Das Tanelorn spielt > D&D High Level
[OOC] In der grünen Hölle
sindar:
Erste Reihe:
Rolled 4d6 : 1, 3, 1, 5, total 10
Rolled 4d6 : 5, 3, 2, 2, total 12
Rolled 4d6 : 2, 6, 1, 5, total 14
Rolled 4d6 : 6, 5, 3, 6, total 20
Rolled 4d6 : 4, 1, 1, 1, total 7
Rolled 4d6 : 4, 2, 2, 1, total 9
Rolled 4d6 : 6, 5, 3, 1, total 15
Zweite Reihe:
Rolled 4d6 : 4, 4, 3, 6, total 17
Rolled 4d6 : 1, 1, 1, 2, total 5
Rolled 4d6 : 4, 2, 4, 4, total 14
Rolled 4d6 : 4, 5, 6, 6, total 21
Rolled 4d6 : 4, 6, 3, 3, total 16
Rolled 4d6 : 1, 3, 1, 1, total 6
Rolled 4d6 : 2, 1, 5, 4, total 12
sindar:
Bereinigt:
Erste Reihe:
9
10
13
17
6
8
14
Zweite Reihe:
14
4 (EDIT: Die ist durchgestrichen, das sieht man der 4 aber irgendwie nicht gescheit an :-\)
12
17
13
5
11
Autsch, da bleibe ich doch besser bei Point Buy.
Noch 'n EDIT: Attribute nach dem Link von Ronndrian (zwei Vorschlaege)
Str. 10 10
Dex. 12 14
Con 14 14
Int. 12 14
Wis 18 16
Cha 12 14
Kann mir dann bitte jemand Beschlageneres (und besser mit Buechern Ausgestattetes) beim Bauen helfen? *lieb guck*
Klar ist, dass das Schwergewicht der Stats auf Wisdom liegen soll, ebenso, dass Staerke am ehesten gedumpt wird (ich mag keinen Nahkaempfer spielen, und die Bevorzugte Waffe der Elohanna ist eh der Langbogen). EDIT: Von daher wuerde ich bisher die erste der beiden Point-Buy-Spalten bevorzugen, bin mir aber nicht sicher, ob ich mir so niedrige Int und Dex leisten kann.
Domaenen werden am ehesten Natur und Gut; der Holy Smite und der Bark Skin sind mir als sehr nuetzliche Domaenensprueche in Erinnerung geblieben. Das sind jetzt allerdings nur ... ich nenne es mal Praeferenzen von mir, wenn von den Beschlageneren hier jemand findet, das sei ineffektiv, bin ich gerne bereit, dazuzulernen :).
Ronndrian:
Für Kleriker bin ich leider der falsche, hab noch nie einen gespielt. Aber die anderen können dir bestimmt helfen.
Feuersänger:
Kleriker habe ich durchaus schon gespielt und viel Freude daran gehabt. Allerdings spiele ich sie durchaus meistens als Nahkampf-Schweine.
Aber evtl. könntest du dir für deinen Ehlonna-Kleri ein paar Anreize an einem Ranger-Cleric von mir nehmen. Der war cool, weil er ziemlich stealthy war. Der Build lief auf Cleric 16 / Ranger 4 raus, er ist aber momentan "erst" auf Level 16 oder 17. 16/4 bedeutet natürlich, dass er 4 Angriffe pro Runde, aber keine Grad-9 Zauber bekommt. Das war für die Kampagne, in der ich ihn gespielt habe, voll in Ordnung, aber so grundsätzlich sind Grad 9 Zauber schon vorzuziehen. ;)
Wie dem auch sei, erstmal zum Thema Punkteverteilung: Stärke würde ich nicht dumpen, weil auch im Fernkampf ein gut Teil des Schadens aus der Stärke kommt (Mighty Composite Longbow). Welche Rasse willst du eigentlich spielen? Bzw in dem Zusammenhang, wie kommst du an die Bow Proficiency? Normalerweise verleihen Gottheiten iirc nur Weapon Proficiencies, wenn man die War-Domain nimmt, und die hat Ehlonna nicht im Portfolio. Als Feat würde ich sie mir auch nicht kaufen. Elfen find ich als Kleriker auch nicht so pralle. Bleibt also fast nur, in eine Klasse mit Martial Weapons zu crossen, aber das ist halt meine Meinung.
