Pen & Paper - Spielsysteme > D&D4E
4E als Jungbrunnen für Wargamer
Asdrubael:
Vielleicht war es einfach das richtige Spiel zur richtigen Zeit?
:d
Wenigstens liest man mal wieder dass einer Gruppe eine Session richtig viel Spass gemacht hat. :d
Und die modelle sind super. Richtig tolle Sachen :d
גליטצער:
Mir als Wargamer fehlt bei 4e alles was ich mag (ausser Zinnfiguren). Ich teile also einfach mal TAFKAKBs Verwunderung über ihre Freude am System.
--- Zitat von: kalgani am 21.06.2011 | 22:25 ---Der Gute soll die sachen in jeweils 24h gebaut haben?
kann ich irgendwie nicht glauben...
--- Ende Zitat ---
Bis auf die Samuraiburg kann ich das schon glauben, hat ja niemand gesagt, dass er die Stunden am Stück investiert hat. Wenn ich die Zeiten rausrechne, die ich meine Teile Trocknen lasse, klatsche ich Dir alle vier japanischen Häuschen in ähnlicher Qualität auf einmal in nur 24 Stunden hin.
--- Zitat von: Ein am 23.06.2011 | 07:04 ---Und letztlich halte ich irgendwelche Mitt- bis End-40er auch vollkommen irrelevant für das Hobby, da ihr demographischer Anteil am Hobby so gering ist, dass ihre Akzeptanz bestimmter Spiele kaum ins Gewicht fallen sollte.
--- Ende Zitat ---
äh Ein, was glaubst Du denn, was von unten nachkommt? Unser Hobby altert geradeganz schön
Humpty Dumpty:
Da stimme ich dem Herrn Gitzer aber mal in allen Punkten zu.
Erstens finde ich die 4E zwar absolut phantastisch, hatte aber bislang auch eher angenommen, dass sie eigentlich recht weit weg ist vom typischen Wargame-Feeling.
Zweitens muss man bei der Bastelgeschwindigkeit im Kopf haben, dass der Mann als bildender Künstler auch beruflich dauernd solche Klamotten produziert und zudem seit Ewigkeiten dem Hobby frönt. Der hat also wirklich entsprechend viel Erfahrung + Übung mit dem Kram und ist alles andere als ein Aufschneider. Wenn der sagt, dass er diese Samuraiburg in 24h gebaut hat, dann ist das korrekt. Übrigens: der arbeitet sowas meistens am Stück ab und ist tatsächlich so irre, dass der sich zur Not auch mal 48h an ein Projekt setzt. Freie Zeiteinteilung als Selbständiger und so. Krassomat.
Drittens war bei Rollenspielen, noch mehr aber im Wargaming mein ganz klarer Eindruck, dass es sich um aussterbende Hobbies mit der entsprechenden Überalterung handelt. Nachrückende Jugendliche gibt es zwar, aber sie sind die Ausnahme und nicht die Regel.
Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder):
--- Zitat von: Ein am 23.06.2011 | 07:04 ---Und letztlich halte ich irgendwelche Mitt- bis End-40er auch vollkommen irrelevant für das Hobby, da ihr demographischer Anteil am Hobby so gering ist, dass ihre Akzeptanz bestimmter Spiele kaum ins Gewicht fallen sollte.
--- Ende Zitat ---
:D :D
גליטצער:
Mir fällt gerade auf: Endvierziger sind in einem Alter in dem sie ihre Nachkommen bei der Wahl des Rollenspielsystems durchaus stark beinflussen können.
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