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Eure Vorlieben: Klassen oder klassenloses System?
Khouni:
Wenn Schablonen aufgeführt werden, dann sollten diese sich gegenseitig ergänzen. Eine Erwähnung der Schwerpunkte der Schablone im Bereich Kampf, Soziales, Blabla ist mehr als nur wünschenswert.
Schablonen sollten mindestens so gut ausgearbeitet werden wie Klassen.
Funktionalist:
Ich mag es nicht, wenn die KLasse den Char bestimmt, wie bei Earthdawn zum beispiel.
Allerdings nervt es auch gewaltig, wenn man auf Grund der wenigen Anfangspunkte keinen normalen Beruf darstellen kann, ohne alle Punkte in Abenteuer unrelevantes Zeug stecken zu müssen....
Fertigkeitslisten: meinetwegen
Berufe/Klassen: als Sammelbegriff von Nebenfertigkeiten, oder als Wissensstand des Chars, so dass man den abenteuerrelevanten Teil mit Punkten und den Hintergrund durch den Beruf abdeckt(gerne)
, als Fertigkeitsliste, die (+3 hier, +5 da) gibt. (langweilig)
sers,
Alex
Thot:
--- Zitat von: 1of3 am 4.09.2008 | 10:13 ---Käme wohl ganz drauf an, was für eine Art von Spiel das werden soll.
--- Ende Zitat ---
"Vorlieben" steht in der Frage. Damit dürfte Deine Gegenfrage doch beantwortet sein.
ragnar:
--- Zitat von: Liquid Night am 4.09.2008 | 05:16 ---Klassen sind Klischees,
--- Ende Zitat ---
Nicht immer, manchmal sind sie auch nur funktionale Kompetenzsammlungen, die über den "Charakter" der Spielfigur nichts aussagen, in dieser Hinsicht sozusagen zum Klischee nicht reichen. Ich behaupte mal, wenn ich die Klischeehafte Ein-Wort-Beschreibung und die Klassen einiger meiner AD&D-Charaktere getrennt voneinander nenne, fällt es sehr schwer sie richtig zusammen zu führen.
--- Zitat ---Der Nachteil ist der Mangel an Freiheit bzw. Differenziertheit für Individualisten mit Regelerfahrung.
--- Ende Zitat ---
Das was du als Nachteil aufzählst sehe ich nicht so schlimm, mitunter (kommt auf die Umsetzung an) sogar ganz im Gegenteil, denn als "ambitionierter Charakterbastler" liebe ich die Herausforderung auch aus engen Korsetts noch ungewöhnliche Charakterkonzepte heraus zu kitzeln. Mitunter inspieriert diese Enge sogar zu ungewöhnlichen Charakterkonzepten. In nahezu "beliebigen" Systemen wie z.B. Gurps habe ich diese Herausforderung (und oftmals auch die Inspiration) nicht, was die Charaktere für mich langweilig macht (zumindest vom Regelbastlerrischem Aspekt, manchmal aber auch von der gesamten "Mechanik").
1of3:
--- Zitat von: Thot am 4.09.2008 | 12:00 ---"Vorlieben" steht in der Frage. Damit dürfte Deine Gegenfrage doch beantwortet sein.
--- Ende Zitat ---
Das sind sie nie. Was ist überhaupt eine Klasse?
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