Pen & Paper - Spielsysteme > Systemübergreifende Themen
Sag' was Nettes über ein anderes Rollenspiel...
D. M_Athair:
--- Zitat von: 1of3 am 6.05.2011 | 14:48 ---Ich mochte die Charaktersteigerung bei DSA3.
--- Ende Zitat ---
Und ich bei BRP/Elric!
Noir:
DSA - Hat mir eine wunderbare Welt zu einem wunderbaren Hobby eröffnet. Werde ich diesem Spiel niemals vergessen.
Seth:
Bei mir kommt wohl auch nicht gerade was Exotisches dabei raus ;D
DSA - War auch meine Einstiegsdroge und ich fand die ersten Runden damals natürlich klasse. Ich muss auch sagen, das Spiele wie Drakensang mir erst eröffnet haben, wie viele Möglichkeiten die Welt tatsächlich bietet, was Plots angeht.
D&D - Ob AD&D oder D&D, die Welt hat mich am Anfang fasziniert und ich verbinde die ersten richtig bewussten Erinnerungen damit, damals im Keller eines Kumpels zu sitzen und mir Bauchschmerzen zu lachen. Ich habe auch heute noch nichts dagegen, immer mal wieder dahin "abzudriften".
Shadowrun - War nach Shadowrun mein erstes, eigenes Rollenspiel - also ich besaß das Grundregelwerk selbst. Ich mag die Welt noch heute, auch wenn ich keine Ahnung vom Umstieg auf 4.0 hab. Ich glaube, ich hab damals noch die dritte Edition gespielt und die hat gerockt; und tut es noch immer, wenn man die richtigen Leute zusammentrommelt.
Blutschrei:
Dungeonslayers und Risus haben sehr zugängliche und schnelle Kampfsysteme, die sich wunderbar für Abende eignen, an denen man sich mal nicht in die Untiefen der Regelkomplexität anderer Rollenspiele stürtzen will. Außerdem super geeignet um Neueinsteiger an das Hobby ran zu führen :d
Die DnD 4 Bände sind sehr gut verarbeitet und haben zudem ein überragendes Layout!
Und Pathfinder bietet mit dem Grundregelwerk für nicht all zu viel Geld ein Sammelsurium an Inspirationen für Zauber, Gegenstände, Encounterdesign, Abenteuer...
Bad Horse:
--- Zitat von: Harlan am 6.05.2011 | 10:20 ---PDQ# ist toll, weil alle die es spielen, Jörg heißen!
--- Ende Zitat ---
Äh, was? Ich heiß Jörg? :o
Palladium ist toll, weil ich damit das erste Mal so Rollenspiel machen konnte, wie ich mir das vorgestellt habe.
Vampire: The Masquerade ist toll, weil ich dadurch ganz viele Leute kennengelernt habe, mit denen ich heute noch befreundet bin.
Gurps ist toll, weil ich Realitätsnähe zwar nicht beim Regelsystem, dafür aber umso mehr bei Quellenbüchern zu schätzen weiß.
Funky Colts ist toll, weil ich lustige Stunden damit zugebracht habe, jüngere Rollenspieler mit Storys von damals, aus den 80ern, zu verblüffen und zu schockieren. :D
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