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[empfehlt mir...] Ein System für detaillierte Mittelalterkämpfe

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Falcon:
@OldSam: tatsächlich habe ich das Martial Arts selber nicht. Aber hatte es durchgeguckt und entschieden, daß ich 80% von dem Material nicht brauche, weil es für waffenlosen Kampf gedacht ist.
Dann muss ich wohl nochmal genauer nachschauen.

Ich habe das alte GURPS3 Low-Tech (und nein, viel gibts darin nicht). Aber es scheint tatsächlich ein GURPS4 Low-tech zu geben.

Der Realismusartikel von dem Clemens ist super. Der hilft schon ein ganzes Stück weiter. Und da sieht man auch das (Basis) GURPS da nicht wirklich mithalten kann.

Phoenix Command hört sich nur krank an. :)

@OldSam: ich schau mal in den GURPS thread aber beteiligen werde ich mich wohl nicht.

Thot:

--- Zitat von: Falcon am 19.10.2010 | 00:28 ---[...] Aber es scheint tatsächlich ein GURPS4 Low-tech zu geben.
[...]

--- Ende Zitat ---

Aber erst seit letzter Woche, und bis Ende des Jahres wohl ausschliesslich als PDF.

ErikErikson:
Was der Clemens labert wird aber größtenteils von DSA abgedeckt. Gut, scheisse sind die Regeln natürlich immer noch, aber größtenteils deswegen, weil sie all das abdecken wollen. Also: Funktion der Rüstung (top), Angriffsverzögerung (ok), Waffeneigenschaften (ok), Rüstungseigenschaften (nicht so prall), Bewegung (nicht so prall)...ok ich nehm zurück.

Falcon:
Ich denke auch nicht, daß bei DSA4 berücksichtigt wird daß Waffen unterschiedlich effektiv gegen unterschiedliche Rüstungen sind.

Es gibt doch eigentlich nur den Paradeabzug für diverse Waffen. Imho geht DSA da schon den richtigen Weg, ist aber m.E. nicht spielbar.

Falcon:
habe mir noch einige Systeme angeschaut und viele geben der Waffenreichweite, nicht überraschend, einen großen Vorteil.

Unter den Nahkampfexperten unter euch, wie sieht das aber aus mit dem Faktor Gewicht der Waffe oder den Waffenbewegungen (z.b. Stiche und Wuchtschläge)?

Macht es einen großen Unterschied aus, eine leichtere Waffe zu haben, ist es eher ein Vorteil oder ein Nachteil? Behindert eine schwerere Waffe z.b beim Ausweichen oder parieren? Oder gleicht sich das alles aus?
Ich habe einen Kollegen, der fechtet (ficht?) und meint, es wäre vom Gewicht völlig egal, ob man Säbel oder Rapiert führt z.b.

Ist man mit Stichen (z.b. ein Dolch oder Speer) flinker als ein Gegner, der Hiebe einsetzt (z.b. ein Streitkolben)?

Oder sind das alles nur marginale Unterschiede und kann im Gegensatz zur Waffenreichweite vernachlässigt werden?

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