Das Tanelorn spielt > Edorians Schattenspiele

Edorian's Schattenspiele

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Cityshark:
"Hmmm ... oooookay." hört man dann gedehnt vpn dem Iren.
"Ich sehe wir haben ein klitzekleines Problemchen aber ich denke ich kann da was ausknobeln... wäre doch gelacht wenn die keine Munikisten rumstehen hätten. Ein, zwei Granaten sollten die sache dann hübsch ins laufen bringen."
Er dreht den Blick dann gen Cervantez.
"Das mit den Fotos, der Route und den Verstecken ist ne eins A idee. ICh hab lieber ein paar möglichkeiten meinen hintern sicher zu parken als blind irgendwo reinzurennen, wär gut wenn du dich darum kümmern kannst. Und was das treffen angeht..." e lehnt sich zurück und nennt den beiden dann eine Adresse.
"Ist meine bescheidene Hütte, wenn ihr bock habt sehn wir uns in 4 Stunden dort zur allgemeinen Einsatzbesprechung."

BloodyGuts:
Tower nimmt die Adresse entgegen... "alles klar...dann in vier stunden bei dir in voller montur"

Mit diesen Worten erhebt sich tower und verabschiedet sich bei Cercantez und Cityshark und geht runter in die Kneipe.....raus zu seinem Auto und fährt in richtung Barrens....

Kaum das er vor der Tür ist, schaut er sich wieder übervorsichtig um und auch während der Fahrt ist er sehr vorsichtig und fährt einige Umwege ist aber sicher in 2Stunden zuhause. Dort angekommen packt er sein Arsenal und sonstige Ausrüstung ins Auto und macht sich wieder auf den Weg.

Edorian:
Tower hat während der Fahrt das Gefühl, dass ihm zwei der Biker aus der Bar folgen. Allerdings verliert er nach einer halben Stunde (insgesamt hat er ca. 20 Minuten Verfolgung wahrgenommen) jedwede Spur der beiden Menschen. Seinen Unterschlupf erreicht er unbehelligt.

Der "Bunker" liegt im Randgebiet der Barrens, die Zufahrtstraßen werden regelmäßig von gepanzerten Fahrzeugen der Garde kontrolliert, um der ausufernden Gewalt wenigstens ein wenig den Wind aus den Segeln zu nehmen. Der Übergang zwischen Tacoma, Downtown und den Barrens ist relativ fließend: die Straßen sehen immer schäbiger, die Leute sehen bald so aus, wie man es aus dem Trid kennt und man sieht immer seltener die Cops sieht. Und sollten sie doch zu sehen sein, dann stellt man sich unwillkürlich die Frage, ob man nicht wirklich ein Kriegsgebiet betreten hat.
Die Häuserwände machen es schnell deutlich, je weiter man in die Barrens kommt. Hier herrschen die Gangs über die Menschen und die kriminellen Organisationen sagen den Gangs, wo es lang geht. Der "Bunker" liegt in einem ehemaligen Gewerbegebiet, das längst kaum noch mehr zu bieten hat als Gewalt und Ruinen. Eine kleine Gang hat sich die Überreste des Hauses unter den Nagel gerissen, das über dem "Bunker" steht. Ihre Zeichen sind dem halbwegs Kundigen deutlich sichtbar, allerdings zeigen sie auch, wie klein der "Turf" wirklich ist, denn rundherum schwimmen viele Haie im Wasser. Parkmöglichkeiten gibt es zu Genüge, allein, keine ist kostenlos und sicher zugleich. Entweder besticht man eine der lokalen Gangs und hofft das Beste oder... Nun, hier will niemand zu Fuss gehen. Schon garnicht bei Einbruch der Nacht, wie jetzt... In der Nähe haben sich einige finstere Gestalten versammelt und werfen immer mal wieder Blicke Richtung Zielort der Runner. Wirklich viel ist von ihnen im kränklich- gelben Schein des Mondes nicht zu erkennen, aber es sind wohl hauptsächlich jugendliche Mitglieder einer verfeindeten (nicht, dass es befreundete gäbe) Gang.

Cityshark:
Shark der als erster in seinem 'Hideout' ankommt muss leicht grinsen. Home sweet Home sagt man doch immer wenn man nach hause kommt und genau genommen war der kleine Bunker den Shark sein eigen nennt schon sowas wie ein Zuhause. Hier konnte er sich verstecken, konnte sich zurückziehn und hatte (danke der kleinen angeheuerten Gang) eine ganz nette Tarnung für sein Equipment.
Um den beiden anderen aber zu bedeuten das er genau hier sein 'kleines Reich' hatte wartete er am Eingang des Gebäudes auf die Mit-Runner.

Edorian:
Als Shark (ich behalte das jetzt einfach als Kurzform. Bin tippfaul  8)) wieder nach draußen tritt und die kalte Nachtluft, vermischt mit den typischen Gerüchen nach Müll, Abgasen und Kordit (Rückstände von Schießpulver), einatmet, bemerkt er eine kleine Gruppe von vielleicht fünf Bikern, die mit mäßiger Geschwindigkeit an der Ruine vorbeifahren und mehr oder weniger interessiert in seine Richtung blicken. Da die Straßenbeleuchtung halb so kaputt ist wie die Straße selbst, lässt sich nicht viel erkennen.
Als er etwas aufmerksamer in die Nacht lauscht, stellt er fest, dass ein paar der üblichen Hintergrundgeräusche fehlen: sicher, irgendwo streiten sich Menschen und gelegentlich krachen in einiger Entfernung Schüsse... aber in diesem Konzert scheint ein Teil Pause zu machen!
Die Gang, die sonst halbwegs regelmäßig in der Ruine abhängt, ist nirgends zu sehen.

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