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Schöne Diplomarbeit mit Open Office

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Funktionalist:
kein Open Office!!

Damit hat ein Freund sich seine halbe Arbeit mit Speicherfehlern etc. zerschossen.
Aber soetwas passiert einem selbst ja nicht, also nur zu!


Wenn Du etwas viel Statistik drin hast, solltest Du dir wirklich überlegen, mit LATEX anzufangen.
*grummel* ich kann Latex nicht richtig schreiben...

Humpty Dumpty:

--- Zitat von: Destruktive_Kritik am 28.10.2009 | 18:57 ---Wenn Du etwas viel Statistik drin hast, solltest Du dir wirklich überlegen, mit LaTeX anzufangen
--- Ende Zitat ---
Davon kann ich wirklich nur dringlichst abraten. Statistik hin oder her. Aber so ist das wohl. Einmal fragen, zehn verschiedene Antworten.

Arbo:
Ich kann ebenfalls nicht bestätigen, dass OpenOffice per se alles versaubeutelerrort. Meine Diplomarbeit (> 70 Seiten) habe ich damals mit OpenOffice geschrieben, ohne, dass es mir etwas kaputt gemacht hat. Da waren die Probleme mit Word, bereits bei Hausarbeiten, wesentlich größer und ärgerlicher.

Arbo

kirilow:
Ich habe mit OpenOffice genauso gute wie schlechte Erfahrungen wie mit MSWord gemacht. Der wichtigste Rat ist wohl in jedem Fall: oft und verschiedene Versionen speichern!
LaTeX ist gut, wenn man es beherrscht und man viele Formeln etc. braucht. Ansonsten lohnt die Einarbeitung nicht.

Auf das Erscheinungsbild würde ich an Deiner Stelle nicht zuviel Aufwand verschwenden: es sollte gut lesbar und halbwegs ansprechend sein und nicht zu viele Fonts benutzen. Unterstreichungen sind auch sehr uncool.

Wichtig ist eher, die Vorlieben des Prüfers zu berücksichtigen. Das gilt besonders für Zitierweise und Fußnoten. Das hält jedes Fach, jede Zeitschrift und jeder Prof. anders. Es gibt im Übrigen auch eine DIN für's zitieren (DIN 1505-2), aber die nutzt kaum jemand.

Grüße
kirilow




Merlin Emrys:

--- Zitat von: Destruktive_Kritik am 28.10.2009 | 18:57 ---Damit hat ein Freund sich seine halbe Arbeit mit Speicherfehlern etc. zerschossen.
--- Ende Zitat ---
Das kann mir jeder Art von Programm passieren. Ich erinnere mich noch mit Grausen an meine Versuche, 32 kleine Grafiken für eine Übersicht auf eine Seite zu bringen - ich hab den Namen des Programms dafür nicht mehr im Kopf, es war so etwas in der Art von "Mathematica". Das Programm ist nach 12 bis 20 Grafiken quasi *immer* abgestürzt und hat dabei die Datei zerschossen... Dagegen waren die Probleme mit MS Word für den Textteil damals noch richtig überschaubar und problemlos zu handhaben.  
Und es ist wirklich viel besser geworden in der Zwischenzeit. Die "Recovery"-Funktion von MS-Word und OO-Writer funktionieren teilweise gar nicht so übel. Wenn man dann noch regelmäßig unter neuem Namen abspeichert, hat man Probleme mit großen Textverlusten schon kaum noch zu fürchten.

Wegen der Fußnoten schließe ich mich Arbos Hinweisen an.

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