Autor Thema: Expedition F - Als Forschungsreisende ab in die Fantasywelt....  (Gelesen 6002 mal)

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Offline Don Kamillo

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Die Saga vom dkl. Schwert kann ich Dir komplett geben, Waldviech, habe die daheim und gebe die gerne ab ;)

Was ich an Konflikten sehe: Interdimensionale Räuber, die Russen und Chinesen, die in einer anderen Welt Standbeine errichten wollen.
Awesomeness ist eine Krankheit, bei mir chronisch!
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"I greet you as guests and so will not crush the life from you and devour your souls with peals of laugther. No, instead, I will make some tea." - Toll the hounds - page 282 )
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Der Don zockt gerade: nWoD Crossover, D&D5e Homebrew mit Monsterrassen, D&D5e Wildemount, D&D5e Moonshaes, D&D 5e Hoard of the Dragon Queen & Conan 2D20

Eulenspiegel

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Die neue Flash Gordon Serie bietet evtl. auch Inspiration. Da hat ja ebenfalls ein Wissenschaftler ein Portal in eine Fantasy-Parallelwelt geöffnet. Und die Leute, die in die Parallelwelt reisen, sind ein kauziger Wissenschaftler, ein Sportler/Automechaniker und eine Reporterin.

Offline Chaos

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Außerdem: "Conquistador" von S.M. Stirling - Weltkriegs-Veteran bastelt an seinem Radio herum und öffnet damit zufällig ein Portal in eine Parallelwelt, die technologisch noch im Mittelalter steckt. Hat zwar bis auf das Portal keine Fantasy/SF-Elemente, könnte aber trotzdem Ideen bieten.
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Was ich nicht finde, das findet auch kein Anderer!

Offline Waldviech

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Auch nicht schlecht....aber um dem Ganzen mal etwas mehr "Fleisch auf die Rippen" zu geben:

Ich habe mich dafür entschieden, das Szenario in die Richtung der sich wieder annähernden Anderwelt laufen zu lassen!
Die Geschichte von Expedition F beginnt im Frühjahr des Jahres 201X ( ;D). Bis dato unterscheidet sich die Welt von Expedition F durch absolut nichts von unserer Erde. Doch im besagten Frühjahr häufen sich in einigen bestimmten Punkten der Welt eigentümliche Wetterphänomene und Lichterscheinungen. In Australien häufen sich Fälle von bizarren Luftspiegelungen, in den Wäldern Japans rasen vermehrt Kugelblitze durch die Zweige, in der Karibik tauchen plötzlich örtlich begrenzte Stürme auf, wo keine sein sollten und in Europa werden über alten, heidnischen Kultstätten Nordlichter gesichtet. Begleitet werden diese Phänomene stets von eigentümlichen Nebelbänken. Zunächst schiebt man die Sache auf den Klimawandel - oder man schreibt die seltsamen Erscheinungen schlichter Hysterie zu. Die Medien schenken der ganzen Sache kaum mehr Beachtung als den üblichen Wellen von UFO-Sichtungen oder dem Chupacabra.
Der Durchbruch zur Erforschung dieser Phänomene geschieht schließlich in Deutschland! Eine größere Gruppe Spaziergänger stolpern in der Oldendorfer Totenstadt zufällig über eine seltsame Leiche - ein in mittelalterliche Roben gekleideter, ältlicher Mann mit einem in dickes Schweinsleder gebundenen Buch unter dem Arm liegt urplötzlich mitten auf einem der Wanderwege - scheinbar von einer Nebelschwade dorthin transportiert! Die Polizei ist zunächst völlig ratlos - die Obduktion der Leiche ergibt, dass der Mann nie den zahlreichen Giftstoffen der modernen Industriezivilisation ausgesetzt war, Bandwürmer und Bartläuse hatte und ungefähr 60 Jahre alt gewesen sein muss. Die eigentümlichen Schriftzeichen im Buch werden später als keltische Ogham-Runen identifiziert werden. Der Mann starb scheinbar an einem plötzlichen Herzanfall. Da 20 Leute gleichzeitig Zeugen des plötzlichen Auftauchens der Leiche waren und niemand sich erklären kann, wie der Tote so plötzlich auftauchen konnte, gerät der Fall der "Kuttenleiche von Oldendorf" zum Medienspektakel.
Unbeachtet von der Öffentlichkeit registrieren sowohl das Max-Plank-Institut als auch Cern und die Nasa merkwürdige Werte, die einige als gesichert betrachtete physikalische Grundsätze über den Haufen zu werfen scheinen. Im Internet kursieren erste Gerüchte über Parallelwelten und Dimensionsportale. Vielleicht stammt die Leiche ja aus einer anderen Welt? Erst einmal hält man diese Vermutungen natürlich für blanken Unfug - bis indische und europäische Physiker schließlich bestätigen, dass augenscheinlich einiges auf eine Annäherung zwischen zwei parallelen Dimensionen hindeutet! Die Nasa hält sich, aufgrund einer Regierungsanweisung, bedeckt, unter der Hand jedoch wird die Annahme der Europäer und der Inder jedoch geteilt.
Im Sommer ruft das Max-Plank-Institut ein international unterstütztes Projekt zur Erforschung der in den Medien mittlerweile ganz offen als "Dimensionsnebel" bezeichneten Phänomene ins Leben. Man entschließt sich, mit den Forschungen in Oldendorf in Niedersachsen anzufangen - denn wenn der mysteriöse Tote tatsächlich aus einer anderen Dimension stammt, dann hat hier der erste Austausch zwischen zwei Welten stattgefunden!
Im Herbst hat das Projekt einen ersten Erfolg zu verbuchen. Bestimmte elektrische Hochfrequenzstrahlungen können den "Dimensionsnebel" herbeirufen und wieder verschwinden lassen. Was den mysteriös aufgetauchten Toten umgebracht hat, ist mittlerweile auch klar - die elektrischen Felder, die sich im "Dimensionsnebel" bilden, sind fatal für Herzkranke! Nun planen die Wissenschaftler des Projektes, jemanden auf die andere Seite zu schicken...
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Offline K3rb3r0s

