Pen & Paper - Spielsysteme > Systemübergreifende Themen
Tipps für Experimentalrunde
Funktionalist:
Fate2 und Freefate sind Universalsysteme, die man auf eine Welt anpassen kann.
Es empfiehlt sich mit etwas anzufangen, das mindestens der SL schon gut kennt.
Freefate ist das sehr viel neuere.
Alle REgelwerke mit Fate3 kloppen wirklich mehr als 400 Regelseiten auf den Tisch. Dabei ist es immer das gleiche Prinzip auf neue Situationen angewandt.
Raumschiffe?
funktionieren wir Charaktere und man kann das so umsetzen....
Organisationen?
funktionieren wie Charaktere und man kann das so umsetzen...
Fallen?
funktionieren wie Charaktere und man kann das so umsetzen...
Kampagnen?
funktionieren wie Charaktere und man kann das so umsetzen...
...
Zwart:
--- Zitat ---Interessante Einschätzung. Hmm. Man kann es aber bestimmt auch atmosphärisch spielen, oder?
--- Ende Zitat ---
SW schließt atmosphärisches spielen nicht aus, es steht ihm nicht im Weg. Denn die Regeln bleiben stets im Hintergrund. Atmosphärisches Spiel kann man schließlich immer haben, sogar mit DSA4. Die Frage ist nur was man noch oben drauf haben will.
Es gibt aber Regelsysteme die einen atmosphärischen Ansatz sogar noch unterstützen. Das sei natürlich nicht verschwiegen.
Lord Verminaard:
--- Zitat von: Reed am 16.11.2010 | 21:11 ---Vor allem Polaris hört sich faszinierend an, allerdings scheint das auf 3-4 Abende ausgelegt zu sein und ich weiß auch nicht, ob ich es packen würde, den Leuten das richtig zu vermitteln, ohne es je selbst gespielt zu haben. Aber in so einer Runde mitspielen würde ich aber sehr gerne mal!
--- Ende Zitat ---
Naja man kann es auch anspielen, man muss es nicht durchspielen. Ich habe Polaris (leider!) bisher auch nur als One-Shot gespielt, das geht durchaus. Würde es aber wirklich gerne mal Multi-Session erleben, gerne auch mehr als 4. Ich habe schon so einiges ausprobiert, aber ich kenne kein zweites Spiel wie Polaris. Wenn ihr was Radikales wollt, etwas, das euch komplett aus den Socken haut, das einfach komplett anders ist, tragisch, poetisch und intensiv - dann ist Polaris sicherlich genau die richtige Wahl.
Du hast allerdings recht, nur mit dem Buch und ohne Spielerfahrung ist schon ein ziemlicher Kraftakt, man muss sich gut vorbereiten (also nicht ein Abenteuer vorbereiten, sondern einfach die Regeln mehrfach lesen und sich einprägen). Vorher mal mit Leuten spielen, die sich schon damit auskennen, ist da sicherlich zu bevorzugen, wenn möglich. Bist du gelegentlich mal in Hamburg? :)
Funktionalist:
Ich bin selbst auf die SW Runden gespannt und bisher macht das System auf mich den Eindruck, dass es klein und schnell daher kommt und Charakterspielern nicht ins Handwerkpfuscht, sie aber auch nur rudimentär unterstützt.
Es gibt, soweit ich weiß, immerhin Nachteile, die einem durchs Anspielen Bennies generieren. aber dieser Aspekt ist nicht so präsent in den Diskussionen hier.
Zwart:
--- Zitat ---aber dieser Aspekt ist nicht so präsent in den Diskussionen hier.
--- Ende Zitat ---
;D Was soll denn da auch präsent sein? Das funktioniert und fertig. Da muss man nicht drüber diskutieren.
EDIT:
Wobei ich hier mal aus dem Indie-Kram und meinem SW-Fanboytum heraus trete und mal was bodenständiges empfehle.
DeGenesis. So. ;D
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