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Prioritäten bei der Partyzusammenstellung
Sashael:
Öhm .... du solltest deinen Post mal editieren. Du scheinst die Liste irgendwann erweitert und im Text nicht angepasst zu haben.
1of3:
OK, danke. Jetzt sollte das stimmen. (Eigentlich war ich vor allem zu blöd um richtig abzulesen.)
Ein:
Größere Parties haben einfach den Vorteil, dass sie vielseitiger sein können und damit flexibler auf unterschiedliche Encounter-Builds reagieren können. Die Schwierigkeit liegt darin, dass 4e taktisch anspruchsvoller wird, je kleiner die Gruppe ist.
Am ehesten lässt sich mM iÜ Heilung substituieren, wozu gibt's Potions?
Skele-Surtur:
Zumindest der Warlord mit seiner Fähigkeit zusätzliche Angriffe zu erlauben, wird halt massiv besser, wenn jemand in der Party ist, der eine Power, die gut Schaden austeilt, als Basic Attack hernehmen kann. Generell werden Leader immer effektiver, je mehr Leute in der Gruppe zum Leaden da sind.
Jandalf:
Als Solo würde ich tatsächlich einen Striker nehmen der auf sich selbst aufpassen und mehr als einen Gegner angreifen kann. Der Monk macht hier glaub ich die beste Figur da er ausserdem unschöne Verteidigungswerte erreichen kann. Gleiches gilt für den Sorcerer. Dazu dann nen Multiclassfeat zu nem Leader für einmalige Heilung und gut is.
Duo wäre ich nicht sicher. Vielleicht nen Fernkämpfer (Striker) zusammen mit nem Defender. Oder ein Nahkampfstriker zusammen mit nem Warlord. Da geht denke ich schon einiges. Auch hier würde ich noch am ehesten auf den Controller verzichten.
Mit dreien kann glaub ich mit den richtigen Klassen jede Rolle mehr oder weniger abgedeckt werden. Ein Paladin als Defender der ein wenig mitheilen kann, der Rest der Gruppe nimmt je nen Multiclassfeat zum Leader dann kann man glaub ich am ehesten auf ebenjenen verzichten.
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