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Filme und Serien - Smalltalk

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xplummerx:

--- Zitat von: Alter Weißer Pottwal am 23.03.2025 | 22:17 ---Buffy
Veronica Mars
Dark Angel
> mit Dark Angel machen wir dann das Tripple der coolen und sympathischen Serienheldinnen voll. Sowas scheint man heute nicht mehr schreiben zu können...

--- Ende Zitat ---

Ich empfehle Stumptown, hat einen VM-Vibe (ist aber auch nicht von heute, sondern 2019).

Alter Weißer Pottwal:

--- Zitat von: xplummerx am 24.03.2025 | 19:41 ---Ich empfehle Stumptown, hat einen VM-Vibe (ist aber auch nicht von heute, sondern 2019).

--- Ende Zitat ---

Danke für den Tipp, behalte ich im Hinterkopf  :d

Dark Angel ist aber nicht gut gealtert. Die Serie hatten wir viel besser in Erinnerung.

BobMorane:

--- Zitat von: Alter Weißer Pottwal am 23.03.2025 | 22:17 ---Buffy
Veronica Mars
Dark Angel
> mit Dark Angel machen wir dann das Tripple der coolen und sympathischen Serienheldinnen voll. Sowas scheint man heute nicht mehr schreiben zu können...

--- Ende Zitat ---

Cool

Ich bin grade in einem Rewatch von Veronica Mars und leider mit der 3ten Staffel halb durch. Immer noch eine brilliante Serie.

Sashael:
Ich empfehle hier mal Win or Lose auf D+.

Kommt als niedliche Pixarserie daher, aber das Thema sind persönliche Probleme, innere Werte und äußere Präsentation bei 8 Personen (1/Folge).

Ein kleines bißchen erinnert es an Inside Out, nur ohne die Figuren im Kopf. Was dem Ganzen imo gut tut.

Alexandro:

--- Zitat ---Ich bin grade in einem Rewatch von Veronica Mars und leider mit der 3ten Staffel halb durch.
--- Ende Zitat ---

Es gibt auch noch einen Kinofilm von 2014, sowie eine vierte Staffel von 2019 (die allerdings nur 8 Folgen hat).

@Dark Angel: die Serie muss man natürlich im Kontext ihrer Zeit sehen - Fernsehbudget war damals halt nicht so hoch wie heute - trotzdem sind die Geschichten, und vor allem die Charaktere, ihrer Zeit deutlich voraus (auch wenn eigentlich fast jede Figur in der Serie interessanter ist, als Max).

--

Im Kino habe ich meinen Neffen mit in Paddington in Peru genommen. Nach dem Sonic3-Debakel habe ich mal die Filmauswahl übernommen, und die Paddington-Filme schaffen es einfach für jede Altersgruppe unterhaltsam zu sein. In erster Linie liegt das an den guten Drehbüchern und den Schauspielenden, denen man den Spaß an ihrer Rolle einfach ansieht (diesmal sind Antonio Banderas und Olivia Colman als prominente Verstärkung dabei).

Auf Disney+ bin ich über O'Dessa gestolpert, einen Film mit Sadie Sink (Stranger Things, The Whale). Dabei handelt es sich um eine Postapokalypse-Story über ein Mädchen welches, nach dem Tod ihrer Eltern, die heimische Farm verlässt, um mit ihrer Musik etwas Hoffnung in die trostlose Ödnis zu bringen. Als sie den falschen Leuten vertraut und ihre Gitarre (ein seit Generationen in ihrer Familie vererbtes Stück) gestohlen wird, muss sie nach Satylite City, die letzte Bastion der "Zivilisation", reisen um sie widerzubeschaffen, und gerät mit dem wahnsinnigen Diktator Plutonovich aneinander, welcher das Volk durch stumpfsinnige Unterhaltung unter Kontrolle hält.
Das ganz ist ziemlich schräg und teilweise auch etwas trashy, aber es hat ein einzigartiges Design, großartige Schauspielleistungen und eine Menge recht eingängige Songs als Pluspunkte vorzuweisen. Songs? Ja, richtig gehört, denn O'Dessa ist nicht nur ein postapokalyptisches Roadmovie, sondern außerdem noch ein Musical, so dass Sadie Sink Gelegenheit erhält, auch ihr beachtliches Gesangstalent unter Beweis zu stellen.

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