Das Tanelorn spielt > Blizzards Archiv
[AC:KiU] AKT I: Die Legende von Arnique/Kapitel 1: Ein alter Haudegen
Holycleric5:
Rothart
wendet ab und zu den Blick von Elena ab, um die Umgebung weiterhin beobachten zu können.
"Ich stamme aus Vargothia. Meine Reise hierher war nicht sehr...schön. Aber ich möchte nichts genaueres darüber erzählen, immerhin hat sich eure Frage nun beantwortet."
Er wirft Conn einen Blick zu, um ihm stumm zu sagen, dass auch er Elena nichts über seine Vergangenheit als Gladiator berichten sollte.
K3rb3r0s:
Peredur / Conn
Elenas Frage bringt ihn kurz aus dem Konzept und fördert Erinnerungsbruchstücke zu Tage von denen er dachte er hätte sie längst verdrängt. Der Rausschmiss aus der Schule, die verzweifelte Suche im kelten Rhunir, der Kampf den er im Fieberwahn ausgefochten hatte und die Rettung als er mehr tot als Lebendig im Schnee auf sein Ende gewartet hatte.
Rotharts Stimme holte ihn zurück in die Gegenwart und er räusperte sich kurz um die kleine Pause zu überbrücken.
Der Blick der ihm zugeworfen wurde verwirrt ihn etwas da ihm Heimlichkeit und Lügen fremd geworden sind. Warum steht er nicht zu dem was er ist? Was hat ein aufrechter Mann denn die Wahrheit zu fürchten?
"Ich war auf der Suche nach der gleichen Person die ich auch jetzt noch immer zu finden hoffe. Leider verlief dieses Unterfangen vor 10 Jahren nicht ganz so glücklich."
Gleichzeitig mit seinem letzten Satz beginnt er den Abstieg auf dem schmalen Pfad.
Blanchett:
Elena
Nachdem dieser geendet hat, blickt Elena kurz zu Conn auf. "So wie Ihr das erzählt, scheint eure Vergangenheit von schlechten Erinnerungen überschattet zu werden. Wenn Ihr nicht darüber reden möchtet kann ich euch das sehr gut nachempfinden." Dann beginnt auch Sie den Abstieg den Serpentinen-Weg hinab.
Blizzard:
Elena
Mit deinem Blick kannst du von hier oben zumindest einen Teilabschnitt der Serpentine erkennen. Am Anfang scheint es zunächst noch eben zu sein, ehe sich die Serpentine ein erstes Mal nach unten durch den Berg zwängt. Dann scheint es wieder ein Stückchen ebenerdig weiter zu gehen, ehe sich der Pfad durch den Berg erneut nach unten windet-und dann hinter einem kurzen, ebenen Stück hinter einer Felsschicht verschwindet. Gleich zu Anfang ist dir zudem aufgefallen, dass der Pfad hier nochmal ein Stückchen enger geraten ist, als die Strasse, die am Wachhaus vorbei führte. Mehr als 3 Personen werden da nebeneinander definitiv keinen Platz haben.
Rothart
Vor dem Beginn der Serpentine stehend lässt du nochmal deinen Blick schweifen[keine Probe nötig]. Im Osten ist nichts Auffälliges zu entdecken, von hier aus sind lediglich noch das grosse Wachhaus und mit Abstrichen die kleinen, zu eng gebauten Wohnhäuser zu erkennen. Dein Blick Richtung Westen fängt einen Teilabschnitt der Serpentine ein. Irgendwo da unten scheint der Weg hinter einem Stück Felsen zu verschwinden. Der Pfad beginnt eben, aber er ist nochmal schmaler als die Strasse zuvor. All zu viele Leute haben da nebeneinander nicht Platz, höchstens 3. Nach einem kurzen Stück windet sich der Pfad dann zum ersten Mal talwärts, ehe es nochmal ebenerdig weitergeht, und sich der Pfad nochmals talwärts jagt, ehe er dann hinter dem Felsen verschwindet. Während deine Augen den Pfad bis zu der Stelle entlang fahren, an denen selbiger hinter dem Felsen verschwindet, fällt dir auf, dass es abseits des Pfades nur Gebirgsmassiv hat. Das Gebirgsmassiv zu beiden Seiten des Pfades wirkt wie eine Mauer...und mit den Kurven dazwischen, die den Pfad talwärts jagen, hat das Ganze fast ein bisschen was von einer (grauen) Arena.
Holycleric5:
Während Rothart so vorsichtig wie möglich seinen Abstieg macht, schaut er sich auch weiterhin in der Umgebung um. Ein leichter Schauer läuft ihm bei der Arena-artigen Form des Gebirges über den Rücken.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln