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[Setting-Challenge 2009] Wer macht Orga und Jury? Vorschläge?
Gaukelmeister:
--- Zitat von: Lord Verminaard am 12.03.2009 | 12:25 ---Ich kann Zornhaus Bedenken verstehen, unter bestimmten theoretischen Rahmenbedingungen würde mir auch die Lust vergehen. Ich vertraue da mal darauf, dass die Jury einen für alle Juroren motivierenden Konsens findet. Wenn nicht, finde ich es aber auch legitim, wenn ein Juror sich zurückzieht, schließlich sind wir alle zum Vergnügen hier.
--- Ende Zitat ---
Zustimmung. Ich vermute auch, dass die Leute sich in freundschaftlicher Weise auf die Details einigen können und einen guten Kompromiss finden. Und falls man sich einfach mal gar nicht mit den Vorgaben identifizieren kann, nimmt man seinen Hut.
Falcon:
okay, den Seitenhieb zur Bennenung habe ich auch verstanden ;)
Bei mir scheitert es vermutlich daran, daß ich nicht weiss, ob ich Gelegenheit bekomme die Settings zu testen.
Und ich kann ncht einschätzen wieviel Zeit das in Anspruch nehmen soll.
Wie soll man seine Bewertungen abgeben? In Form einer Begutachtung?
ein paar Gedanken dazu:
- Ich halte es schon für wichtig, daß Leute in die Jury kommen, die gegensätzliche Ansichten haben, sonst macht das Ganze keinen Sinn sondern wie haben ein "Settings, die Team ARS/Indie/Freeeform etc. am besten findet"
- Savage Worlds als Regelwerk vorzuschlagen halte ich natürlich für eine gute Idee, wobei man da schon einiges an Systemkenntnis (+praktische Erfahrung) mitbringen sollte.
Aber so oder so: Entweder sollte es ein verbindliches Regelsystem geben oder GAR keines und auf keinen Fall ein eigenes Regelesystem, aus einem einfachen Grund: Die Autoren werden sich unter Garantie zu lange an der Setting-Regel Verzahnung festhalten und im Endeffekt wird es eine Rollenspielchallenge.
Man sollte sich schon auf die Inhalte konzentrieren.
- Ob es überhaupt Sinn macht ein Setting zu testen, halte ich für fragwürdig. Setting sinds nicht wie Regeln, die sich erst im Spiel völlig verständlich machen und sind zudem viel zu umfangreich (selbst einfachere) als das 1-2 mal reicht (mehr schaffen die Tester vermutlich eh nicht.
- Länger als 2Monate würde ich das nicht laufen lassen, würde aber Settings zulassen, an denen schon Leute vorher gearbeitet haben (die meisten machen das eh als 1Mann Projekte). Auf Urlaub zu achten macht auch keinen Sinn weil eh nicht alle zur gleichen Zeit Urlaub haben. Die Zeichenzahl würde ich so hoch machen, daß man im Endeffekt nicht eingeschränkt ist, sonst kann man keine unterschiedlichen Herrangehensweisen von Settings berücksichtigen (es geht ja nicht zwangsweise darum aus wenig besonders viel zu machen, sonst würde ich es nicht als Settingchallenge sondern Schnellschusssettingchallenge bezeichnen).
- Ich würde es noch im Frühjahr/Frühsommer machen weil der Hochsommer nicht gerade geeinigt für geistige Höhenflüge ist.
- Zornhau halte ich für eine sehr gute Idee: Vote!
Oder Skyrock.
Settembrini ist zu einsilbig und unkonkret.
Settembrini:
Ich kann hier nicht überblicken, was nun wirklich gemacht wird. Bei einem Savage Worlds-Bewerb wäre ich z. B. ungefähr gar nicht motiviert. Auf Organisation habe ich auch keine Lust, bewerten tue ich gerne.
Scheinbar wird aber die Vermengung gesucht, dann eben ohne mich. Danke der Nachfrage dennoch.
Pyromancer:
--- Zitat von: Maltese Falcon am 12.03.2009 | 13:09 ---Die Zeichenzahl würde ich so hoch machen, daß man im Endeffekt nicht eingeschränkt ist, sonst kann man keine unterschiedlichen Herrangehensweisen von Settings berücksichtigen (es geht ja nicht zwangsweise darum aus wenig besonders viel zu machen, sonst würde ich es nicht als Settingchallenge sondern Schnellschusssettingchallenge bezeichnen).
--- Ende Zitat ---
Das ganze heißt nicht ohne Grund "Challenge", also Herausforderung. Wer einfach so ein Setting schreiben will, kann das gerne tun und kriegt im "Rollenspiel und Weltenbau"-Channel auch so sein Feedback.
Eine harte Wortobergrenze (Hausnummer 5.000) zwingt aber dazu, unwesentliches wegzulassen, den Kern herauszukristallisieren, quasi die Quintessenz des Settings zu bilden - und das macht auch den Juroren die Arbeit ungemein leichter.
Bei Gefallen kann man ja hinterher immer noch die "Vollversion" mit 800 Seiten nachschieben.
reinecke:
Oder wir machen die 2-Runden-Challenge. Dann wäre das weniger eine kurze sportliche Herausforderung, als eine Oskar-Verleihung.
Wobei eben doch nur "neue" Settings zugelassen werden.
Es ist eben die Frage, ob wir eine Fingerübung oder gute Settings wollen. ;)
@Setti
ist alles noch nicht entschieden.
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