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[4E auf Aventurien] Belagerung des Druidenhains: Inspiración!

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Selganor [n/a]:
Die Liste ist ja nur eine Zusammenstellung verschiedenster Resourcen. Man muss die ja nicht alle nutzen ;)

BTW: Welches System kann man denn "ambitioniert leiten" ohne Arbeit zu investieren? (Mal reine "Erzaehlspiele" aussen vor gelassen)

Humpty Dumpty:

--- Zitat von: Selganor (n/a) am  8.06.2011 | 22:15 ---Die Liste ist ja nur eine Zusammenstellung verschiedenster Resourcen. Man muss die ja nicht alle nutzen ;)

BTW: Welches System kann man denn "ambitioniert leiten" ohne Arbeit zu investieren? (Mal reine "Erzaehlspiele" aussen vor gelassen)
--- Ende Zitat ---
Ist ne andere Diskussion. Generell kann man nach meinem Eindruck die allermeisten Systeme mit weniger Aufwand improvisieren als 4E. Andererseits: ich habe bereits mehrfach von wirklich grauenhaftem Vorbereitungsaufwand beim Encounterdesign für 3.X gehört. Insofern magst Du als SL vermutlich schlicht die falschen Systeme. Mit meinen "Haussystemen", das sind Rolemaster, HERO*, ein Homebrew sowie oWoD, hätte ich jedenfalls deutlich weniger Probleme, etwaige Ausgänge abzuschätzen. Und obwohl ich mich als SW-SL noch nicht als super-erfahren bezeichnen würde, ginge mir das dort auch erheblich leichter von der Hand. D&D3+4 scheint mir da wirklich ausgesprochen aufwendig zu sein.

*: Bei HERO muss ich einschränkend hinzufügen, dass ich da nur die Werte on the fly stricken könnte. Die ganzen Punktkosten stehen natürlich auf einem anderen Blatt. Aber darum gehts hier nach meinem Empfinden weniger.

Crimson King:
Die Runde war übrigens großartig! Die Schlacht um den Druidenhain wütete ca. 4 Stunden, und es stapelten sich Stück für Stück Berge von toten Orks um den Hügel.

Haukrinn:
D&D4 empfinde ich vom Vorbereitungsaufwand her gegenüber D&D3 als reinen Spaziergang. Mit den ganzen Baukästen aus den Büchern ist das wirklich ein Klacks. Da brauche ich noch am längsten für die Battlemap.

Crimson King:
Taffkacks Problem ist, dass er mehr vorbereiten will als Encounterketten. Da bedingt sich viel, die Spieler haben eine hohe Entscheidungsfreiheit, in welche Richtung sie weiter agieren, und die Encounter sollen auch nicht stereotyp werden. D.h. er muss viele unterschiedliche Encounter vorbereiten für unterschiedliche Eventualitäten.

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