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[D&D 3.5] Kampagne ohne Namen
stryke:
Tagebuch des Malik "Taurentod" Gnottertrotter
Tag: Unbekannt
Liebes Tagebuch, heute war wieder ein ganz besonderer Tag. Wir begannen zunächst mit einer kleinen Rast, damit unsere arkanen Zauberwirker (mich eingeschlossen) noch ein wenig astrale Kraft tanken konnten. Somit ging es dann frisch ans Werk. Leandra und Durn hatten es etwas eiliger und erkundeten schon einmal den Rückweg. Wir folgten dann wie gesagt etwas später. Das Herunterklettern in die nun leere Kaverne erwies sich ein wenig schwierig, da die Wände nass und sehr rutschig waren. Einen Sturz konnte ich aber mit einer Levitatio abfangen, so dass ich sanft dem Boden entgegen segelte, ohne dabei einen sehr unziemlichen Sturz in Kauf nehmen zu müssen. Als wir dann in dem Gang mit der Wasserfalle ankamen, erkannten wir, dass die Seite, die von der fallenden Steinkugel versperrt gewesen war, nun offen stand; von Leandra und Durn keine Spur. Eine Untersuchung des freigelegten Durchganges zeigte, dass der Gang nach kurzer schräger Phase ins Bodenlose zu reichen schien. Auch fand ich Hinweise auf ein an einem Karabiner befestigtes Seil, welches aber offensichtlich entfernt worden war. Waren Durn und Leandra gar abgestürzt? Konnte es sein, dass diese so lieb gewonnenen Kameraden denn einen so plötzlichen und sinnlosen Tod gestorben waren? Der Verzweiflung nahe rief ich ihre Namen und vernahm glücklicherweise eine Antwort. Allerdings aus der anderen Richtung, wo die Steinwand den Weg versperrte. Hier sahen wir Durn, der beinahe lässig diese tonnenschwere Steinwand emporstemmte. Pah! Angeber! Bärenstärke kenne ich auch…
Stutzig wurde ich dann, als auch Leandra spielend die Last oben hielt. Ein Versuch ergab, dass die Wand sich tatsächlich sehr einfach halten ließ und auch ein Loslassen nur ein langsames Absinken bewirkte. Hier war offensichtlich ein Mechanismus aus Umlenkrollen und Gegengewichten am Werk. Interessant nur, dass das langsame Absinken bei der ersten Auslösung der Falle noch nicht der Fall war. Offensichtlich muss die Rückstellung der Falle, als wir den Hebel betätigt hatten, hierfür verantwortlich sein. Möglicherweise war das ablaufende Wasser in eine Blase gelaufen, welche nun das Gegengewicht darstellte. Oder aber das Gewicht wurde erst durch Betätigung des Hebels aus einer Arrettierung befreit. Hier sind wirklich interessante Konstruktionen möglich, und ich beschäftigte mich fortan intensivst mit der Fertigung eben solcher. Wahrlich, welch ein Gewinn doch dieser Abstieg in dieses Gewölbe ist, welches Wissen hier gewonnen werden kann. Ja, es ist wirklich all die Mühen wert.
Meine Kameraden zog es aber weiter; denn wir hatten noch eine Aufgabe zu erfüllen und ein Buch zu erlangen. So stiegen wir in den Zentralraum hinab und widmeten uns dem nächsten Gang. Hier hatten wir alsbald mit einer "Zermalmfalle" zu tun, ein schwerer, gangbreiter Felsblock, der mit seinem Gewicht alles unter sich begräbt, wenn etwas unter ihm ist. Ob geworfene Steine oder Waffen, ob fliegend, schwebend oder das Feld darunter betretend, alles löste diese Falle aus. Eine leichte Aufwärtstendenz eines jeden passierenden Gegenstandes ließ alsbald vermuten, dass hier Magie für diese Falle verantwortlich zeichnete. Ein Arealis Antigravus, welches beim Passieren für wenige Wimpernschläge zusammenbricht und somit den Felsblock, welcher sonst durch die Magie in der Schwebe gehalten wird, hinabfallen lässt.
