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Ebook-Lesegeräte
Madis:
Kurzes Statement meinerseits: Lesen auf einem Pad geht auf Dauer gar nicht, weil du immer nen Schminkspiegel vor den Augen hast. Gerade bei schummrigen Lichtverhältnissen und seitlicher Beleuchtung (Bett) wärst du immer am Displayneigen, je nachdem, ob du gerade oben oder unten liest.
Ergo: nicht ein Gerät für alles, sondern wirklich jeweils eins für seinen Einsatzzweck.
@Fantomas: Quark. Die Dinger sind zum arbeiten da und lesen auf diesen Teilen ist wie lesen an jedem anderen stinknormalen Schleppie.
Bildschirm ist Bildschirm ist Bildschirm.
E-Inkdisplays oder nicht, ist die erste Frage, die zu beantworten ist.
LordOrlando:
--- Zitat von: Dr Hoo am 21.12.2013 | 13:41 ---Apple kommt mir nicht ins Haus. Ich mag die Geräte nicht.
--- Ende Zitat ---
Mir ist Apple auch nicht sympathisch, dennoch bin ich beim ipad gelandet, weil die Androiden gerade mit den aufwendigeren Rollenspiel pdf's nicht zurechtgekommen sind.( jedenfalls bis auf der höhe von galaxy tab 2, aber vielleicht hat sich das ja mittlererweile geändert?)
Auch ist das 4:3 Displayformat fürs lesen ziemlich optimal.
sir_paul:
Also mein Galaxy Tabelle 2 hatte keinerlei Probleme mit aufwändigen Rollenspiel PDFs, was waren denn deine Problem?
Das mit dem Schminkspiegel kann ich auch nicht bestätigen, problematisch war allerdings dass Lesen im Freien, da die Sonne sich meist zu stark gespiegelt hat!
Yerho:
--- Zitat von: Madis am 22.12.2013 | 06:00 ---@Fantomas: Quark. Die Dinger sind zum arbeiten da und lesen auf diesen Teilen ist wie lesen an jedem anderen stinknormalen Schleppie. Bildschirm ist Bildschirm ist Bildschirm.
--- Ende Zitat ---
Zwischen einem hochwertigen, entspiegelten LED-Display mit guten Kontrastverhältnis und gleichmäßiger Ausleuchtung und einem Billigheimer-LCD liegen Welten. Sicherlich gibt es immer Leser mit sehr empfindlichen Augen, für die das nur der Unterschied zischen Schnupfen und Cholera ist, aber das kann kaum maßgeblich für allgemeine Empfehlungen sein.
--- Zitat ---E-Inkdisplays oder nicht, ist die erste Frage, die zu beantworten ist.
--- Ende Zitat ---
Das daran zum reinen Bücherlesen kein Weg vorbei führt, wurde schon auf der ersten Seite dieses Threads geklärt. Inzwischen dreht es sich auch darum, welche Optionen es gibt, wenn untypische Dateiformate und/oder Formatierungen im Spiel ist und/oder Bedarf an Farbdarstellung besteht oder ein Gerät gesucht wird, dass alle Bedürfnisse erfüllen kann, auch wenn das logischerweise in jeder spezifischen Anwendung mit Einschränkungen verbunden ist.
Und wenn es darum geht, dass man gerne einen Reader, ein Tablet und einen Laptop auf einmal dabei hätte, kommen Ultrabooks alleine oder Ultrabooks + Reader (der dann keine Sonderfunktionen braucht) ins Spiel.
Niniane:
Ich hab mir dieses Jahr erst einen neuen Laptop gekauft, da brauch ich kein Ultrabook. Für mich ist das ausserdem eine Geldfrage
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