Nene, ich finde den Umstand nur interessant und erwähnenswert. Ich spiele selbst kein Instrument und kann nur mäßig gut Noten lesen.
Danke für den Panzerballett-Link!

Macht großen Spaß. Zu Beginn wirkt es auf mich ein wenig zu nervös, aber dann wird immer besser. Oder man hört sich vielleicht auch einfach etwas rein. Die Skizzierung der Band auf Youtube ist ja auch der Knaller.

CK, ich bin ja froh, dass Du schreibst, dass Du das (auch) nicht alles verstehst.

Ich selbst habe von Musik absolut keinen Schimmer, seit man mir das Interesse daran in der vierten Klasse im Musikunterricht rasch ausgetrieben hatte. Aber gerade gerade komplexe Musik macht mich unglaublich an, weil es so viel zu entdecken und abseits von Refrain und Dingens wiederzuentdecken gibt. Das normale Dreieinhalb-Minuten-Lied hat man schnell "entschlüsselt", aber die Sorgfalt, die insbesondere unsere "Proggies" (ich verkürze absichtlich stark) in ihre Musik stecken, kann einem ganz lange immer wieder etwas Neues geben.
Mein persönlicher Musikzugang wird mit den Jahren einfach immer größer. Ich kenne das Phänomen anderer Leute eigtl nicht, dass man Musik, die man einst super fand, heute schrecklich findet. Was einmal meinen Zugang gefunden hat, verlässt mich nie wieder. Und manche Musik, wie Panzerballett hier oder Geschraddel wie Carnivore dort, wirkt ohne Zugang eben einfach wie unzusammenhängende Klänge/Melodien bzw. wie Krach.
Aber hier, das
IKEA Trauma von Panzerballett wirkt ja fast wie Mainstream!

Ich selbst mag ja auch
Spastic Ink sehr gern. Das Album
Ink Complete habe ich seit vielen Jahren.