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Neues von Midgard

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aikar:

--- Zitat von: Nodens Sohn am 21.09.2024 | 10:06 ---Ah - ok - Aber welchen Selling Point würdest du da erwarten? Bei der Schwemme an Rollenspielsettings, die derzeit auf dem Markt sind bzw. waren behaupte ich mal: Es ist alles schon mal da gewesen!
--- Ende Zitat ---
Es gibt immer wieder Fantasy-Settings, die mich überraschen und etwas Neues bringen.
Zum Beispiel Numenera, Myranor, Planegea, Strixhaven, Iron Kingdoms, Wolsung oder erst aktuell Eberron - Quickstone.


--- Zitat von: tartex am 23.09.2024 | 15:02 ---Das erste und damit originale deutschsprachige Fantasy-Rollenspiel-Setting.
--- Ende Zitat ---
Das ist für mich halt genauso wenig ein Kaufgrund, wie dass D&D das älteste Rollenspiel der Welt ist.
Ich habe Midgard 5 praktisch komplett und ein paar ältere Midgard-Bände hier, weil es gefühlt das einzige deutsche eher Low-Fantasy-Low-Power-System ist (Aventurien hat ja immer mehr angezogen, was den Magiegrad angeht). Das war für mich ein Selling Point. Wenn Midgard 6 mehr in Richtung "abgefahren" geht, wie es jetzt wirkt, verliert es für mich diesen Selling Point.
Das muss nicht heißen, dass es ein schlechtes Setting ist. Nur dass ich halt aktuell nicht weiß, warum ich es mir neben Aventurien, Vergessene Reiche, Splittermond, Golarion und ähnlichen schon auf Deutsch erhältlichen Settings besorgen soll.
Ich bin aber offen, mich überzeugen zu lassen.

Und ich werde mir das Regelsystem auf jeden Fall mal anschauen.

Olibino:
Für mich sind DSA und Splittermond vom Regelsystem her zu kompliziert. Und D&D zu kampflastig.
Im Moment spiele ich eher kleinere System wie z.B. Ironsworn.
Aber wenn ich nochmal ein größeres Fantasystem spielen würde, könnte ich mir Midgard 6 durchaus vorstellen. Vielleicht gerade weil ich hoffe, dass es nicht so in die Extreme geht. Und gleichzeitig irgendwie den Reiz des neuen hat. Ich weiß nicht, ob das ein Unique Selling Point ist?

aikar:

--- Zitat von: Olibino am 24.09.2024 | 13:38 ---Ich weiß nicht, ob das ein Unique Selling Point ist?
--- Ende Zitat ---
WENN das Regelsystem wirklich ein relatives (!) Leichtgewicht ist (und damit meine ich D&D5 oder darunter) und einigermaßen Low-Power bleibt, wäre das im deutschen Raum ein USP. Bisher war Midgard das nicht.
Mythras kam nah ran, aber da hat das Magiesystem für mich nicht so wirklich funktioniert.

Abd al Rahman:

--- Zitat von: Olibino am 24.09.2024 | 13:38 ---Aber wenn ich nochmal ein größeres Fantasystem spielen würde, könnte ich mir Midgard 6 durchaus vorstellen. Vielleicht gerade weil ich hoffe, dass es nicht so in die Extreme geht. Und gleichzeitig irgendwie den Reiz des neuen hat. Ich weiß nicht, ob das ein Unique Selling Point ist?

--- Ende Zitat ---
Ich mag nicht zu sehr ins Detail gehen und dem PTG vorgreifen, aber die Komplexität der Kampfregeln wird nach unten gehen.

aikar:

--- Zitat von: Abd al Rahman am 24.09.2024 | 14:24 ---Ich mag nicht zu sehr ins Detail gehen und dem PTG vorgreifen, aber die Komplexität der Kampfregeln wird nach unten gehen.

--- Ende Zitat ---
Das wäre für mich ein großer Pluspunkt. Und ich hoffe zumindest auf ein optionales Point Buy System. Attribute auswürfeln und das Kampfsystem waren für mich (!) die KO-Kriterien für Midgard 5.

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