Autor Thema: "Separierte" Gegner  (Gelesen 2701 mal)

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psycho-dad

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"Separierte" Gegner
« am: 10.02.2011 | 03:47 »
Moinsen.


Ich hab da so ne wirre Idee im kopf, die ich mal zum Brainstorming freigeben und durch die Regelfesteren Savages hier mal auf Probleme, die mit der Ballance auftauchen könen, grobe Regelschnitzer, Luftdruck und Abgaswerte Prüfen lassen wollte.  :)

Und zwar dreht es sich um Folgendes:

In einer Hypotetischen Kampagne stehen aus Dramaturgischen gründen die SC einem mächtigen Wildcard-NSC gegenüber. In dieser Begegnung sind weitere NSC (Handlanger des Pösen Puben sowie auch helfer der SC) ausdrücklich nicht erwünscht, die Situation ist von vorne bis hinten als Big-Showdown angelegt. Es soll ein Epischer, knüppelharter kampf Helden gegen Evil-Obermotz werden, der an allen beteiligten zieht und zerrt.

Also, Wildcard-NSC ausgearbeited, Freakroll beim Schaden, Obermotz geht in runde 2 zu boden und ist hinüber.
Ja, das ist von Savage Worlds so gewollt. Im allgemeinem ist mir das auch ganz recht so, bzw. begrüße ich das schon sehr. Aber, ganz ehrlich, ich finde es enttäuschend, wenn nach einer wochen oder monatelangen Kampagne der Endkampf dann quasi im Handumdrehen beendet ist. Dem entgegenzuwirken, indem man dem WC-NSC die Robustheit bis zum anschlag zieht, ist aber IMHO auch nicht das wahre.

Darum dachte ich mir, das man ja evtl. einen WC-NSC quasi in mehrere einzelteile "Zerlegen" könnte. Die Einzelteile sind für sich dann schwächer als ein "uber-WC-NSC", geben sich aber untereinander diverse Boni, haben für sich eigene Spielwerte, eigene Initiative etc... und könen von den Spielern auch gezielt angegriffen werden, um dem WC-NSC dahinter bestimmte Boni zu klauen.

Der verständlichkeit halber mal ein Beispiel:

Der "Todesritter Kunibert" ist ein WC-NSC. Er hat Benis, diverse Atribute, eine durchschnittliche Robustheit/Parade, einen Waffenlosen Angriff der STÄ Schaden verursacht und diverse Tallente, die es ihm erlauben seine Bennies für seine Mitstreiter auszugeben und deren Erholung boosten, evtl. noch die ein oder andere Macht.

Der "Schwertarm von Knuibert" ist kein WC, Profitiert von den Boni durch den WC, hat allgemein schlechtere Atribute als "Todesritter Kunibert", Lediglich "kämpfen" ist etwas höher. Er hat desweiteren einen Bewaffneten Angriff mit STÄ+Waffenschaden, eine bessere Parade als "Todesritter Kunibert", eine Geringere Robustheit und gibt "Todesritter Kunibert" +1 auf Robustheit.

Die "Schildhand von Kunibert" icht auch kein WC, bekommt ebenfalls boni von Kuni, hat nur Robustheit und Sonst nichts, gib aber dem "Todesritter Kunibert" +2 auf Robustheit... u.s.w....

Also, quasi 1 WC-NSC + X NSC, die lediglich alle auf dem gleichen Feld stehen, sich zeitgleich bewegen (müssen), "eigenständig" handeln, aber auch separiert angegriffen werden können, um Taktische vorteile im Kampf zu erhalten."

Weitergesponnen könnte man damt auch Hydra, Mechas u.s.w. Darstellen, also quasi alles, wo man gezielt was Kaputtmachen kann, um das "Gesamtwerk" zu schwächen, wenn das Gesammtwerk als solches zu stark ist.

Ich versprech mir davon ein etwas geringeres Risiko für die SC (da ich den einzelnen WC-NSC nicht mehr so tierisch aufpumpen muss) bei zeitgleich "härterem" kampf (ein Freakroll beendet den Kampf nicht zwangsläufig, wen er nicht grade auf den Haupt-NSC niederprasselt.) und eine kleine taktische Extramöglichkeit.

Ob und wenn ja wie verschiedene Boni durch Tallente bei derart "Separierten" Obermuftis miteinander wechselwirken, das müsste denk ich von fall zu fall geklärt werden. Auch ist mir klar, das man dabei extrem vorsichtig antesten sollte, um nicht doch am ende beim Uber-NSC zu landen.

Tjo.. Ideen, Meinungen, Ratschläge, Trollings, Flame ?
« Letzte Änderung: 10.02.2011 | 03:52 von Psycho-Dad »

Offline Kardohan

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Re: "Separierte" Gegner
« Antwort #1 am: 10.02.2011 | 07:05 »
Was für ein gequirlter Quark!

