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[AC:KiU] AKT I: Die Legende von Arnique/Kapitel 1: Ein alter Haudegen

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K3rb3r0s:
Perdur / Conn

Peredur genießt es sichtlich wieder etwas mehr platz zu haben und streckt sich während des laufens indem er die Arme ausbreitet. "Herrlich, endlich nicht mehr so eingeengt zu sein!"

Oben angekommen verharrt er einen Augenblick um den Anblick der Stadtmauer auf sich wirken zu lassen. Zwei Seelen ringen in seiner Brust, der Aquitaner der den Anblick beruhigend findet und der Nordmann der sich eingesperrt fühlt.

Blizzard:
Elena
Auf deinem Weg hast du dich immer mal wieder umgesehen, aber dir ist nichts Verdächtiges aufgefallen. Auch den Mann, von dem du angenommen hast, dass er jenen ominösen Satz gesagt hat,hast du nicht mehr gesehen, seit du von ihm weggegangen bist. Entweder ist er dir nicht gefolgt, woanders hingegangen, oder aber er hält sich so gut versteckt, dass du ihn einfach nicht wahrgenommen hast.

Peredur/Conn
An der Stadtmauer lässt es sich erstmal verschnaufen, denn das ist/war schon ein kleiner Anstieg den Berg hinauf. Jetzt oben lässt du kurz deinen Blick schweifen. Von hier oben hat man eine gute Sicht, vor allen Dingen auf den Randbezirk, aber auch das Gewusel auf dem Zentrum des Marktplatzes ist noch mit Abstrichen zu sehen. Wenigstens ist es hier oben wieder eben. Viel Platz ist hier allerdings nicht, die Strasse ist relativ eng gezogen, enger jedenfalls als die Strassen im Marktviertel. Das Ganze wirkt so ein bisschen wie auf einer Burgmauer. Der Blick nach Westen offenbart noch ein gutes Stückchen Stadtmauer, ehe es dann wohl endlich mal bergab und zum Hafenviertel geht. Hier oben hat es auch so gut wie keine Häuser, lediglich ein etwas grösseres Haus auf der Westhälfte sticht neben 3,4 Wohnhäusern etwas heraus. Die Wohnhäuser wirken im Vergleich zu den Häusern im Marktviertel relativ klein und eng bebaut. Die Sonne lässt währenddessen die Stadtmauer in ihrem weissen Glanz erstrahlen, offebart aber nebenbei auch ein paar kleinere Macken und Risse in der Mauer.

Blanchett:
Elena
Zügigen Schrittes begebe ich mich weiter zum Gasthaus, hoffentlich erreiche ich dieses bald und kann dort eine neue Spur von Guillaume finden

K3rb3r0s:
Peredur / Conn

Nachdenklich betrachte er die rissige Stadtmauer bevor er seine Aufmerksamkeit auf das große Haus richtet. Ein wenig neugierig geworden betrachtet er es etwas eingehender. 

Holycleric5:
Rothart
folgt seinem Gefährten zum Haus. Seine Hände ruhen in der Nähe seiner zwei Waffen...nur für den Fall. Er versucht allerdings, nicht den Eindruck zu erwecken, als ob er den Bewohnern feindlich gesonnen wäre.

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