Also, ich würde die Attribute prinzipiell etwa so verteilen: nichts unter 12, Weisheit auf 16, und dann alle Levelups in Weisheit. So hast du ab Level 16 dann 20 Weisheit; da noch ein +6er Item drauf, bist bei 26, gibt +8 Modifikator und entsprechend eine Menge Bonuszauber.
Dex nicht besonders hoch. Für reine Kleriker hat sich als Rüstung die Mithral Fullplate bewährt: da reicht Dex 12 und ein +4 Item oder bei Bedarf Cat's Grace. Zum Bogenschießen kaufst du dir den Zen Archery Feat und benutzt fortan Wis statt Dex.
Int möglichst auf 14, u.a. weil du dann auch Combat Expertise kaufen kannst.
Cha find ich nicht so wichtig, also 12 oder 14 je nachdem wieviel Punkte du erübrigen kannst.
Ansonsten, falls du tatsächlich mit Ranger crossen willst, um die Proficiencies, Skills und evtl. noch ne Attacke abzugreifen, musst du etwas anders skillen... Mithral Breastplate als Rüstung, insgesamt (mit Items) 20 Dex, und ein paar Items die Hide und MS erhöhen.
So oder so ist das tolle am Kleri, dass er kein Geld in +X Waffen und Rüstungen stecken muss... einfach Greater Magic Weapon und Magic Vestment drauf, zack, bis zu 75000 Euro gespart. (Blockiert halt immer ein paar Spellslots, und vor Level 20 kommst du "nur" auf +4 Bonus.)
Bei der Wahl der Domänen würde ich solche wählen, die einem Zugang zu Zaubern geben, die man normalerweise nicht in der Klerikerliste hat.
Vallandros Zaubersaite:
@All
Ihr könnt verwenden, was ihr habt egla was, ich muss es nur lesen können oder selbst haben ( werden wohl 99% sein )
Ich hab ne Liste wo Feats draufstehen auch aus dem Dragon. Wer die haben will, die Datei hat 2 MB und ich hab ne Liste mit Prestigeklassen ( in wieweit die hilfreich ist müsst ihr entscheiden ) auch so in der Größe - alles über Email
Complete Divine hab ich auch als PDF, aber zu groß um sie per Email zu verschicken. Außer ihr habt Skype dann geht auch dass ( wie fast alle Bücher sonst )
Für den Kleirkeranwärter ( wo kommst du eigentlich so schnell her^^ Find ich gut ! Damit sind wir dann zu mehr sollen es nicht werden ) hab ich auch ein Buch für Divine Sachen. Das Ding hat 8 MB, passt also in ne Email rein. Wenn du mit Englisch keine Probleme hats schick mir deine Adresse und ich schicks dir
@Feuersänger
Hier ist eine Elfenunterart von mir gemacht, weil ich genau die gleichen Probleme hatte wie du^^
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Elf - Schatten
Geschichte
Ihren Anfang nahm die Rasse der Schattenelfen aus der gemeinsamen Verehrung der Göttin Eilistraee durch Dunkelelfen guter Gesinnung, die sich aus dem Unterreich zur Oberfläche aufgemacht hatten und einer Enklave von Wildelfen. Diese beiden anfangs recht unterschiedlichen Gesellschaften beäugten sich argwöhnisch und trauten dem jeweils anderen nicht über den Weg als beide entdeckten, dass sie nur wenige Tagesreisen voneinander im Wald von Cormanthor nebeneinander zu leben schienen. Vielleicht wäre es nie zu einer friedlichen Übereinkunft gekommen, hätten nicht die Wildelfen ihre dunklen Vettern dabei beobachtet wie diese sich in ekstatischen Tänzen zu Ehren ihrer Gottheit ergingen und deren Namen intonierten. Vorsichtig wurde auf der höchsten Ebene beider Gemeinschaften erste zarte Bande geknüpft. Die Wildelfen hinterfragten sehr genau, ob es über die gemeinsame Anbetung der Göttin hinaus noch andere Gemeinsamkeiten geben würde. Anfangs war man in ihren Reihen sehr skeptisch was den Gesinnungswandel der neuen Nachbarn betraf. Wieso sollten sich Mitglieder einer derart verdorbenen Gesellschaft plötzlich der Anbetung einer guten Göttin verschreiben. Über eine Zeitspanne von mehreren Jahrzehnten kristallisierte sich dann aber heraus, dass sich beide Rassen immer besser verstanden und es so zu einer Vermischung ihrer Gene kam.