Wo ist da bitte der Unterschied zu 1 WC + x Extras, die du aus "dramaturgischen Gründen" anfangs nicht haben wolltest?

Dein Ritter Kunibert Sammelmoster würde durch einen guten Blast genauso schnell ins Jenseits befördert werden, wie in der Situation, die du eigentlich beseitigen wolltest. Und netterweise steht er ja noch auf EINEM Feld und kann umzingelt werden

Wenn du ein spannendes Endgame haben willst, so lerne aus Schach und vielen Computerspielen. Du gibst den Spielern auf dem Weg zum Ziel an einer Handvoll Nebenschauplätzen einen Unterboss mit Gefolgsleuten, die sie zu schaffen haben. Diese kämpfen nicht bis zum Tode, sondern verkrümeln sich (Rückzug), wenn es für sie böse ausgeht. Beim Endkampf treffen die Helden dann auf den Oberboss + überlebende Unterbosse + überlebende Schergen + Oberboss Schergen. Dazu kommt dann noch eine Komplikation, wie etwa ein Freund, der sich nun gegen einen wendet; Oberboss erhält Hilfe durch etwas oder jemandem mit dem keiner gerechnet hat; eine dritte unabhängige Partei - alte Feinde der Spieler - taucht nun auf und macht Stress usw. usf. Ein Beispiel hierfür sind etwa TAGs Daring Tales von denen man sich auch 2 kostenlos runterladen kann zum studieren.

Ein einziger Oberknackiger Gegner-WC ist für eine Gruppe an WCs keine große Herausforderung! Einen Teil der Gründe hast du ja erkannt, wobei der Effekt des Freakrolls wie immer übertrieben wird, denn schließlich gilt er ja für BEIDE Seiten. Wenn die Spieler gut aufeinander abgestimmt sind, sieht der KEIN LAND, egal wieviele Bennies ich als SL werfe.

Bei SW gibt es natürlich kein Encounterbalancing auf Schaffbarkeit, aber es gibt eines auf Spannung. Und 1:4 ist LAME ASS! Da könnte ich der Farbe beim Trocken zuschauen...

Gerade bei einem spannenden Endfight sollen beide Seiten cinematisch voll vom Leder ziehen können. Mit riskanten Aktionen, Tricks, verspotten, Glückstreffern, kritischen Fehlern usw. Daher gehört für mich dazu auch ein angemessene Gegnerschar (s.o.), nebst einem angemessenen Ambiente.

::)
« Letzte Änderung: 10.02.2011 | 07:11 von Kardohan »
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Belchion

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Re: "Separierte" Gegner
« Antwort #2 am: 10.02.2011 | 09:15 »
In einer Hypotetischen Kampagne stehen aus Dramaturgischen gründen die SC einem mächtigen Wildcard-NSC gegenüber. In dieser Begegnung sind weitere NSC (Handlanger des Pösen Puben sowie auch helfer der SC) ausdrücklich nicht erwünscht, die Situation ist von vorne bis hinten als Big-Showdown angelegt. Es soll ein Epischer, knüppelharter kampf Helden gegen Evil-Obermotz werden, der an allen beteiligten zieht und zerrt.
Ich sehe ein großes Problem bei deinem Vorgehen: Standardmäßig greift man den Torso eines NSC an, im Fall deines Ritters Kunibert also den Haupt-NSC. Und selbst wenn man standardgemäß einen der Neben-NSC angriffe, so würden die SC schnell bemerken, wer den Haupt-NSC ist und ihre Angriffe entsprechend setzen.

Klassischerweise erledigen Computerspiele das auf andere Weise:

a) Der Oberboss muss mehrmals getötet werden. Wenn er zum ersten Mal erschlagen wird, mutiert er bloß in einen noch stärkeren und wieder vollkommen gesunden Gegner mit frischen Bennies.

b) Der Obermotz umgibt sich einfach mit Kanonenfutter, welches ihm als Schild dient, und Lakeien, welche ihm als Schwerter dienen. Das Kanonenfutter flieht / ergibt sich, wenn der Obermotz tot ist. (Sehr beliebt ist auch ein regelmäßiger Nachschub für das Kanonenfutter, also z.B. jede dritte Runde 1 neues Skelett oder so)

c) Der Obermotz ist zwar alleine da, erschafft aber (illusionäre) Duplikate seiner selbst. Nach jeder Verwundung gibt es ein munteres "Bäumchen wechsel dich" unter den Duplikaten. Zusätzlich regeniert der Obermotz jede Runde.

d) Der Obermotz hat massig Fallen installiert, die an seiner Seite "kämpfen", die er problemlos umgehen kann und die ihn womöglich noch heilen.