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Liest sich schon mal sehr spannend.

Zitat
...merkwürdige Werte, die einige als gesichert betrachtete physikalische Grundsätze über den Haufen zu werfen scheinen.

Z.B. Neutrinos die schneller sind als das Licht!  ;D
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Offline Waldviech

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Ja, die sind ein sicheres Anzeichen dafür, dass die Grenze zwischen zwei Dimensionen dünner wird!  ;D

Was die andere Welt angeht:
In vielerlei Hinsicht scheint die Parallelwelt ein Spiegel der Erde zu sein. Topographische und klimatische Gegebenheiten ähnenl sich in vielerlei Hinsicht. Allerdings ist die Parallelwelt "urwüchsiger". Berge sind höher und zerklüfteter, Wälder tiefer und dunkler, etc.pp. Die Besiedlungsdichte der Anderwelt ist sehr viel geringer als die unserer Welt. Die meisten Städte und Dörfer sind klein und isoliert. Der überwiegende Teil der Welt besteht aus Wildnis. Vieles deutet darauf hin, dass es sich bei der Parallelwelt um die sagenumwobene "Anderwelt" der keltischen Mythologie handeln könnte. Einige einheimische Lebensformen erinnern nicht nur zufällig an Feenwesen. 
Das Volk der Túatha Dé Danann gleicht rein äußerlich den Elben Tolkiens, wobei ihre Kultur jedoch um einiges kriegerischer und agressiver ist als die der typischen Fantasyelfen. Sie sind zwar nicht von Hause aus "bösartig", sondern eigentlich recht umgänglich und gastfreundlich, benehmen sich aber in vielerlei Hinsicht wie die bronzezeitlichen Kelten, mit denen sie mutmaßlich verwand sind. (Historiker werden später die Hypothese aufstellen, die Tuatha hätten bei den Kelten der Vorzeit als Kulturbringer gewirkt.) Mit den menschlichen Völkern der Anderwelt pflegen die Tuatha einen recht intensiven Kontakt. Wie alle anderen Kulturvölker der Anderwelt auch sind die Tuatha in zahlreiche kleine Königreiche und Fürstentümer gespalten. Eine Große Rolle spielen in der Tuatha-Kultur die magiewirkenden "Druidinnen", die sehr wahrscheinlich für viele irdische Feenmärchen verantwortlich sind.
Die Zwerge unterscheiden sich relativ deutlich von ihren Gegenstücken aus der irdischen Fantasyliteratur. Zwar sind sie klein, Meister der Schmiedekunst und leben vorwiegend unterirdisch, aber sie sind keinesfalls die "unterirdisch lebenden Wikinger", zu denen sie die phantastischen Romane unserer Welt gemacht haben. Sie ähneln eher den Zwergen, wie sie im Niebelungenlied und anderen einschlägigen Epen des Mittelalters geschildert werden. Zwerge beschäftigen sich intensiv mit Magie und bringen es so nicht selten zu größerer Meisterschaft darin als die Druidinnen der Tuatha. In Konflikten setzen Zwerge meist ein großes Maß an List und Schläue ein, was ihnen den Ruf eingebracht hat, heimtückische Bastarde zu sein. Auch die Zwerge sind in eine Vielzahl von autonomen Reichen aufgespalten.
Neben "Elfen" und "Zwergen" gibt es noch eine Vielzahl anderer intelligenter und semiintelligenter Rassen in der Parallelwelt, die allerdings alle nur in geringer Zahl vorkommen. Erwähnenswert wären vielleicht noch die Trolle, grobschlächtige Humanoide, deren Intelligenz nur halbwegs an ein menschliches Niveau heranreicht. Große Trollstämme stellen nicht selten eine Gefahr für "zivilisierte" Reiche dar, da Trolle zu Ausbrüchen irrationaler Agressivität neigen. Mit kleineren Trollsippen kann man in der Regel recht gut auskommen.
Menschen scheint es in der Anderwelt ebenfalls schon immer gegeben zu haben. Menschen sind die bei Weitem zahlreichste Spezies der Anderwelt. Die Menschen haben eine starke kulturelle Verbindung zu den menschlichen Völkern unserer Welt zu haben und sind mit diesen offensichtlich eng verwand. Man vermutet, dass es zu früheren Zeiten schon einmal eine sehr enge Verbindung zwischen den beiden Welten gegeben haben muss, so dass es zu einem starken kulturellen Austausch kommen konnte. Die (bislang bekannten) menschlichen Völker der Anderwelt sind mit den europäischen Kelten und Germanen verwandt. Ihre Technologie- und Kulturstufe schwankt zwischen dem Frühmittelalter im Großteil der menschlichen Länder und dem Hochmittelalter in den modernsten und mächtigsten Königreichen. Dinge wie Buchdruck und Schwarzpulver sind noch weitgehend unbekannt. In vielen menschlichen Reichen gibt es eine ausgeprägte, feudale Hofkultur mit einem ausgeprägten Ritterwesen ("Artusepik live", wie es später ein Expeditionsteilnehmer vom Mas-Plank-Institut ausdrücken wird).
Die vorherrschenden Religionen mischen christliche Glaubensinhalte mit älteren germanischen und druidischen Elementen. So etwas wie eine alles beherrschende katholische Kirche gibt es nicht - nur einige "Staatskirchen" wie zur Zeit der Ottonen und etliche Mönchsorden. Essentiell ist allen christlichen Glaubensgemeinschaften die Zwei-Bücher-Lehre, die besagt, dass Gott sich nicht nur in der Bibel sondern auch in der Natur offenbart. Daher werden naturnahe, druidische Magiepraktiken als mit dem christlichen Glauben vereinbar angesehen. So etwas wie Hexenverfolgung gibt es nicht - obwohl Personen, die schädliche schwarze Magie betreiben, nicht selten gehängt werden. Polytheistische Religionen herrschen noch in einigen primitiveren menschlichen Stämmen vor, die sich meist äusserst agressiv gegen jeden Einfluss von außen wehren.
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Offline Waldviech