Aussehen
Man könnte fast glauben beide Rassen wären in einen großen Kessel der Götter geworfen und dann kräftig miteinander vermengt worden. Auf jeden Fall veränderte sich das Spektrum der Haut-, Haar- & Augenfarbe derart, dass die Rasse die Schattenelfen einen grauen Teint, alle möglichen Augenfarben und eine Haarfarbe von hellem Blond bis zu einem reinen Weiß aufweist. Die Größe der männlichen Vertreter schwankt zwischen 1,55 und 1,65 Meter wo hingegen die der weiblichen Angehörigen dieser Rasse sich innerhalb einer Spanne von 1,45 bis 1,55 Metern bewegt. Ihre Statur hebt sich allerdings etwas gegen andere Unterarten der Elfen ab. Die normalerweise vorhandene schwächliche Konstitution blieb der Rasse der Schattenelfen erspart. Ob diese Veränderung das Resultat einer dekadenlangen Verfolgung durch die Dunkelelfen des Unterreiches ist lässt sich im Nachhinein nicht mit hundertprozentiger Sicherheit feststellen, könnte aber ihr Grund gewesen sein.
Heimatregion
Anfangs lebten die Schattenelfen in einer Enklave nur unter den weitläufigen Bäumen des Waldes von Cormanthor, welche auch heute noch die Majorität von fast 90% beheimatet. Die restlichen 10% leben weit versprengt, aber doch immer innerhalb von tiefen Wäldern meist unbemerkt vom Rest der Umgebung.
Gesellschaft
Die Gemeinschaft der Schattenelfen wird durch die weißen Gedanken eines Ältestenrates gelenkt. Dieses System entstand als Konsequenz negativen Auswirkungen durch die zeitweise Führerschaft einer junger Heißsporne, die sich allzu leicht von ihren Emotionen und weniger von ihrem Verstand leiten ließen. Wie ein unbekannter Führer dieser Rasse einmal sagte : „ Wut und Spontanität sind keine guten Ratgeber „ Auch hat man früh erkannt, dass es dem Gedeihen ihrer Rasse keinen Vorschub leistet, wenn man eine Trennung zwischen dem Klerus und den Entscheidungsträgern nicht strikt einhält. Ein weiter gefächertes Kastensystem in welchem noch Handwerker , Künstler und das normale Volk integriert sein könnten ist allerdings durch die chaotische Natur der Schattenelfen bedingt nicht vorhanden.
Sprache und Schrift
Die Schattenelfen haben sich was ihre Sprache betrifft, auf einen uralten Dialekt des elfischen zurückbesonnen, welcher in einer Zeit gesprochen wurde als die Rasse der Drachen noch diese Welt beherrschte. So ist es nicht verwunderlich, dass dessen Aussprache noch durch Fauchlaute und Gesten bereichert ist. Auch ihre Schrift ist zu 100% durch das drakonische Alphabet geprägt. Allerdings ergehen sich die Schattenelfen darin die einzelnen Buchstaben eines Wortes wie ein barockes Gemälde auf Pergament zu verewigen, so dass ein Außenstehender oftmals nicht in der Lage ist, auch nach längerem Studium mehr als eines Seite eines Buches zu identifizieren oder gar das Ganze zu verstehen.
Kulturgüter
Die dunkelelfischen Ahnen der Schattenelfen brachten von unter der Erde ein Rezept mit ins Licht, mit deren Hilfe diese sich in der Lage sehen alle Arten von Leder zu bearbeiten. Besonders das Leder einiger Echsenarten, welches sie von ihren wenigen Ausflügen in das Unterreich mitbringen nimmt unter den Händen ihrer Meistergerber eine nahezu legendäre Qualität und Flexibilität an. Auch in der Kreuzung bestimmter Pflanzenarten haben die Schattenelfen eine Kunstfertigkeit entwickelt die Ihresgleichen sucht. Mit dem perfekten Aussehen dieser Pflanzen geht auch eine Kombination und Maximierung von deren Wirkungen einher. So gibt es eine Pflanzentinktur, die nach äußerlicher Behandlung die Entzündung von Wunden verhindern und im Magen des Anwenders den Hunger in erstaunlich guter Weise stillen. An erster Stelle steht natürlich die Verarbeitung von Mithril durch die Meisterschmiede der Schattenelfen. Hierbei kommt es nicht darauf an, ob es sich um Rüstungen oder Schmuckstücke handelt. Es gab eine Zeit in der sie selbst Gebrauchsgüter wie Teller und Besteck aus diesem Material gearbeitet waren. Allerdings wurde durch die Aufmerksamkeit, die man dadurch auf sich zog einige Male versucht diese Gegenstände zu stehlen, wodurch sie sich dazu entschieden von dieser Verwendung des Materials abzusehen.