Offline Ninkasi

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Re: "Separierte" Gegner
« Antwort #3 am: 10.02.2011 | 11:49 »
mmh, da fällt mir gerade ein: Wie läuft das dann mit einem Kampf gegen einen Drachen?

Der gilt ja als groß und bekommt Abzüge auf seinen Angriff gegen Menschen und diese bekommen noch einen Bonus auf den Angriff gegen den riesigen Drachen, wenn dann noch Überzahl im Spiel ist...
Der Drache sollte schon einer Gruppe gefährlich werden können.
Ich hatte da bisher noch keine Erfahrungswerte gesammelt, weil meine Gruppe noch selbst zu unerfahren ist, um gegen die Biester anzutreten.

Offline Freierfall

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Re: "Separierte" Gegner
« Antwort #4 am: 10.02.2011 | 12:00 »
Wenn der Drache doof rumsteht und sich von allen Seiten kaputtschlagen lässt, ist er selbst schuld.
Mit meistens mehreren Angriffen pro Runde, extrem hoher Stärke (sodass ein treffer bereits Fatal ist, selbst wenn nix explodiert), hoher Robustheit, evt. einem schlagenden Schwanz, FEUERATEM!, Flugfähigkeit usw...
Helden umzingeln Drachen: Bekommen erstmal 2 Attaken ab, dann fliegt er weg. Helden kommen heran, und bekommen ertmal einen Flammenschlag mit dem Strahl-Template... usw.

Offline Yehodan ben Dracon

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Re: "Separierte" Gegner
« Antwort #5 am: 10.02.2011 | 12:01 »
Es gibt auch das Merkmal "Zäh" mit dem man Wunden durch doppeltes "Anschlagen" verhindert. Stärkt Gegner ungemein!
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Pyromancer

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Re: "Separierte" Gegner
« Antwort #6 am: 10.02.2011 | 12:01 »
mmh, da fällt mir gerade ein: Wie läuft das dann mit einem Kampf gegen einen Drachen?

Der gilt ja als groß und bekommt Abzüge auf seinen Angriff gegen Menschen und diese bekommen noch einen Bonus auf den Angriff gegen den riesigen Drachen, wenn dann noch Überzahl im Spiel ist...
Der Drache sollte schon einer Gruppe gefährlich werden können.
Der Drache fliegt und hat seinen Flammen-Atem. Von daher sind Überlegungen, die nur den Nahkampf betreffen, weitestgehend irrelevant.

Zitat
Ich hatte da bisher noch keine Erfahrungswerte gesammelt, weil meine Gruppe noch selbst zu unerfahren ist, um gegen die Biester anzutreten.
Meine Gruppe ist mal einem Drachen begegnet, da müssen sie schon ungefähr auf Rang Veteran oder Held gewesen sein. Sie sind geflohen, und das war wahrscheinlich die clevere Alternative.

Offline Ninkasi

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Re: "Separierte" Gegner
« Antwort #7 am: 10.02.2011 | 12:05 »
Jo, ist klar, würde ich auch so machen, aber eigentlich ist es doch auch das Problem was Psycho-Dad hat:
"Nur" ein starker WC-Gegner.
Ich seh das Problem mit dem Freakroll-sofort-Tot als nicht ganz so schlimm an.

Offline Don Kamillo

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Re: "Separierte" Gegner
« Antwort #8 am: 10.02.2011 | 12:07 »
Ich glaube schon, daß man einen Obermotz-NSC so aufbauen kann, daß er erst einmal mit der Gruppe Schlitten fährt und die ihre Bennies raushauen müssen. Man macht ihn schwerer zu treffen, etwas tougher, vielleicht noch mag. Gegenstände, wenn vorhanden. Das geht schon, denke ich, da ist aber SW nicht das optimale System für, so wie ich das beobachtet habe.
Ist der Gegner einfach größer, dann wird das direkt einfacher, weil mögliche Flächenangriffe usw.
Awesomeness ist eine Krankheit, bei mir chronisch!
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Offline Ninkasi

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Re: "Separierte" Gegner
« Antwort #9 am: 10.02.2011 | 12:08 »
Es gibt auch das Merkmal "Zäh" mit dem man Wunden durch doppeltes "Anschlagen" verhindert. Stärkt Gegner ungemein!

überhaupt viele Talente verpassen, wie Kampfreflexe, Kampfsinn, mehrfacher Erschlag..., Zäh ist da auch ein Muss :)

Offline Kardohan

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Re: "Separierte" Gegner
« Antwort #10 am: 10.02.2011 | 12:10 »
mmh, da fällt mir gerade ein: Wie läuft das dann mit einem Kampf gegen einen Drachen?

