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[AC:KiU] AKT I: Die Legende von Arnique/Kapitel 1: Ein alter Haudegen
Blizzard:
Rothart
Du wirfst rasch einen Blick über die ausgestellten Sachen des Händlers. Fisch, soweit das Auge reicht. Kleine Fische, grosse Fische, dünne Fische, dicke Fische-von jedem Format und in den unterschiedlichsten Farben. Die meisten sind äusserlich grau oder blau. Die Auswahl scheint im Gegensatz zu anderen Markständen allgemein und zu anderen Fischständen im Speziellen nicht allzu gross zu sein.
Peredur/Conn
Dein kritischer Blick beäugt die ausgestellte Ware des Fischhändlers. Die Auswahl scheint klein, aber fein zu sein-und nicht so gross wie bei anderen Händlern. Es hat Fische verschiedenen Formats und in den unterschiedlichsten Farben da. Neben grauen und blauen Fischen hat es auch ein paar mit Mischfarben, darunter grau-blaue sowie blau-grüne Fische. Manche sind noch ganz erhalten, andere wiederum halbiert oder sogar noch kleiner-in mundgerechte Häppchen aufgespiesst. Manche sind zudem von Kräutern oder einer Kräuter-Gewürzmischung umgeben, da von ihnen ein feiner aber teilweise exotischer Geruch ausgeht. Alles in allem macht das ein recht soliden Eindruck-der Mann scheint sein Geschäft zu verstehen.
"Das Gasthaus zur alten Heimat sucht Ihr?" fragend blickt er dich an. "Das seid Ihr hier falsch Monsieur!" Er schüttelt leicht den Kopf. " Das hier, Monsieur, ist das Marktviertel. Wenn Ihr zum Gasthaus zur alten Heimat wollt, dann müsst Ihr ins Hafenviertel gehen." Er ballt seine Faust, lässt den Daumen stehen und deutet in eine Richtung, die zur Hälfte der Richtung entspricht, aus der ihr beide gekommen seid. " Geht ein Stück zurück zum Zentrum, und verlasst es dann in Richtung Westen...einfach immer an der Stadtmauer entlang laufen, dann kurz den Berg hinunter laufen-dann könnt Ihr das Kreischen der Möwen schon hören." Er hält kurz inne. " Ihr könnt es gar nicht verfehlen, es ist das einzige gotische Haus in Arnique, ja vermutlich sogar in ganz Aquitaine. Nur Nachts ist es manchmal schwer zu finden." Ein kurzer Lacher folgt dem letzten Satz. " Aber sagt Monsieur, wollt Ihr nicht etwas für den Festtag morgen kaufen? Ich würde Euch auch einen guten Preis dafür machen!"
K3rb3r0s:
Peredur/Conn
Laut lachend schlägt Conn sich auf den Oberschenkel während er nachdenkt welcher Feiertag denn Morgen sein könnte.
"Da sprecht ihr wahres mein Freund, etwas schmackhaftes um den Hunger zu stillen ist nie verkehrt. Sprecht guter Mann was könnt ihr mir empfehlen?" Suchend blickt er auf die auslende Ware nach etwas was sich sofort essen ließe.
Blanchett:
Elena
[Aufmerksamkeitsprobe
Rolled 2d10 : 9, 10, total 19 +3]
Hoffentlich erreiche ich den Hafen und somit das Gasthaus bald. Ich kann es gar nicht mehr abwarten eine Spur von Guillaume zu finden. So oft wie ich an Ihn denken muss und an ihn erinnert werde, kommt es mir fast so vor, als ob er gleich um die nächste Ecke biegt, weil er mich überraschen will.
Blizzard:
Peredur/Conn
Während du an dem Fisschstand nach etwas sofort Essbarem Ausschau hälst, gehst du im Geiste alle dir bekannten Feiertage durch [Keine Probe nötig]. Du gehst die regionalen und die dir bekannten lokalen Feiertage durch-findest aber keinen, auf den das morgige Datum zutreffen würde. Zudem bemerkst du, wie deine letzten Worte ein kleines Lächeln in das Gesicht des Fischhändlers gezaubert haben.
"Nun, ich kann euch alles hier empfehlen" versichert der Händler " das kommt ganz darauf an, ob Ihr jetzt etwas zu Essen oder etwas für den Festtag morgen haben wollt." Am Stand hat es Einiges, was so ausschaut, als ob es direkt zum Verzehr geeigent wäre; im Angebot des Händlers finden sich sowohl roher als auch gebratener Fisch.
Elena
In Gedanken an Guillaume und das Gasthaus zur alten Heimat setzt du deinen Weg zum Hafen fort. Du denkst, du hast das Marktviertel hinter dir gelassen-trotzdem triffst du noch vereinzelte Stände nachdem du das Zentrum hinter dir gelassen hast. Es hat fast den Anschein, als ob das Stadtzentrum gleichzeitig auch das Marktzentrum wäre. Überall in der Stadt scheint es Stände zu geben, ein gutes Dutzend davon sind Stände von Fischhändlern oder Stände, die etwas anbieten, was mit der Seefahrt zu tun hat. Etwas ehrfürchtig ob der Grösse und der Anzahl an Ständen wirfst du nochmal einen Blick zurück auf das Marktzentrum, als du eine Stimme aus dem allgemeinen Tumult vom Randbezirk des Marktzentrums wahrnimmst: "...und denkt daran...kein Wort zu dieser Frau...Elena oder wie sie heisst..."Zudem hörst du kurz darauf aus einer anderen Richtung aus dem Randbezirk des Marktzentrums etwas deutlicher eine weibliche Stimme: "Guillaume! Wo zum Henker bist du gewesen?! Ich warte schon eine halbe Ewigkeit auf dich!"
K3rb3r0s:
Peredur / Conn
"Ich habe eine lange Reise hinter mir, und wenn das Gasthaus so weit entfernt ist wie ihr sagt achu eine vor mir" sagt er lachend zu dem freundlichen Händler. "Gebt mir etwas um meinen Hunger zu bändigen. Aber was für ein Festtag ist das von dem ihr da sprecht, ich dachte mir wären alle aqitainischen Feiertage bekannt aber sofern ich auf meinen Reisen nicht jgliches Zeitgefühl verloren habe muss ich wohl etwas vergessen haben." Nachdenklich runzelt er die breite Stirn. Es wurmt ihn dass er nicht weiß was für ein Feiertag ansteht.
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