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Gesetze der Magie
Rabe:
--- Zitat von: Destruktive_Kritik am 20.01.2011 | 15:58 ---Was im System durch Fatepunktrefreshverlust dargestellt wird. ;)
--- Ende Zitat ---
Wenn ich bei jeder (!) Veränderung eines fremden menschlichen Körpers einen Refresh verliere, dann gibt es sehr schnell keine zaubernden Charaktere als SC mehr, bzw. nur noch solche, die nicht an die Gesetze der Magie gebunden sind.
Bluerps:
--- Zitat von: Rabe am 20.01.2011 | 15:54 ---Mit dem Argument ist allerdings dann jede erfolgreiche Veränderung eines Menschen 'strafbar', wie die Verwandlung eines Gesunden Körpers in einen verletzten Körper (Schaden) oder der Zauber für ruhigen Schlaf oder auch ein guter Heilzauber.
--- Ende Zitat ---
Ne, das meinte ich nicht. Ich meinte, das du dem Ziel einen permanenten Mechanismus einbaust, der es jedesmal bestraft (Schmerz, Paralyse, etc.) wenn es etwas tut das du nicht willst. Deswegen sagte ich auch, das man kein Gesetz bricht wenn man jedesmal persönlich dem Ziel einen Schmerzzauber verpasst, wenn es nicht tut was man will.
Bluerps
Rabe:
Man könnte es ja auch so beschreiben, das man einen lang andauernden Zauber auf sein Opfer wirkt, der an ihm haftet und die Bedingung prüft und bei passender Gelegenheit einen Effekt auslöst.
Das würde dann regelmechanisch als Transformation behandelt werden, hätte aber in der Spielrealität nichts mit der Verwandlung eines Menschen zu tun.
Funktionalist:
--- Zitat von: Rabe am 20.01.2011 | 16:17 ---Wenn ich bei jeder (!) Veränderung eines fremden menschlichen Körpers einen Refresh verliere, dann gibt es sehr schnell keine zaubernden Charaktere als SC mehr, bzw. nur noch solche, die nicht an die Gesetze der Magie gebunden sind.
--- Ende Zitat ---
nene, wenn Jemand unmenschlicher wird in DF-Maßstäben verliert er Willensfreiheit und das wird durch Fatepunktrefresh dargestellt.
(Mehr Macht =weniger Freiheit, gilt natürlich erstmal nur für positives.)
Bluerps:
--- Zitat von: Rabe am 20.01.2011 | 16:27 ---Man könnte es ja auch so beschreiben, das man einen lang andauernden Zauber auf sein Opfer wirkt, der an ihm haftet und die Bedingung prüft und bei passender Gelegenheit einen Effekt auslöst.
Das würde dann regelmechanisch als Transformation behandelt werden, hätte aber in der Spielrealität nichts mit der Verwandlung eines Menschen zu tun.
--- Ende Zitat ---
Stimmt. Ich denke, sowas könnte man so und so interpretieren. Entweder man sieht es als Schlupfloch, oder man sagt es ist ein Bruch des vierten Gesetzes.
Bluerps
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