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[AC:KiU] AKT I: Die Legende von Arnique/Kapitel 1: Ein alter Haudegen
K3rb3r0s:
Peredur / Conn
Peredur winkt bei Elenas Einwand ab und lacht schallend bevor er anfängt zu sprechen. "Schlechte Erinnerungen, gute Erinnerungen wen interessiert es. Die Vergangenheit ist vergangen und da ich gerade auf dem Weg in eine Gaststätte und in guter Gesellschaft bin kann meine Geschichte zumindest bis jetzt ja gar nicht so tragisch sein."
Nachdenklich kratzt er seinen Stoppelbart bevor er schließlich weiterspricht. "Vielleicht könnt ihr mir ja sogar weiterhelfen. Sagt euch der Name Tenadier etwas?"
Blizzard:
Elena/Peredur/Conn/Rothart
Inzwischen habt ihr den Anfang der Serpentine hinter euch gelassen. Noch führt der Weg eben weiter, aber von der urbanen Umgebung der Stadt Arnique ist vorerst fast nichts mehr zu sehen. In Ansätzen kann man noch die Stadtmauer sehen, und ein ganzes Stück entfernt ist mittlerweile das Wachhaus nur noch verschwommen zu sehen. Ihr befindet euch tatsächlich auf einem Gebirgspfad! Nachdem ihr also die ersten Meter hinter euch gelassen habt, wird euch relativ schnell klar, dass dieser Pfad keineswegs natürlichen Ursprungs ist, sondern wohl zusätzlich oder nachträglich gebaut wurde. Ein gutes Stück vor euch liegt die erste Biegung des Pfades und-wie sollte es auch anders sein-führt sie nach Westen. Am äusseren Rand des Pfades könnt ihr, als ihr auf die erste Biegung zulauft, erkennen, dass es dort-wenn auch in unregelmässigen Abständen- immer mal wieder vereinzelte, dicke Holzpfosten mit Laternen dran hat.
Rothart unterdessen behält die Umgebung im Auge [keine Probe nötig]. Die Umgebung hier ist, wie sollte es im Gebirge auch anders sein-felsig,steinig,grau. Ansonsten siehst du im Westen nicht arg viel Neues. Irgendwo da unten, hinter der zweiten Biegung verschwindet der Pfad hinter einem Felsen.Im Osten-also von der Stadt her- gibt es nichts Neues bis auf die Tatsache, dass ihr-seit ihr das Wachhaus der Stadtwache passiert habt, keiner Menschenseele mehr begegnet seid.
Blanchett:
Elena
Nachdem Conn Ihr die Frage nach dem Namen Tenadier gestellt hat, überlegt Sie ob Ihr der Name etwas sagt.
Toby236:
Carand
Carand geht die rechte Straße zum Berg hinauf, um dann möglichst schnell zum Gasthaus zu kommen. Er macht sich bereits Gedanken, wie er den Händler dann wenn es so weit wäre erkennen soll.
Blizzard:
Elena
während du dich mit Peredur/Conn und Rothart der ersten Biegung des Pfades näherst, grübelst du über den Namen Tenadier nach[Wurf:Wissen:Brionesse/Wurf:Wissen:Adel oder nur INT-Wurf]
Carand
Schnell, und ohne nach einem vermeintlich besseren Gasthaus zu fragen, welches der Händler kennen könnte, gehts du die Strasse hoch. Oben angekommen, merkst du, dass der Anstieg doch mehr Kraft gekostet hat, als es von unten ausgesehen hat. Jetzt stehst du oben. Von da oben hat man einen guten Blick auf den Randbezirk des Markplatzes, etwas verschommen kann man auch noch dem Treiben auf dem Zentrum des Marktplatzes folgen. Hier oben jedoch ist die Strasse enger als noch da unten, und wird von der weissen Stadtmauer eingefasst. Die Sonne lässt die Stadtmauer in einem wahrlich alten Glanz erstrahlen: Zwar irgendwo noch schön anzusehen, aber vereinzelte Risse und kleinere Löcher ab&zu sind stille Zeugen eines langsamen Verfalls. Im Westen siehst du ein grosses Haus stehen, dessen hinterer Bereich über den Hang hinausragt, und deswegen mit Balken gestüzt werden muss. Das muss wohl das Wachhaus der Stadtwache sein. Zudem hat es links und rechts davon noch ein paar kleine Wohnhäuser, die allerdings deutlich kleiner sind als die auf dem Marktplatz. Es hat den Anschein, als ob sie platzsparend und damit wohl etwas zu klein gebaut wurden. Jedenfalls dürfte es in diesen Wohnhäusern nicht gerade geräumig sein. Eiligen Schrittes setzt du deinen Weg in Richtung des Wachhauses fort. Der einzige Begleiter, so scheint es, ist dein Schatten, der mit dir an der Mauer entlang um die Wette läuft. Währenddessen machst du dir Gedanken über den Unterhändler, den du treffen sollst[keine Probe nötig]. Aus deiner Zeit im Untergrund weisst du, wie der Hase läuft. Man hat dir absichtlich keine genauere Beschreibung gegeben. Man hat dir nicht einmal gesagt, ob es sich dabei um einen Mann oder eine Frau handelt. Du weisst auch nicht, ob es sich dabei um einen Menschen oder einen Vertreter einer anderen Rasse handelt. Diese Leute sehen nichts-und dennoch beobachten sie dich. Diese Leute wollen nicht entdeckt werden-aber sie finden dich. Daher ist es also gar nicht nötig, sich darüber Gedanken zu machen...
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