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[AC:KiU] AKT I: Die Legende von Arnique/Kapitel 1: Ein alter Haudegen

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Blizzard:
Peredur/Conn
Der Fischhändler kramt abermals das kleine Lederbeutelchen hervor und nimmt die 8 KM in Empfang und verstaut das Geld sogleich wieder. " Der graue SILBling. Eine vorzügliche Wahl, die Ihr da getroffen habt, Monsieur, wenn ich das so sagen darf." Während du den ersten Bissen verschlingst, fällt dir wieder ein, was Valgard dir einst über diesen Fisch erzählt hat. Der Fisch kommt wohl ausserhalb der Stählernen Königreiche recht selten vor. Angeblich sollen die Fische meistens in irgendwelchen unterirdischen Flüssen oder Seen zu finden und zu fangen sein, es gibt sie aber wohl auch in der offenen See. Aussehen und Name des Silblings rühren angeblich daher, dass man-zumindest wenn man ihn in einem unterirdischen Fluss oder See fängt, in der Nähe Silber finden kann. Das Silber wiederum soll dem Fisch sein Aussehen(hellgrau mit leicht silbrigem Schimmern) verleihen und ihm so zu seinem Namen verholfen haben.
"Schmeckt es Euch?" fragt der Händler, während du noch am Essen bist. " Es ist gut, wenn Ihr dem Pfad eines Gottes folgt, ganz egal, welcher es auch sein mag. Die Leute hier verehren in erster Linie natürlich Arnique und von den grossen Göttern finden sich hier etliche Coliante-Anhänger wieder. Es gibt sogar einen Coliante-Tempel in der Stadt...und unten im Hafenviertel einen Tempel von Arnique." Er grinst kurz. "DEN könnt Ihr gar nicht verfehlen".

Elena
[NSC-Wurf Aufmerksamkeit: Rolled 2d10 : 2, 6, total 8
+4
Du folgst dem Mann in kurzem Abstand. Kurz hinter dem Stand macht er Halt. Dort befindet sich ein kleines Vorratslager mit einigen Kisten, Fässern, und Gerümpel. Er dreht sich um, und schaut sich um. Dann wendet er sich wieder ab. Er zieht den schwarzen Kapuzenumhang aus, und darunter kommt ein dunkelgraues, leicht zerschlissenes Hemd zum Vorschein. Den Kapuzenumhang wirft er etwas achtlos hinter die Kisten. Dann zieht er zwischen zwei der Kisten eine kleine Schale hervor und setzt sich im Schneidersitz vor die Schale. Er setzt eine Leidensmiene auf, und schaut kurz in seine leere Schale, dann sieht er nach links und rechts-und starrt dann wieder in seine Schale.

Toby236:
Carand
Carand ist nach den ganzen Gerüchten die er gehört hat nun erst recht ziemlich neugierig und macht sich auch gleich auf den Weg. Allerdings erwartet er nicht besonders viel, da er solche Gerüchte von seiner Heimatstadt schon gewohnt ist.
Dennoch interessiert ihn vor allem das Gerücht mit dem Nekromanten...

Blanchett:
Elena
In sicherem Abstand bleibe ich stehe, so das der Mann mich nicht sieht und beobachte Ihn eine Zeitlang.

Blizzard:
Elena
In einiger Entfernung beobachtest du den Mann. Der Mann sitzt vor seiner Schale. Abwechselnd schaut er mit einem Gesichtsausdruck einer armen,verkümmerten Seele nach links und rechts, dann kurz in die Schale und ab und zu lässt er seinen Blick auch schweifen. Das Ganze wirkt, nachdem du es kurz verfolgt hast, fast so, als ob er es einstudiert hätte. Der Platz an dem er sitzt ist zumindest auf den ersten Blick von den Ständen aus nicht unbedingt zu sehen, und wenn man sich nur bei den vorderen Ständen rumtreibt ist es relativ unwahrscheinlich, dass man ihn von da aus sehen würde. Du beobachtest ihn weiter; der Mann sitzt da wie ein Bettler. Leute, die ihn seine Nähe kommen, schenken ihm jedoch keine Beachtung. Entweder sie sehen ihn nicht, oder sie wollen ihn nicht sehen.

Carand
Du machst dich auf zum Hafen. Dein Weg führt dich erstmal weg vom Zentrum des Marktplatzes zu den Randbezirken des Marktviertels.Auch dort hat es noch diverse Stände. Die Menschenmassen nehmen langsam ab, aber es hat dennoch einige Leute, die sich in den Randbezirken tummeln. "Souvenirs, Festtagsgeschenke und feine Waren! Kauft Leute,kauft!" schallt es dir von einigen der Ständen entgegen.

Blanchett:
Elena
Ich gehe auf den Mann zu. Eine Reaktion von Ihm abwartend

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