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[AC:KiU] AKT I: Die Legende von Arnique/Kapitel 1: Ein alter Haudegen

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Blanchett:
Elena
Den Bruchteil einer Sekunde bin ich hin und hergerissen welcher Stimme ich folgen soll, begebe mich dann aber mich in die Richtung aus der "und denkt daran... kein Wort zu dieser Frau... Elena oder wie sie heisst..." kommt. Eiligen Schrittes gehe ich dahin.

Toby236:
Probe: INT-Wurf This dice roll has been tampered with!
Rolled 2d10 : 10, 9, total 19
+2

Blizzard:
Carand
In den letzten Jahren hast du in erster Linie im Untergrund ein paar Dinge über das Gasthaus zur alten Heimat erfahren. Viel war es jedoch nicht, und zu deiner Verwunderung scheint das Gasthaus mit dem nicht ganz alltäglichen Namen ausserhalb Arniques nicht sonderlich bekannt zu sein. Das,was du über das Gasthaus bislang in Erfahrung bringen konntest, sind vornehmlich Gerüchte, bei denen du nicht so genau weisst, was du von Ihnen halten sollst:
-Das GzaH wurde auf den Überresten eines Steinkreises aus Mordain erbaut
-Das GzaH war einstmals das Haus eines üblen Nekromanten, der verbrannt wurde(da Magie ja verboten ist), und auf den Ruinen wurde das GzaH erbaut
- Das GzaH war einstmals ein Vorposten/Aussenposten der Dunkelelfen, und darauf steht das GzaH heute
- Das GzaH ist soll ein dreistes Bauwerk sein: Das Holz wurde angeblich in Aborea geklaut, und dann durch Magie oder andere Mittel so unkenntlich gemacht, dass es heute eben schwarz aussieht und für die Waldelfen nicht mehr als Holz aus ihrem Wald erkennbar ist. Angeblich suchen die Waldelfen auch heute noch dem Dieb und angeblich nimmt das GazH deswegen keine Waldelfen bei sich auf
- Durch seine unmittelbare Nähe zum Wasser nimmt das GzaH die Seelen der Gefallenen der See in seinen Wänden auf(deswegen sind auch die Wände schwarz), da die Gefallenen auf dem Meeresgrund nicht in Frieden ruhen können. Das können sie nur an Land bzw. in ihrer alten Heimat
- Das GzaH ist eine zwielichtige Spelunke, ein Treffpunkt für zwielichtiges Gesindel
- das GzaH ist ein ungewöhnliches aber dafür ein Gasthaus mit sehr guter Küche, mit direktem Blick auf das Meer
- es ist beim Adel gerade wegen seines ungewöhnlichen,düsteren Charakters beliebt

 Das einzige, was du sicher darüber weisst, ist dass es sich ganz offensichtlich um ein gotisches Haus handeln soll. Es soll so aussehen wie eines der typisch dunklen Fachwerkhäuser, die man in Vargoth zu Hauf findet, und die mitunter etwas zum düsteren Flair der Stadt beitragen.  Es ist dir allerdings aufgefallen, dass die Leute stets in Ehrfurcht sprachen, wenn sie zu dem Gasthaus etwas zu sagen hatten. Entweder weil sie vor Ehrfurcht fast in Angst erstarrt wären("da spukt es"), oder aber weil sie ehrfürchtig voll des Lobes waren ("diese tolle, ungewöhnliche und rustikale Einrichtung"). Was ebenfalls von verschiedensten Leuten erwähnt wurde, ist, dass das Gasthaus zur alten Heimat sich im Hafenviertel von Arnique befindet.

Elena
Dass du diese beiden Sätze aus dem Wirrwarr an Stimmen überhaupt raushören konntest, grenzt schon an ein kleines Wunder. Eiligen Schrittes begibst du dich in die Richtung, aus der du die Stimmen vermutet hast. Es bringt dich wieder ein bisschen näher in Richtung Zentrum des Marktplatzes, du bist aber immernoch im Randbezirk des Marktplatzes. Nach ein paar Schritten machst du Halt und schaust dich um. Auf den ersten Blick siehst du ein Dutzend Menschen relativ gleichmässig verteilt vor ein paar Ständen und drumherum stehen. [Wurf:Aufmerksamkeit]

Peredur/Conn
"Hm, dann seid Ihr wohl nicht von hier, was?" fragt der Fischhändler." Nun, morgen feiern wir das Fest der Heiligen Arnique. Ein Fest zu Ehren unserer Schutzgöttin Arnique. Es ist nur in Arnique ein Feiertag-also grämt Euch nicht, Euer Zeitgefühl hat Euch keinen Streich gespielt." Er lacht kurz. " Am Tag davor-also heute- gibt es in der ganzen Stadt einen riesigen Markt, damit sich die Leute auf den Festtag vorbereiten können, dort werden der heiligen Arnique nämlich Opfergaben dargebracht". Er greift kurz unter die Ladentheke und holt ein kleines, aus Holz modelliertes Schiffchen hervor. "Das habe ich selbst gemacht, und das werde ich Ihr zur Ehren morgen opfern ". Dann verstaut er das Schiffchen wieder unter der Ladentheke. " Aber Ihr wolltet ja was zu essen..." Sein Blick wandert plötzlich zu Rothart. "Sagt mal...Euer Begleiter...möchte der auch etwas zu essen, ein Souvenir oder etwas für den Festtag morgen kaufen?" Fragend sieht er dich und leicht abschweifend auch Rothartan, ehe er sich wieder dir zuwendet. " Ach ja...nun ich könnte Euch hier einen gebratenen grauen Silbling[wenn du magst: Wurf auf Wissen:Naturkunde oder INT-Wurf] am Spiess anbieten, eingelegt in ein paar feine saphirische Kräuter." Er deutet mit seiner Hand auf einen Fisch in der Auslage. " Für nur 8 KM dürft Ihr ihn sogleich vertilgen-nun was sagt Ihr?

Blanchett:
Elena
[Aufmerksamkeitsprobe Rolled 2d10 : 10, 7, total 17 +3]

Blizzard:
Elena
[NSC-Wurf:Verbergen This dice roll has been tampered with!
Rolled 2d10 : 9, 4, total 13
+4 +1

Es ist gar nicht so leicht für dich, in dem kleinen Getümmel die Übersicht zu behalten. Schliesslich fällt dir ein Mann auf. Er scheint schon etwas älter zu sein. Er trägt einen relativ ungepflegten 3-Tage-Bart, einen schwarzen Kapuzenumhang und eine braune Hose. Die Hose ist allerdings in keinem guten Zustand, sie weist schon eine leicht dunkle Färbung auf. Die Stiefel, die er anhat,scheinen auch nicht die besten zu sein. Du bemerkst, wie er sich nach einiger Zeit fast unscheinbar aus einer Gruppe von Leuten löst, die in der Richtung standen, wo der ominöse Satz herkam. Der Mann schaut sich 2,3 Mal um, dann begibt er sich hinter einen der Stände.

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