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[Game] Age of Worms - Kapitel 1.1 - Die Flüsternde Gruft
N8hunter:
"Huh, das klingt ja interessant." Nachdem er sich den Schlafsack schnell angesehen hat, betrachtet er die Stellen, wo die Statuen mal waren. "Da war schon mal jemand hier, hoffenlich sind die nicht noch weiter rein." Dann sieht er sich die Wände und den Boden genau an. "Wo kommen Blos die töne her? Und da sind Spuren..."
Rolls 1d20 and gets 5 +2 knowledge nature (Spuren)
Rolls 1d20 and gets 20 (natural 20!). +2 search (Ursache für Töne)
Nightowl:
Maniq lauscht dem seltsamen Heulen des Windes, der sich seinen Weg in die Höhle bahnt und versucht sich daran zu erinnern, ob er diesen Klang schon einmal vernommen hat.
Anschließend macht er sich daran die Tierspuren auf dem Boden genauer zu betrachten und versucht herauszufinden, von welchem Tier sie stammen.
#2415
Dungeneering d20 = (7) +6 Gesamt: 13
Listen d20 = (9) +6 Gesamt: 15
Survival d20 = (2) +6 Gesamt: 8
Vallandros Zaubersaite:
Guldar betrachtet mit wenig Interesse was seinen Gefährten mit dem verlausten Schlafsack alles so anstellen und ekelt sich dann nur noch mehr davor. Aber wo die Farbreste vorhanden sind, vermutet der Zwerg doch glatt Wandmalereien. Er wollte sich schon immer mal mit derlei Kunst beschäftigen, leider fehlte ihm dafür das Feingefühl in den Finger seine Kunstwerke sahen immer aus als wären sie den Händen eines betrunkenen Org entsprungen, obwohl der Zwerg diese Tatsache niemals eingestehen würde. Also verlegt er sich auf das was er beherrscht und so steht er wachsam umherblickend mit seiner großen Waffe in der Hand da und schaut nach vorne ins Dunkel. Er glaubt zwar nicht, dass dort etwas lauert - man kann aber nicht vorsichtig genug sein, wie sein Onkel Bierbart immer zu sagen pflegt.
Sillium:
Menrir schaut sich nur die Farben an den Wänden etwas genauer an, ob er dort irgendein Muster oder eine Botschaft drin erkennen kann, die interessant sein könnte. Die unterbrochenen Stellen Interessieren dabei ebenfalls. Wenn das tatsächlich Kampfspuren sein sollten - so dicht am Eingang - dann kann man nicht vorsichtig genug sein.
Ansonsten hält er sich eher an Guldar und beobachtet das Dunkle, um nicht überrascht zu werden.
Grimtooth's Little Sister:
Während Goran nur feststellt, dass die Spuren von Pfoten stammen, kann Maniq sie als teilweise frische Wolfsspuren erkennen. Vermutlich sind die Tiere vor dem Regen in Deckung gegangen.
Menrir und Goran finden beide kleine Hohlröhren in den Mustern der Wände. Die seltsamen Töne kommen dort heraus. Sie leiten scheinbar den Wind von weiter oben in die Gruft. Die Spuren an den Wänden sehen so aus, als hätte jemand absichtlich versucht, diese Röhren zu zerstören.
Guldar und Menrir bemerken ausserdem ein schwaches grünes Leuchten im Norden.
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