Der gilt ja als groß und bekommt Abzüge auf seinen Angriff gegen Menschen und diese bekommen noch einen Bonus auf den Angriff gegen den riesigen Drachen, wenn dann noch Überzahl im Spiel ist...
Der Drache sollte schon einer Gruppe gefährlich werden können.
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Dafür hat ein Drache ja auch seine hohe Toughness (20!), hohe RK, mehrere Angriffe pro Runde (Biss, Klaue, Schwanz), Odemwaffe, Improved Frenzy, Flight (weiteren Angriff ohne Abzug), Level Headed (höhere Chance für erste Aktion), ist Hardy (sehr wichtig!) und kann - nach Setting - evtl. noch Zaubern bzw. andere Fähigkeiten nach Altersstufen (Knockback, Flügelschlag etc).

Ein Drache entspricht alleine von seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten einer Truppe von 3-4 Wild Cards. Und Überzahl hört bei +4 Bonus auf.

Außerdem sind Drachen in den meisten Fällen intelligent.

Mit einem gut gespielten Drachen kann ich auch legendäre Charaktere stets zum Schwitzen bringen.

Und Drachen haben - zumindestens bei mir - ebenfalls "Untergebene", wie einen Trupp Goblins, seine Junge usw.
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Re: "Separierte" Gegner
« Antwort #11 am: 10.02.2011 | 12:11 »
SL: "Jo, ihr spaziert durch das offene Tor in die Festung des Todes, direkt in den Thronraum, da wartet einsam und alleine der DUNKLE HERRSCHER auf euch: "Seid gegrüßt, edle Recken, ich habe euch bereits erwartet und werde euch nun...[hier langen Monolog einfügen]...VERNICHTEN! Muahahaha!" Er greift euch an! Endkampf!"

Das ist langweilig, egal, ob der Endgegner nach 4 Sekunden durch einen explodierenden Würfel mit 783 Schadenspunkten zu Boden geht oder erst nach viereinhalbstündigem Hitpoint- oder Körperteil-Runterklopfen.

Offline Kardohan

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Re: "Separierte" Gegner
« Antwort #12 am: 10.02.2011 | 12:19 »
Ich glaube schon, daß man einen Obermotz-NSC so aufbauen kann, daß er erst einmal mit der Gruppe Schlitten fährt und die ihre Bennies raushauen müssen. Man macht ihn schwerer zu treffen, etwas tougher, vielleicht noch mag. Gegenstände, wenn vorhanden. Das geht schon, denke ich, da ist aber SW nicht das optimale System für, so wie ich das beobachtet habe.
Ist der Gegner einfach größer, dann wird das direkt einfacher, weil mögliche Flächenangriffe usw.

Da muss man nur im jeweiligen Setting nach den "richtigen" Kreaturen suchen. Insbesondere welche mit Invulnerability und Weakness sind da zu empfehlen.

So konnte ich etwa in meiner Hellfrost-Runde meine legendären Helden in den letzten Runden mit einem Draugr und später mit 2 Wraith "in den Wahnsinn" treiben. Draugr werden da etwa nur verletzt, wenn man mit ihnen ringt, und Wraith können nur mit Banish gebannt werden. Habe da aber auch ihre Schwäche bei Knowledge-Fertigkeiten eiskalt ausgespielt, denn in der Gruppe gibt es keinen richtigen Gelehrten. Das Ende vom Lied: Sie hätten mir in beiden Fällen beinahe meine Würfel zu fressen gegeben, obwohl ich ihnen stets einen Weg zur Flucht offen ließ.

Nicht jeder Encounter MUSS geschafft werden.



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Re: "Separierte" Gegner
« Antwort #13 am: 10.02.2011 | 12:24 »
Das ist langweilig, egal, ob der Endgegner nach 4 Sekunden durch einen explodierenden Würfel mit 783 Schadenspunkten zu Boden geht oder erst nach viereinhalbstündigem Hitpoint- oder Körperteil-Runterklopfen.

Das schrieb ich ja schon in meiner ersten Antwort. Gerade ein Endkampf sollte AUFREGEND gestaltet sein, und dazu sollten beide Seiten wenigstens die gleiche Anzahl an Möglichkeiten pro Runde haben. Das KANN man auch nur mit einem einzigen Oberboss hinkriegen, dazu muss man aber schon sehr tief in die Talentkiste greifen und ihm von Improved Frenzy bis Quickness und Improved Level Headed alles geben, was das System zur Verfügung stellt.

Logischer und besser finde ich da immer noch den Trupp Unterlinge.
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Re: "Separierte" Gegner
« Antwort #14 am: 10.02.2011 | 13:37 »
Also weg mit den einzelteilen in Ablage Rund :)
OK, danke für die Antworten.  :d