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Kleiner Nachschlag:

Die oben kurz skizzierte "europäische" Frühmittelaltergegend ist natürlich "nur" die Ecke der Anderwelt, die die Expedition von der Oldendorfer Totenstadt unmittelbar erreichen kann. Die dort lebenden "keltogermanischen" Völker wissen vergleichsweise wenig über Länder außerhalb des Gebietes, dass in etwa dem "Europa" unserer Welt entspricht. Generell scheint es so zu sein, dass es in der Anderwelt keine wirklich großen Reiche gibt und der "Checker-Board-Kingdom-Charakter" auch in den "außereuropäischen" Bereichen der Anderwelt vorherrscht.
Soweit den "Keltogermanen" bekannt, gibt es in den weitläufigen Steppen im Osten nur einige wenige Nomadenvölker. Im dem Bereich, der etwa dem Mittelmeer entspräche, gibt es einige offenbar auf Griechen und Römer zurückgehende Stadtstaaten sowie einige hochmittelalterliche, vermutlich okzitanische Königreiche, und etliche nahöstliche Kulturen. Dort leben ebenfalls vorwiegend Menschen, aber auch Djinn, die mit den Tuatha verwandt sind. Den Berichten Einheimischer zufolge liegen in "Afrika" die Reiche Zazamanc und Azagouc, was für viele irdische Forscher die Frage aufwirft, ob sich die Gralsburg vielleicht auch in der Anderwelt befindet.
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Offline Waldviech

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Nachschlag der Dritte:

Magie existiert in der Anderwelt in mannigfaltigen Formen.
Besonders weit verbreitet ist die Natur- und Elementarmagie, die die Menschheit von den Tuatha erlernt hat. Druiden, Priesterinnen und christliche Kleriker ziehen ihre Kräfte dabei aus der sie umgebenden Natur und vollbringen mit gereinigtem Wasser, Kräutern und Kristallen wahre Wunder, wenn es um Heilung von Verletzungen und Krankheiten geht. (Daher ist die medizinische Versorgung in den Königreichen der Anderwelt auch weitaus besser als die im Mittelalter unserer Welt.) Die Macht, die Magiewirker über verschiedene Elemente ausüben können, äussert sich in begrenzter Wetterkontrolle (wie etwa Nebel oder Wind beschwören), Pyrokinese oder dem magischen Verbessern von Pflanzenwachstum. Auch geistige Kräfte wie Telepathie, Telekinese oder begrenzte Hellsicht zählt man in der Anderwelt im Allgemeinen zur Naturmagie. Naturmagie ist an heiligen Orten wie besonderen geweihten Hainen, Steinkreisen oder Kirchen stärker als an "unreinen Orten" oder in stark urbanisierter Umgebung. "Unreine Orte" behindern die Magie zwar nicht direkt, verursachen Naturmagiern aber Unbehagen und Kopfschmerzen, was sie irritiert und behindert. Interessanterweise zählt Nekromantie mit zur "guten" Naturmagie und beschränkt sich darauf, mit Verstorbenen im Zwischenreich zu kommunizieren. (Magier, die Leichen auferstehen lassen, bedienen sich eigentlich nicht der Nekromantie, sondern der Dämonologie, aber dazu gleich mehr.) Da Magier und Priester in vielen Königreichen ein und das selbe sind, wird Naturmagie in vielen Königreichen als "Heilige Kunst" betrachtet. Doch an sich ist Naturmagie weder gut noch böse, und kann durchaus für dunkle Zwecke missbraucht werden, auch wenn das vergleichsweise selten vorkommt.  Mit Naturmagie werden nur selten magische Artefakte hervorgebracht.

Dies bewerkstelligen die Zwerge mit ihrer Schmiedemagie ungleich besser. Zwergische Zauberschmiede können ihre magischen Kräfte in Gegenstände einfließen lassen, die sie fertigen, um ihnen besondere Macht zu verleihen. Das Ergebnis sind magische Schwerter, die niemals stumpf werden, Plattenpanzer mit heiligen Schutzglyphen, Tarnkappen und dergleichen mehr. Wie die Naturmagie ist Schmiedemagie weder gut noch böse und kann gleichermaßen für gute wie für böse Zwecke verwendet werden. Sowohl die reinsten als auch die übelsten magischen Artefakte der Anderwelt wurden von Zwergen erschaffen. (Unter anderem ist der berüchtigte "Schwarze Kessel" der keltischen Mythologie ein "Glanzstück" zwergischer Magie.)

Dämonologen sind ausschließlich finstere und üble Gesellen, die streng genommen nicht selbst zaubern, sondern die Magie durch einen beschworenen Dämon wirken lassen. Je nach der "Macht" ihres Paktes gebieten sie über ganze Heerscharen dienstbarer, böser Geister, die er nach Belieben in frische Leichen bannen kann um diese als "Untote" auferstehen zu lassen.
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Was für interessante Sachen man doch im Netz entdeckt.  ;D Vielleicht ist die Anderwelt ja doch nicht so weit weg  ~;D


Ungleichgewicht deutet auf Paralleluniversum hin


Freaky physics proves parallel universes


Superloch im All - Paralleluniversum entdeckt?
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Habs bisher nur überflogen aber bis jetzt finde ich es super.  :d

Und zwei extradaumen für das vermiedene Zwergenklischee.  :d :d
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Offline Waldviech

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Dankedanke. Ich wollte sie halt mal mehr in Richtung der "mittelalterlichen Originalzwerge" gestalten, die ja eigentlich große Meister der Magie sind. (Grade gestern kam ein interessanter Bericht über venezianische Prospektoren, die den Zwergenmythos des Mittelalters anscheinend mit beeinflusst haben. In den Mythen um diese gab´s auch schöne Sachen wie Zauberspiegel, mit denen man verborgene Erzadern finden kann, usw..)
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Dankedanke. Ich wollte sie halt mal mehr in Richtung der "mittelalterlichen Originalzwerge" gestalten, die ja eigentlich große Meister der Magie sind.

Nicht zuletzt war es auch ein Zwerg der unter anderem Mjölnir erschaffen hat.

Der Bericht hört sich spannend an, wo kam der denn?
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Offline Waldviech

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Der Bericht lief auf Phönix und hieß "Das Geheimnis der Zwerge - Schatzsucher aus Venedig". Soweit ich weiß, ist diese Doku bereits mehrmals wiederholt worden - und wird bestimmt demnächst nochmal wiederholt. Hoffe ich zumindest, denn ich habe den Anfang verpasst....
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Arg, verpasst:

Zitat
Sendetermine

Fr, 30.09.11, 21.45 Uhr

Sa, 01.10.11, 09.45 Uhr

Sa, 01.10.11, 18.45 Uhr
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