Nun witterten wir eine durchaus positive Gelegenheit, die sich uns hier bot. Wir holten flugs den Tisch mit der schier unzerstörbaren Glasvitrine und dem sonderbaren Buch herbei und schoben diesen vorsichtig in dieses Feld hinein. Erwartungsgemäß wurde die Falle erneut ausgelöst und zertrümmerte dabei die schützende Glasglocke. Das Buch lag frei und harrte unserer Untersuchung. Es war schließlich Tyrion, der entdeckte, dass es sich um ein Zauberbuch des legendären Magus Zyphon handelte. Und es war Searos (ja wirklich: Searos!), dem die Entzifferung der Glyphen gelang. Somit war uns der Zugang zu einigen recht interessanten Zaubern gegeben.
Doch wir setzten zunächst unseren Weg fort. Ich bannte den Antigravus-Zauber und Tyrion ätheralisierte den nun vor uns liegenden Block, so dass wir ihn passieren konnten. Bevor wir dieses aber auf uns nahmen, kehrten wir noch einmal in den Zentralraum zurück und versuchten unser Glück mit dem magischen Schleier und den Schlüsselsteinen. Und tatsächlich löste sich der Schleier beim Einsetzen des ersten Schlüsselsteines auf, so dass der Weg zum dahinter liegenden Raum offen stand. Aus diesem führte ein ebenso versperrter Weg hinaus. Doch zunächst nahm ich mich des einsamen Lederbeutels an. In ihm klimperten Goldmünzen. Mit einem gekonnten Blick schätzte ich sie auf exakt 1500 Stück :-)
Doch in dem Beutel lag auch noch eine Taubenei große Glaskugel, bei deren Berührung das Abbild eines Vampirs - offensichtlich Morgazul - erschien. Er begrüßte uns und versprach uns reiche Schätze, die hinter den kommenden Schleiern - sechs an der Zahl - auf uns warteten. Weiterhin soll hinter dem vierten Schleier das gestohlene Buch sein. Alle sechs Schleier zu überwinden sei in den vergangenen Jahrhunderten niemandem gelungen, doch sollten wir allen Herausforderungen gewachsen sein, stünde uns sogar eine Audienz bei ihm bevor, was auch immer das für eine Belohnung sein soll. Ich bin es aber zunächst zufrieden, erst einmal das Buch zurück zu gewinnen. Hinter dem zweiten Schleier fanden wir eine Schatulle mit Edelsteinen und hinter dem dritten einige magische Gegenstände.
Da nun unsere Schlüsselsteine verbraucht waren, wendeten wir uns wieder dem vierten Gang zu. Den Fels zu passieren, war ja mittlerweile kein Problem mehr. In einem folgenden Raum wurden wir dann von einem Haufen Grottenschrate überrascht, die sich aber nicht wirklich als fordernde Gegner erwiesen, allerdings habe ich schon wieder einige empfindliche Schläge hinnehmen müssen. Aber ich habe mich gerächt und zwei von diesem goblinoiden Geschmeiss ins Jenseits befördert.
Fortsetzung folgt…
stryke:
Tagebuch des Malik "Taurentod" Gnottertrotter
Tag: Unbekannt
Liebes Tagebuch, heute war wieder ein ganz besonderer Tag. Wir folgten dem Gang nach dem Kampf weiter und gelangten zu einem Schneckenförmigen Gangkomplex, an dem eine ganze Reihe an bereits ausgelösten Fallen waren. Da waren eine Klingenfalle, eine Feuerfalle, eine weitere Klingenfalle gefolgt von einer Blitzstrahlfalle und einer Fallgrube. Nachdem Leandra hinübersprang und auf der anderen Seite ein Seil befestigte, kletterte der Rest an dem Seil rüber. Lediglich Durn meinte, ebenfalls hinüberspringen zu können, was natürlich nicht funktionierte. Er war zwar angeseilt, doch konnten wir diesen schweren Zwerg nicht halten. So stürzte er in die Tiefe, kam aber doch recht glimpflich davon, so dass wir ihn wieder herausziehen konnten.
