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Auf der Suche nach einem neuen System

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Korig:
Warhammer Fantasy (klassisch W100 schnell zu begreifen)

Schattenjäger ( auch W100 aber mit ein paar mehr takitschen möglichkeiten)

Savage Worlds ( sicherlich abstrakter wie Rolemaster aber gut und taktisch)

DnD 4 (Heroisch, taktisch, komplexer wie die zwei davor aber einfach ähnlich einfach zu erlernen)







Boba Fett:
Gegenfragen:
Welche Settings kämen in Frage?
Deine bisherigen Erfahrungen sind ja alle recht Fantasy-orientiert.
Kann es etwas anderes sein? SF, Horror, Wildwest?

Suchst Du eher eine neue Spielwelt oder ein neues Regelsystem?

Und beim Regelsystem:
Soll es eher "realistisch simulierend" sein (Rolemaster) oder eher wie D&D taktisch, heroisch?

SW, das ja schon genannt wurde ist grundsätzlich mit sehr einfachen Regelstrukturen aufgebaut, so dass die Grundmechanik leicht zu erlernen ist. Es ist schnell, taktisch und action fördernd.
Allerdings ist es auch eher "grobkörnig", lässt viele Kleinigkeiten unter den Tisch fallen.
Das macht die Arbeit einfacher, für jemanden, der sehr viel Wert auf Detailgetreue Wiedergabe über die Regeln legt, ist das freilich aber nichts.
Ich mag es, aber kann viele verstehen, die es nicht mögen.

Das Uni-System ist eine Art Zwitter, weil es schnell und einfach ist, aber weniger taktisch.
Allerdings gibt es das nur auf englisch und nicht als Basisregelwerk, sondern in komplett mit Setting ausgestatteten Systemen.
Conspiracy X (Verschwörungen in moderner Zeit), All flesh must be eaten (Zombie-Horror), Witchcraft (moderne Zauberer)
wären da zu nennen.

Fate ist derzeit in aller Munde, spielt sich aber anders (Dorin kann Dir dazu was sagen).

Earthdawn (Fantasy) ist eine Idee...

Darius:
Ich lernte D&D4 ja schon kennen. Da haben wir aber eher einen One shot mit Dungeon Crawl gespielt und es war schon sehr NUR auf Kämpfen ausgelegt. Bietet D&D4 auch ingame die Möglichkeit, bzw. gibt das System auch her ein bisschen zu sozialisieren, also stehlen, handeln, verführen und so den ganzen Kram oder geht es da wirklich sehr Tabletop mässig zu?

Korig:
Klar geht das mit DnD. Es gibt für stehlen genau so Regeln wie fürs Überreden oder sonst etwas, dass man aus einem Rollenspiel kennt. Es bietet sich aber an damit eben auch viel zu kämpfen, da das System schon darauf ausgelegt ist. Ich habe in meinen Runden, aber immer schöne RP Momente gehabt. Ob im Wirtshaus oder im dunklen Wald.

Es liegt wie bei jeden Rollenspiel ganz alleine an den Spielern und am Spielleiter was man daraus macht.

Darius:
@Boba: Naja es sollte schon ein klein wenig weg gehen, von diesem Rolemasterversuch alles genauestens zu simulieren. Ich brauche das nicht mehr. Nur...ein Charaktersheet und den ein oder anderen Würfel brauchen wir schon zum Spaß haben.

Fate habe ich noch nie was von gehört.

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