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Ebook-Lesegeräte

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Yerho:

--- Zitat von: Beral am 26.12.2013 | 22:18 ---PS: überall im Internet heulen die Leute herum, dass es unzumutbar schwer sei, wenn ein Reader mehr als 200 GRAMM wiegt. Da fallen einem nach 5 Minuten ja die Hände ab... Mein Gott, sind die Leute verweichlicht.
--- Ende Zitat ---

Das kleinste gedruckte Taschenbuch (bei den Romanen) in meinem Schrank wiegt immer noch 215 g, der Durchschnitt liegt schätzungsweise bei 400 g, wenn ich die Hardcover außen vor lasse.

Definitiv ein Luxusproblem.

Feuersänger:
Zu den 10"ern:
1280er Auflösung scheint mir da etwas mau zu sein -- das ist ja kaum mehr als bei den 6"ern, auf einer doppelt so großen Fläche. Andererseits -- mein 19"-TFT hat auch nur 1280er Auflösung. Aber von dem sitze ich wiederum ca 60-70cm weit weg.

Das Pocketbook-Gerät kostet "nur" 220 Euro, allerdings neigt der Hersteller zur Untermotorisierung. Hier auch nur 533MHz, wo bei aktuellen 6"ern glatte 1000MHz Usus sind. Da habe ich wiederum Bedenken, dass das für flüssiges PDF-Handling reichen soll.
(Das größte PDF, das ich besitze, hat übrigens ca 400MB -- eine höchst schlampig digitalisierte Norwegische Referenzgrammatik.)


--- Zitat von: Beral am 26.12.2013 | 22:18 ---PS: überall im Internet heulen die Leute herum, dass es unzumutbar schwer sei, wenn ein Reader mehr als 200 GRAMM wiegt. Da fallen einem nach 5 Minuten ja die Hände ab... Mein Gott, sind die Leute verweichlicht.

--- Ende Zitat ---

Tun sie das, also herumheulen? Das ist in der Tat albern. Ein durchschnittliches Taschenbuch wiegt ja schon doppelt so viel. (Habe gerade aufs Geratewohl eins gewogen: 370g) Man fragt sich glatt, was diese Sorte Leute vor Erfindung des E-Readers gemacht hat. Vielleicht einen Buchhalter beschäftigt?

Würfelspucker:

--- Zitat von: Beral am 26.12.2013 | 22:18 ---Also ein paar 10-Zoller gibt es bereits auf dem Markt. Wenn man sie quer legt, haben sie genau die Breite von Din A4 und es besteht theoretisch (weiss nicht, ob die Technik gut mitspielt) die Möglichkeit, sich eine halbe PDF-Seite quasi in Originalgröße anzeigen zu lassen. Ich persönlich wäre damit zufrieden, wenn es denn flüssig funktioniert!

--- Ende Zitat ---

Gerade bei zweispaltigem Satz stelle ich mir das umständlich vor, besonders weil das verschieben des Ausschnitts auch immer dauert. Ich zeige auf meinem Onyx M92 (ca. 10" Diagonale) immer die ganze Seite an. Dann ist die Schrift zwar klein und man hält den Reader etwas näher vor das Auge, aber man sieht die ganze Seite. Ich habe damit schon ganze Bücher gelesen (bsw. „The one Ring“ Grundregelwerk, Bücher von Eclipse Phase und DSA).

Beral:
https://onyx-boox.com/productsinfo/onyx-boox-m92-black-pearl/

Der Vollständigkeit halber. :)

Sieht genauso wie der Icarus eXeL aus. Baugleichheit?

Und der vollständigen Vollständigkeit halber: Etaco jetBook Color
Auflösung: 1600 x 1200. Farbig. Der Preis geht natürlich ein wenig durch die Decke.

Saffron:

--- Zitat von: Feuersänger am 26.12.2013 | 22:52 ---Tun sie das, also herumheulen? Das ist in der Tat albern. Ein durchschnittliches Taschenbuch wiegt ja schon doppelt so viel. (Habe gerade aufs Geratewohl eins gewogen: 370g) Man fragt sich glatt, was diese Sorte Leute vor Erfindung des E-Readers gemacht hat. Vielleicht einen Buchhalter beschäftigt?

--- Ende Zitat ---

Für mich war eins der Hauptargumente für den Umstieg auf E-Reader, dass es eben so viel bequemer ist, das Ding in der Hand zu halten als ein Taschenbuch. Dafür brauchte man auch nur eine Hand, und sowohl zum Mitnehmen für unterwegs als auch fürs Lesen abends im Bett ist es einfach komfortabler. Es lästert ja auch keiner über Leute, die lieber ein Tablet für unterwegs mitnehmen als sich mit ihrem Zweieinhalb-Kilo-Laptop abzuschleppen. 

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