Pen & Paper - Rollenspiel > Pen & Paper - Spielleiterthemen

Reisen im Rollenspiel

<< < (18/23) > >>

Glühbirne:
Was passiert, wenn die Spieler aber Orks, Unwetter, Kreuzung, seltsames Dorf usw immer ignorieren, weil sie einfach nur am Ziel ankommen wollen?

Benjamin:
Das ist ihre freie Entscheidung. Geil, oder? ;D

Taschenschieber:

--- Zitat von: Benjamin am 26.10.2011 | 20:46 ---Das ist ihre freie Entscheidung. Geil, oder? ;D

--- Ende Zitat ---

Nö, weil der SL ihnen die Encounters aufs Auge drückt (zumindest wenn er nicht in der Lage ist, auf Spielerwünsche einzugehen, was viel zu oft vorkommt).

Glühbirne:
@Benjamin:

Jap. Nur mache ich mir dann auch keine mühe mehr das anzubieten ;)

Selbst die beste Zufallstabelle für Reisen hilft wenig wenn kein Depp Reisen spielen will. Und ich stehe auf Zufallsgenratoren. Und auf Entscheidungsfreiheit der Spieler. Aber ich stehe nicht darauf meine Spieler mit Dingen zu nerven die sie nicht mögen, nur weil das die reine Lehre ist...

Oberkampf:
Wenn die Spieler sich dafür nicht interessieren, was ihnen so auf dem Weg begegnet, und man als SL das weiß, dann lässt man die Zufallsbegegnungen weg und kürzt die Reise auf drei Sätze. Wo liegt da das Problem?

Die einzige andere Alternative sehe ich darin, nur Zufallsbegegnungen auszuspielen, die zu vermeiden einige Anstrengung der Spieler/Charaktere erfordert.

(Nebenbei: Zufallsbegegnungen und Planung müssen sich nicht widersprechen. Ich würfle bei Sundered Skies oft die Art der Zufallsbegegnungen vor der Reise aus, mache mir dazu ein paar Gedanken, wie ich sie ins Abenteuer einbinde, und teste während dem Spiel nur, ob es überhaupt zur Begegnung kommt.)

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln