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Ebook-Lesegeräte
Noir:
Mein Vater hat einen Kindle Fire geschenkt bekommen und ich bin ziemlich angetan von dem Ding. Das ist schon mehr ein Tablet PC als ein ebook-reader...kommt bei mir definitiv auch ins Haus demnächst. Schon allein, weil das Ding PDFs in windeseile anzeigt. Perfekt für einen Rollenspielabend.
Bad Horse:
Der Kindle Fire ist kein gescheiter eBook-Reader, weil er nicht mit e-Ink arbeitet und dadurch das Spiegelungsproblem bei direkter Lichteinwirkung hat.
Feuersänger:
--- Zitat von: Darius der Duellant am 26.12.2012 | 23:39 ---Zumindest die c't war vom Booken HD Frontlight recht angetan, dem Kobo fehlt wohl leider jedwedes PDF-reflow.
--- Ende Zitat ---
Nachdem ich mich eigentlich mental schon auf den kobo glo eingestellt hatte, bin ich jetzt wegen genau dieses Punkts wieder ins Wanken geraten. PDF Reflow wäre schon geil.
Auch habe ich inzwischen erfahren, dass der Kobo ein Infrarot-Touchscreen besitzt und deswegen das vom Telefon geläufige "pinch to zoom" nicht funktioniert. Das ist zwar für sich genommen eine Kleinigkeit.
Mir ist aber wieder mal unverständlich, warum auch hier wieder, obwohl im Glo durchaus viel Liebe zum Detail zu stecken scheint, wieder bei solchen Feinheiten geschlampt bzw. mit "Sahnehäubchen" gegeizt wurde. Auf den Fingerzoom könnte ich ja verzichten, aber wenn das Ding jetzt auch noch PDF Reflow hätte, wäre die Kaufentscheidung gefallen.
Wie ist das, bestehen da Chancen dass die Funktion noch per Update nachgereicht wird? Oder muss sowas hartverlötet sein?
Patti:
Wenn Ihr nicht unbedingt beleuchtete Geräte wollt, zieht mal das Pocketbook Touch in Erwägung. Testsieger bei ComputerBild noch vor dem neuen Sony und dem Kindle.
Feuersänger:
Ich will ein beleuchtetes.
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