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Kapitel I - Ein dunkles Vermächtnis

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sindar:
Estril folgt dem Adjutanten. Auf seine Aufforderung hin tritt er durch die Tuere.

TRIX:
Gabriel folgt Estril auf den Fuß. Er geht soweit in den Raum hinein, dass die noch vor der Türe stehenden bequem nachrücken können. Er sieht sich aufmerksam um.

Feuersänger:
Beim Anstieg den Turm hinaus motzte Hycanus leise vor sich hin. "Wehe, wenn das Ding nicht auch da oben aufbewahrt wurde. Wenn es gleich heisst 'Lasst uns in den Keller gehen, um den Tatort zu besichtigen', setzt es echt was."
Ashara kicherte, was bei ihr eher selten vorkam. "Möchte der Herr Graf vielleicht lieber teleportiert werden? Werden wir langsam alt?"
"Ha, ha." grunzte der Krieger. "Ich habe selbstverständlich nur Eure Gesundheit im Sinn, Mylady. Schließlich darf dieser zarte Elfenkörper nicht überstrapaziert werden, nicht wahr? Dessen Gesunderhaltung ist doch schließlich meine heilige Pflicht."
"Ich werd dir gleich heilige Pflicht!" schimpfte jetzt die hochehrwürdige Magierin in gespieltem Zorn. Es fielen noch einige Bemerkungen über das Lebensalter der Magierin ("Alte Schabracke!" - "Was erlaubst du dir! Ich bin 120!" - "130 - aber wer zählt schon mit?"), und so verging die Zeit des Aufstiegs wie im Flug.

Oben angelangt sammelten sie sich kurz und defilierten dann ebenfalls in den Raum.

Ronndrian:
Auch beim Aufstieg auf dem Turm war von Valash kein Ton zu hören, keine Worte der Beschwerde oder dergleichen. Er prägte sich lediglich den Weg ein und zählte die Stufen, wenn er eines gelernt hatte, dann das eben die kleinen Information immer einen Wert haben. Aussenstehenden mag es so vorkommen als würde Valash nicht an dem geschehen um ihn herum teil haben, doch die die ihn kennen, wissen das er eine Situation analysiert und sich auf diese einstellt.

Darum hält er sich erneut im Hintergrund und überlässt das reden denen die es gerne tun.

Vallandros Zaubersaite:
Als die Gefährten den Raum betreten schlägt ihnen ein exotischer Duft entgegen. Bei näherer Betrachtung des Raumes wird ihnen bewusst, dass jener Duft ihnen aus allen Ritzen eines Bücherregals entgegenschlägt.
Die, ihnen zum Gespräch avisierte, Schattenelfin Casi’era steht an einem Pult, welches wohl genau für ihre Größe von ca. 155 cm gebaut zu sein scheint. Gerade sieht man, wie die Schattenelfin eine Seite nach der anderen umschlägt und diese einzeln mit einem Zerstäuber behandelt. Nachdem sie ihre Arbeit sorgfältig erledigt hat und das Buch im Regal verschwunden ist, dreht sich die junge Frau komplett zu ihren Gästen um. Das Kleid der jungen Elfin ist alles andere als züchtig zu nennen ! Ihr Ausschnitt, welcher zwischen ihrem ausladenden Dekolletee weit nach unten bis zum Bauchnabel reicht lässt keine Fragen offen. Mit einem entwaffnenden Lächeln beginnen die Worte melodisch aus ihrem Mund zu sprudeln.

„ Oh hallo entschuldigt bitte, ich habe soviel zu tun und dann noch die neue Aufgabe euch zu führen – das überfordert mich zur Zeit ein wenig „

Ihr Blick birgt etwas Unsicherheit als sie fortfährt.

„ Fühlt euch wie zu Hause, ich muss noch eine kurze Sache erledigen und meinen Schatz mitnehmen, bevor wir uns zu Stätte der Schaden begeben können. Hier steht ein guter Wein – genießt ihn, wer weiß wann ihr während eurer Ermittlungen Zeit habt noch einmal einen solch guten tropfen zu kosten. Ich komme gleich zurück „

Damit entschwindet die aufreizende Elfin zur Türe hin, nur um sich kurz vor der Schwelle noch einmal umzudrehen.

„ Nennt ihr Pferde oder sonstige Reittiere euer Eigen, oder soll ich dem Stallmeister Bescheid sagen, dass er welche bereitstellt ? „

Mit einem neugierigen und zugleich irgendwie gütig wirkenden Blick schaut sie euch an.

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