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Ebook-Lesegeräte

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Chrischie:
Ich habe den bookeen hd frontlight. Bin ziemlich zufrieden damit. PDFs funktionieren damit nicht so gut. Ich frage mich warum der jetzt 200€ kostet. Ich habe ihn vor einem Jahr für 130 € bekommen.

sir_paul:
@Dr Hoo:
Das klappt ohne weitere mit jedem Android Tablet (Google, Amazon, etc)... und auch mit dem iPAD ;)

Eine mögliche Alternative zu meinen Vorschlägen weiter oben wäre auch noch das Tolino Tablet 7 (recht gute Auflösung und im Gegensatz zum Nexus 7 noch ein SD Karten Slot)...

Wie lange liest du denn so am Stück? Je nachdem würde es z.B. auch Sinn machen für E-Books einen E-Reader zu kaufen und für die PDFs ein Tablet, so halte ich es zur Zeit auch.

Niniane:
Aaalso.. ich hatte mal leihweise ein Galaxy Tab 10.1, das ist mir auf Dauer zu schwer zum Festhalten, gerade bei längeren Bahnfahrten. Da würde ich auch den Reader brauchen, also nicht nur für 10 Minuten im Bus oder abends auf der Couch.
Generell tendiere ich dazu, ein Gerät zu kaufen, weil a) im ZWeifelsfall niedrigere Anschaffungskosten und b) ich muss dann doch eh wieder einen Haufen Elektronik mit mir rumschleppen: Laptop zum arbeiten (nein, kommt zum Lesen nicht in Frage, ich kann nicht gut am Bildschirm lesen, von daher wäre ein E-Reader besser, die sollten ja eigentlich für so etwas optimiert sein), Pad und/oder Reader (je nachdem, wo ich hinfahre, beides), MP3-Player und Handy. Hmm.. irgendwie macht die digitale Revolution die Dinge nicht besser ;)

Oak:
Ich finde 7'' bis 8 '' auf jeden Fall als weitaus angenehmer als 10''. Es passt locker in meine Gesäßtasche!

Und zu Apple würde nur raten, wenn man schon anderweitig in der Apfelsphäre verhaftet ist - die nahtlose Integration mit Rechner und Fon ist ein wesentlicher Bonus entgegen den anderen Gerätekonstellationen.
Ansonsten ist Android sicherlich die bessere Wahl.

Was für PDFs gar nicht geht sind klassische eInk Geräte wie das einfache Kindle o.ä.

Yerho:

--- Zitat von: Dr Hoo am 21.12.2013 | 14:09 ---Generell tendiere ich dazu, ein Gerät zu kaufen, weil a) im ZWeifelsfall niedrigere Anschaffungskosten und b) ich muss dann doch eh wieder einen Haufen Elektronik mit mir rumschleppen: Laptop zum arbeiten (nein, kommt zum Lesen nicht in Frage, ich kann nicht gut am Bildschirm lesen, von daher wäre ein E-Reader besser, die sollten ja eigentlich für so etwas optimiert sein), Pad und/oder Reader (je nachdem, wo ich hinfahre, beides), MP3-Player und Handy. Hmm.. irgendwie macht die digitale Revolution die Dinge nicht besser ;)
--- Ende Zitat ---

Ehe man mit dem Gedanken spielt, sich zwei Geräte zu kaufen, dann auch noch einen Laptop zu brauchen und am Ende mit allem herumzulaufen wie ein Handelsvertreter für Elektrotechnik gibt es noch eine weitere Option: Nämlich einen Ultrabook mit gutem Display zu erwerben. Das geht nicht auf die Augen, stellt eBooks und farbige PDFs dar, wiegt auch nicht viel mehr als ein Tablet, taugt zum Arbeiten und liegt von der Preisklasse im gleichen Bereich wie die Anschaffung von drei für sich allein preiswerteren Geräten, die aber nur ihren spezifischen Funktionsbereich abdecken.

Wenn's ganz blöd kommt, ersetzt das immer noch Tablet und Laptop, ein zusätzlicher kleiner eReader passt dann notfalls auch noch in die Tasche und ins Budget.

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