Nun aber schloss sich eine weitere Fallgrube an, die am unteren Grund zu allem Überfluss auch noch mit Speeren versehen war. Glücklicherweise war auch diese Falle bereits ausgelöst. Nicht auszudenken, wir hätten von diesen ganzen nichts gewusst und hätten sie alle ausgelöst. Nun wussten wir ja, wie diese Grube am Besten zu überqueren war. Leandra sprang, ich setzte über und Seton sollte folgen. Doch was machte er? Ich sah es alles wie in Zeitlupe:
Ich sah noch, wie Seton sich dem Seil anvertraute. Er war gerade über dem Abgrund, da sah ich, dass er seine Leinensicherung vergessen hatte. Ich wollte ihn schon darauf aufmerksam machen, da schien er es auch zu bemerken. Abgelenkt durch diesen Anfängerfehler ging sein nächster Griff daneben, ein überraschter Aufschrei, der verzweifelte vergebliche Versuch, das Seil noch einmal zu erreichen, und es ging in die Tiefe. Doch keine Panik sah ich in Setons Augen. Nein, gefasst war er. Die Hoffnung stets vor Augen wandte er sich seinem Aufprall zu. Geradezu katzengleich warf er sich im Fall herum, und es gelang ihm das Unglaubliche, nämlich allen aufragenden Speerspitzen auszuweichen. Seine Reflexe waren ausgezeichnet, geradezu vorbildlich für alle unserer Profession. Doch alles brachte nichts. Der Sturz war einfach zu tief. Der Aufprall aus zwanzig Schritt Höhe trieb nicht nur die Luft aus seinen Lungen, sondern brach ihm jeden einzelnen Knochen im Körper. Unnatürlich verrenkt lag er am Boden, und es war allen klar, dass ein Kamerad von uns gegangen war.
Dass sich Durn mit Moradins Segen Setons annehmen musste, stand außer Frage; wir mussten Seton bergen. Man band mich am Seil fest und ließ mich hinunter. Unten angekommen band ich das Seil um Seton, so dass er heraufgezogen werden konnte. Anschließend verließ auch ich auf dem selben Wege die Grube.
Unsere erwartungsvollen Blicke erwiederte Durn traurig nach einem Blick in den Beutel seiner klerikalen Ingredenzien. Er besaß nicht ausreichend Diamantstaub, der für das komplizierte Ritual der Lebenseinhauchung absolut vonnöten war. Nun war guter Rat teuer. Sollten wir hier abbrechen und wie getretene Hunde heimkehren, sollten wir ihn mitnehmen und nach unserer Rückkehr in die Oberstadt wieder erwecken, oder sollten wir fast alle Kraft des gefundenen mächtigen Heilungssteckens aufbrauchen, um unseren Kameraden hier und jetzt den Klauen des Todes zu entreissen? Da es die Hälfte unserer Gruppe vorgezogen hat, sich in der Zentralhalle auszuruhen und sich mit sonderbaren Kriegshammer-Spielen zu entspannen, mussten wir eine Entscheidung treffen. Wir beratschlagten und versuchten uns auch vorzustellen, was Seton selbst gewollt hätte. Schließlich zogen wir es vor, Setons Körper mitzunehmen, diesen Gangkomplex bis zur Erlangung des vierten Schlüsselsteines zu erkunden, um dann nach der Rückkehr zum Zentralraum gemeinsam das weitere Vorgehen zu besprechen. Leandra nahm die schwierige Aufgabe auf sich, unseren Kameraden zu tragen. Bezeichnend wieder, dass das kleine Volk besteht, wo die Langen scheitern. Welch hartes Los, als Langer geboren zu sein…
Nun ja, nach einer weiteren Klingenfalle gelangten wir in einen Raum, in dessen Zentrum eine tote Frau zusammengebrochen über einer Schatulle lag. Sie war mit vielen Wunden übersäht, doch was ihr offensichtlich den Rest gegeben hatte, war ein klerikaler "Sankto Fulmen"-Zauber. Mit der gebührenden Vorsicht zogen wir Körper wie Kistchen aus der Raummitte, und ich öffnete das Kästchen. Da hiermit immer wieder diese Flammenfalle ausgelöst wurde, nahm ich Abstand und öffnete die Schatulle mit Hilfe eines Bindfadens auf Entfernung. So gelangten wir in den Besitz des vierten Schlüsselsteines. Allerdings hatten sich nun alle vormals ausgelösten Fallen wieder aktiviert, so dass uns ein heißer Rückweg bevorstand. Doch da uns die Lage der Fallen bekannt war, gelang uns mit nur wenigen kleineren Blessuren die Rückkehr. Leandra, die treue Leandra, trug dabei die ganze Zeit Seton über ihren Schultern. Starkes Mädchen!
