@ Xetolosch:
länger haltbare Effekte = Konsequenzen
Tanzwut "light":
- Manöver gg. Mindeswtwurf 3(oder passendes Verteidigungstrapping, z.B. Disziplin)
- Kostenlose Nutzung: -2 auf nächste Aktion des Opfers, bzw. +2 auf nächste des Zauberers(oder eines Verbündeten) gegen das Opfer. Alternativ: Reroll?
- Fatepunkt: Definiere Aktion, an der das Opfer gehindert bzw. zu der es gezwungen wird("der zappelt und kann keine Zaubergesten machen", "der tanzt jetzt auf den Abgrund/die Tür/das angekettete Monster zu")
Tanzwut "heavy duty":
- Angriff mit genug Shifts, um eine Konsequenz(oder Concession) vom Ziel zu bekommen.
- Nutzung: siehe light-Version, IMHO reicht die kostenlose Nutzung immer nur für den Würfelbonus/malus und nicht für Effekt
Wirkung negieren:
- IMHO sollte für einen Fatepunkt zumindest eine Probe auf den Verteidigungswert erlaubt sein, man müsste den "Angriffswurf" des Zauberers notieren und als Schwierigkeit dafür benutzen.
- 1 Runde lang unbeeinflusst agieren, wenn der Zauber nachher wiederkommt? Würde ich ohne Würfeln erlauben, ist sogar schwächer als der "Rettungswurf"
- Natürlich kann ein Zauberer solche Effekte von Verbündeten via Gegenzauber bannen. Ich würde evtl. sagen er braucht 1 Shift mehr als der ursprüngliche Zauber hatte?
@ Beschwörung:
Stuntbasiert hab ich bereits versucht, aber ich möchte die variablen Monster einer D&D-Beschwörungsliste(man könnte höchstens beim Beschwörer-Stunt eine Liste beifügen: X Shifts = Monster Y. Sollte z.B. bei 8 Shifts 2x4Shifts für 2 Kreaturen erlaubt sein?).
Übrigens benutzt Dresden Files Skillsäulen, keine Pyramiden
Ich sehe da eh im Maximum 4-6 wichtige Skills(Angriff, Verteidigung, Stresstrack, Wahrnehmung/Initiative + evtl. ein weiterer Stresstrack gg. mentale Angriffe, z.B. Furcht).
@meine ständigen off-topic Ergüsse:
Sollen wir uns hier auf Gedankenkontrolle beschränken, oder passt Beschwörung auch zum Thema "Beherrschungsmagie"?