So mache ich es auch - und klappt ganz gut!

Boba Fett:
@LordV:
Wenn man eine Situation ins Rollenspiel einbaut, die eine bestimmte Vorgehensweise UND einen guten Würfelwurf erfordern, dann kann doch sich jeder Ausrechnen, das ein Scheitern nicht unwahrscheinlich ist. Wenn man dann noch davon den Fortgang des Rollenspiels abhängig macht, dann ist man ziemlich blauäugig, um es mal höflich auszudrücken.

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