Weltanschauung
Die Schattenelfen haben durch die kleinen Enklaven überall in der Welt eine recht umfassende Sicht von deren Komplexität und würden sich, wenn sie sich denn eines Tages zu entschließen würden, sicher gut darin zurechtfinden. Sie haben ihren Frieden mit ihrem Dasein und den Problemen die sie plagen geschlossen.
Beziehungen zu anderen Völkern
Durch ihre große Abgeschiedenheit die sie pflegen kommen die Schattenelfen nur mit wenigen großen Gemeinschaften anderer Rassen in Kontakt. Mit einigen Zwergenclans die unter der Erde leben tauschen sie, von diesen gefördertes, Mithril gegen Nahrungsmittel und ein, von ihnen selbst aus Pflanzenextrakten gewonnenes, Öl, dass sich hervorragend dazu eignet die Kampfspuren an Waffen und Rüstungen vergessen zu machen.
Seitdem einige andere ihrer elfischen Vettern aus Immerdar in die Wälder zurückgekehrt sind, nähern sie sich auch mit diesen stetig an. Die Ausübung mancher religiöser Praktiken und das doch stark unterschiedliche Pantheon lässt diesen Prozess ab und an ins Stocken geraten.
Halblinge und Gnome sind in den Siedlungen der Schattenelfen nicht willkommen, da diese Rassen ihrer doch sehr ruhigeren Art arg entgegenstehen. Eine Ausnahme hiervon bilden lediglich die Künstler beider Rassen, denn diese Leidenschaft verbindet dann doch beide.
Menschen spielen im Leben der Schattenelfen überhaupt keine Rolle, denn mit deren Ungeduld und Unberechenbarkeit dieser Rasse kommen sie noch weniger zurecht als ihre elfischen Vettern in anderen Teilen der Welt. Von den Beziehungen zu anderen Rassen ist nichts bekannt.
Gottheiten
Als Gottheit verehren die Schattenelfen ausschließlich Eilistraee, die es erst ermöglichte, dass sich die unterschiedlichen Vettern der Dunkel- und Wildelfen zu den heutigen Schattenelfen entwickeln konnten. Schon allein deshalb und weil es sich mit den Geboten der Dunklen Maid sehr gut leben lässt. Andere Religionen haben deshalb in dieser Elfengesellschaft keinen Platz, obwohl kein festgelegtes Verbot existiert und die Anbetung für eine andere Gottheit unter Strafe stellt.
Besonderes
Was die bevorzugte Waffe ihrer Gottheit angeht, so haben die Schattenelfen sich vom Mondschwert entfernt und durch ihre Kultur und die Anforderungen die ein Kampf im Unterholz an eine Waffe stellt hin zur Mondsichel entwickelt wie sie sie nennen. Diese Waffe hat die Form eines Halbmondes, wobei das gebogene Äußere des Mondes die Schneide der Waffe darstellt. Auf der geraden Seite wurden zwei Aussparungen eingearbeitet durch deren Vorhandensein die Waffe beidhändig geführt werden kann. Dies ermöglicht auch einen sicheren Griff so dass einem im Unterholz die Waffe nicht so leicht aus der Hand entgleitet.
Exotische Waffe Kosten Dmg(S) Dmg(M) kritisch Gewicht Typ
Zweihändige Kriegswaffe
Mondsichel 100 GM 1 w4+1 1 w6+1 19-20 x3 6 Pfund Hiebwaffe
Volksmerkmale
- CHA +2, WE +2, IN +2, ST -2, DEX -2
- Dämmersicht
- geübt im Umgang mit :
o Bola
o Mondsichel
- Bevorzugte Klasse
o Frauen : Kleriker, Magier
o Männer : Paladine, Hexenmeister
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