Nun öffneten wir den vierten Schleier und fanden tatsächlich dahinter das gestohlene Buch sowie verborgen einen Weg, der nach oben führte. Doch bevor wir nun entweder den Weg nach oben einschlagen oder aber die Suche nach dem fünften Schlüsselstein aufnehmen, müssen wir entscheiden, wann wie in welcher Form Seton geholfen werden soll.
Armer Seton.
Fortsetzung folgt…
sindar:
Au weia, was ein gräßlicher Dungeon! Ich hoffe, er lohnt sich.
stryke:
Auf jeden Fall... was die Chars an Items absahnen, ist durchaus angemessen...
Aber weiter im Text: (Jetzt schreibt der Zwerg Durn)
Liebes Tagebuch,
stellvertretend für Tyrion trage ich in sein Tagebuch ein, da er leider verhindert ist….
Auch heute war wieder ein besonderer Tag, unsere Gruppe befindet sich immer noch in dieser "Arena", die Morgazhul zum Vergnügen dient. Nach kurzer Diskusion mit den Restlich verblieben Gruppenmidgliedern, entschieden wir uns dafür erst mal Seton nicht wiederzubeleben. Leandras Einwand das mein Leben wertvoller ist als das der anderen, Ehrt mich zu tiefst. Ich wußte schon immer das die Elfe etwas besonderes ist, Moradin bewahre das Sie das jemalls erfährt…Naja..jedenfalls lies ich mich dazu überreden mit der Wiederbelebung zu warten.
Wir öffneten die fünfte Tür…ich weiss garnicht mehr ob dort ne Falle war, jedenfalls stellte sie kein grosses Hinderniss für uns dar. Vorsichtig betraten wir den Gang und tasteten uns langsam zu einem Raum vor. Dieser war gefüllt mit Teer, ein paar Steine ragten aus diesem Teer hervor, wir gingen allerdings von einer Falle in diesem Raum aus und behalfen uns mit Magie, Seilen und Kletterhacken um diesen Raum zu überwinden. Naja das war eigentlich der einfache Teil, danach kamen wir an einer T-Kreuzung an, vorsichtig wir inzwischen geworden sind betraten wir diesen Raum. Nun fast alle dieser Dickfuss von einem Trampel schaffte es natürlich wieder einmal als erster, die Falle in diesem Raum zu finden. Nun ja es stellte sich raus, das der komplette Raum wohl wie eine Wippe funktionierte, nach dem die Menschen mit ihrem Ungeschick dummerweise Opfer dieser Falle wurden, erwischte es auch mich irgendwann. Kein Wunder in dieser dicken Rüstung! Oh Moradin! Hätt ich doch noch meine Kettenhemd aus Mithrilhalle!! Wie konnte ich nur so dumm sein, die weg zu geben!…Aber ich schweife ab. Wie es sich rausstellte führte die Rutschparty direkt in ein Art Verlies, was wir allerdings nicht so schnell feststellen konnten, war das nicht wir sondern, ein gutes Dutzend Ätherspinnen in diesem Verlies eingespehrt bleiben sollten. Wieder einmal musste ich mein Schwur brechen, keine Magie an diesem wahnsinnigen Mörder zu verschwenden. Allerdings muss ich zu meiner Verteidigung sagen, das ich persönlich Searos in Gefängniss bringen werde und nicht einfach durch ein paar Monster sterben lasse. Solange ihm keine Gerechtigkeit geschieht, steht dieser möchte gern Magier unter meinem Schutz. Naja wie auch anders zu erwarten kamen Leandra und Tyrion, uns schnell zur Hilfe. Nach dem die beiden Elfen versuchten sich abzuseilen, was bei Leandra irgendwie mehr nach ungewollten Sturz aussah(das Mädchen sollte mal ein bischen mehr auf ihre Gesundheit achten) Nutzen die Monster jedenfalls die Chance und griefen uns nochmal an. Auch mit Erfolg, die Attacke auf Tyrion kam so plötzlich, das der arme Kerl keine Chance mehr hatte auf eine Abwehr. Der schwere Treffer und das Gift der Spinne sorgten dafür das Tyrion auf der Stelle sein Leben aushauchte……..
