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Rollenspieler sind konservativ ??
Tybalt:
--- Zitat von: Lord Tarel am 7.08.2003 | 13:05 ---Zitat von Fredy:
Rollenspiel
Eine soziale Aktivität...
Trifft alles auf Vater-Mutter-Kind zu. Es gab das Auto also auch schon damals.
--- Ende Zitat ---
Nein, es bedeutet nur, daß die Definition nicht OK ist. So-tun-als-ob ist noch kein LARP, und schon lange kein (Pen&Paper)-Rollenspiel. Es geht zwar in dieselbe Richting, aber es fehlt die Struktur, die ein Regelwerk bereitstellt.
Ohne D&D gäbe es die Rollenspielszene, die wir kennen nicht. Ich glaube nicht, daß es Räuber-und-Gendarm-Cons gäbe (und schon gar keine Vater-Mutter-Kind-Cons)
Wie gesagt, ein Kutsche ist kein Auto, nur weil man mit beiden von A nach B kommt.
Tybalt
Dash Bannon:
und was ist mit Theater? da spielt man auch eine Rolle, es hat nen SL (Regie).
Man kann da mit unter Sachen, die man sonst nicht kann und Theater gibt es schon ziemlich lange...aber das hat nix mit dem Thema zu tun...
Persönlich bin ich dahingehend konservativ, als dass ich nicht sofort jedes neue System kaufe, dass auf den Markt geschmissen wird und auch dahingehend, dass ich ein paar Systeme habe, die ich bevorzuge und denen ich auch 'treu' zu bleiben gedenke.
Ich bins nicht, im Sinne von: Ich lehne alles neue kategorisch ab, ich probier gerne mal ein neues System/Setting aus, vor allem auf Cons...
Lechloan:
Beim Theater fehlt das eigenständige der "SC".
Dash Bannon:
was ist mit Improvisationstheater? ;)
Boba Fett:
Gibts keinen SL! ;)
Genug der Haarspaltereien...
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