Searos(ich glaub er will was von Tyrion) machte aus seiner Trauer um ihn, keinen Hehl und fing bitterlich an zu weinen. Dieses Waschweib! Ich meine um einen Elfen und guten Freund zu trauern ist eine Sache, aber gleich wie ein Mädchen zu heulen…MENSCHEN!!! Naja ich traue auf Moradins Macht die Ihn wiederwecken wird, irgendwie freue ich mich darauf. Ihm unter nie Nase zu binden, das ausgerechnet ein Zwerg ihn wiederbelebt hat. Er nur durch die Güte Moradins wieder unter den Lebenden weilt, was für ein Spass! Moradin vergebe mir!!
Naja Ich nahm Tyrions Leichnam auf meinen Rücken und trug ihn. Die Verbliebenden und ich machten uns weiter auf den Weg den fünften Stein zu suchen. Aber dann…ganz plötzlich war Schluss! In einem weiterem Raum befanden sich zwei Untode Geschöpfe, was für welche das wissen nur die Götter, immun gegen arkaner Magie, immun gegen magische Waffen, der Hass dieser Scheusalle auf alles Leben ging durch Mark und Bein, selbst meine Anstregung sie zu vertreiben waren Erfolglos. Einzig Heilige Magie hätte uns helfen könnnen, doch ich konnte nicht helfen…beschämt wie ich war, stürzte ich mich noch einmal in den Kampf in der Hoffnung diese Wesen lange genug abzulenken, dass der Rest weiterkommt. Leandra verstand auch sofort was ich vor hatte, aber diese dummen Menschen!! DUMM..einfach nur dumm…aber tapfer wie sie sind, sprangen sie mir zur Seite und wollten mir bestehen..naja..wenige Sekunden konnten wir bestehen, alleine die Anwesendheit reichte aus um uns allen das Leben aus dem Körper zu saugen…. bis zur letzten Sekunde kämpften wir! Solange ich meine Hammer heben konnte, wollte ich nicht weichen. Doch diese Untoden nahmen mir fast alle Kraft..ich konnte nur noch ne Warnung zu Leandra rufen und trat dann geordnet den Rückzug an…
Nun ich glaube wir sind am Ende unserer Kräfte, zwei treue Freunde haben ihr Leben gelassen, einer nur wegen der Gier nach Magischen Gegenständen…mögen die Götter uns vergeben!
stryke:
Und auch der Kampfmagier Searos hat ein paar Zeilen zu den Geschehnissen verfaßt:
Verdammt! Es kann nicht wahr sein! So ein Mist! Warum muss sowas passieren? Es ist bestimmt der Zwerg schuld, das es so gekommen ist.
Nachdem wir uns entschlossen hatten, seton doch nicht wieder zu erwecken, wanten wir uns dem 5 Gäng zu. Leandra versuchte sich an dem Schloß, hatte aber keinen Erfolg. Tja, wenn man nur Augen für Malik hat, dann bleiben die Fähigkeiten halt auf der strecke.
Durn versuchte sich dann als Zimmerzwerg und hämmerte auf die Tür ein. Tztztz….ich wundere mich immer mehr über ihn. Warum hat er nicht darum gebeten, dass sein Gott die Tür für ihn öffnet?
Wir foglenten dann den dahinter liegenden Raum und standen dann vor einem Teersee mit einigen Steinen darin. Mal wieder musste ich eine Levitationszauber auf Drängen von Darius sprechen, damit sich der Zwerg hinüber begeben konnte. Anstatt ihn zu werfen!
Durn spannte ein Seil über den Teersee und wir konnte uns hinüberhangeln.
Drüben angekommen, folgend wir den Gang unm dann in einer T-förmigen Sackgasse zu landen. Ich suchte noch nach einer Geheimtür, als Darius die Falle aulöste. So wie schien, war das T-Stück als Wippe konzipiert um unliebesame Besucher in ein kleines Gefängnis zu sperren. Darius rutschen sofort ab, ich verlor ebdnfalls das Gleichgewicht und fand mich in dem Gefängnis wieder. Ich hörte Durns Rüstung scheppern und ging aus dem Weg in eine Ecke. Großer Fehler! Es erschienen aus dem Nichts Ätherspinnen. Eine von ihnen erwischte mich am Hals, dann wurde alle schwarz.
Als ich wieder zu mir kam, zog ich sofort mein Schwert um mich der Gefahr anzunehmen. Durn und Darius warteten vor der Öffnung, die in das Verlies führte, um auf Leandra und Tyrion zu warten. Ich schaute mich nochmal um, ob nicht doch noch eine von diesen Spinnen auftauchte.
Als Leandra und Tyrion unten ankahmen, wurden wir aber doch wieder angegriffen. Und eine erwischte Tyrion, der sofort zusammensackte. Tyrion war tot!! (Ich war nicht schuld!)
Wie konnten Darius, Durn und Leandra das zulassen?. Einen der ihren einfachso sterben zu lassen., das kann nicht sein. Die Trauer übermannt mich noch immer. Das kann und werde ich ihnen nicht verzeihen. Nein wirklich nicht!
Durn fand dann doch heraus, dass die Gittertür nicht mehr verschlossen war, wohl dem Rost zuzuführen. Er schleppte auch Tyrion wieder hinhinaus. Ich folgte im gebührenden Abstand. Wer weiss, was die sonst noch vorhaben.
Tyrion tot. Nein.
Wir folgenten den Gang und trafen auf eine Treppe, die nach oben führte. Oben fanden wir zwei Türen, wobei eine von ihnen zu dem T-Gang führte und die ander wieder in einen Gang mündete. Der andere Gang endete vor einer Kammer, wo zwei Geister hin un dher schwirrten. Geband durch mächtige Runen konnten Sie den Raum nicht verlassen. Ich veruchte sie mit einem Strahl poitiver Energie zu beeindrucken, was sie aber nur noch mehr heulen lies. Ein Feil von Leandra schien sie nicht zu beeindrucken. Ich versuchte noch einen Feuerball, aber das machte ihnen nichts aus. Auch eine Regenbogenexplosion war nutzlos.
Toll! Darius will mich wohl auspowern damit ich keine Gefahr mehr für ihn darstelle, wenn er mich von hinten erschlägt. Sie sind alle gegen mich, seitdem Seton und Tyrion tot sind.
Durn versuchte noch was mit seinem Hammer anzustellen, was ich mir nicht aber nicht mehr anschaute, da ich mich kaum noch auf den Beinen halten kann.
Auch die klerikale Macht von Durn hatte keinen Erfolg bei den Geistern, daher beschlossen dwir uns ersteinmal zurück zuziehen um gegebenenfalls die 6 Tür zu öffnen und vielleicht doch noch an den 5ten Schleier lüften zu können.
Nur wer weiss, was uns noch erwartet? Und wer von den anderen wird sich trauen mir entgegenzutreten?
Ich muss wachsam sein, auch wenn es schwer fällt.
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