Autor Thema: [erzählt mir von...] richtig guten/tollen/genialen Settings!  (Gelesen 10105 mal)

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Offline The MOELANDER

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Aber sowas von!!

Das Rollenspiel von Chaosium ist im übrigen allererste Sahne.
(Bisher war noch jeder mit dem ich's gespielt habe begeistert!)

Hat der alte D doch noch jemanden gefunden, der das auch mag ;D
Ich fands auch super und würde's wirklich gerne mal wieder spielen.

Mein Beitrag:
Ghostbusters International. Das Setting ist super für Leute mit Humor. Und wenn du's so wie ich machst und eine deutsche Ghostbusters Gruppe spielst, dann kannst du all die lokalen Legenden und Märchen wunderbar mit in die Wurst packen! ALso hast du den ganz normalen Alltagswahnsinn gepaart mit Horror aus der alten Zeit (C'Thulhu wirde sogar in der Zeichentrickserie mit reingenommen) und jeder Menge Klischeehumor. Das beste ist die Zerstörung zu beschreiben, die Protonenstrahler und Co. anrichten. Da kommt der Fan und der Maniac in mir durch!
Street Fighter HQ Thread Für alle, die Interesse an neuen Kampfstilen und Manövern haben und Regelfragen besprechen wollen.

Ich suche Leute für ne Online-Runde GBI (Ghostbusters International RPG), jemand dabei? Email an mich!

Offline D. Athair

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Ghostbusters International. [...] all die lokalen Legenden und Märchen [...]
kann man auf witzige und kreative Weise neuzusammenstückeln.
Und alles ohne die erbärmbliche WoD-Dysternis. Macht wirklich Spaß.

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(Strenggenommen macht aber auch hier das Regelwerk von den Chaosium-Chaoten richtig viel aus!)
"Man kann Taten verurteilen, aber KEINE Menschen." - Vegard "Ihsahn" Sverre Tveitan

Offline Nørdmännchen

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Mir fiel grade noch ein, dass ich den John Difool bzw. Inkal-Zyklus von Moebius für eine grandiose Comicvorlage halte. Schräge, epische Space-Opera irgendwo zwischen "Das fünfte Element", Manga und Esoterik. Viel Dreck, Abgedrehtes, Mythisches/Mystisches aber auch viel Menschliches... Das ursprüngliche Sextett sollte man auf jeden Fall kennen.

Grüße
« Letzte Änderung: 4.02.2012 | 13:21 von Nørdmännchen »
»Gute Geschichten sind so gut aufgebaut, daß Lehrer natürlich denken, sie seien vorher geplant,
aber jede Geschichte hätte auch in eine Million andere Richtungen gehen können.«

– Keith Johnstone, Theaterspiele

Offline Hector

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Wer's richtig abgedreht mag, kann gerne mal in das Worrisreich reinschnuppern. Da fummele ich schon seit Jahren dran rum, meistens in erweitertem Bewußtseinszustand. Renaissance-Steampunk trift Biotech in einer Fantasy-Welt. Oder so.

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Offline Aristagon

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Malazan Book of the Fallen - da stimme ich zu.

Und ich stimme da auch zu, das Setting dieser Welt(en) hat mich nun seit mehr als 10 Jahren massiv beeinflusst und fließt in alle meine Runden und Settings mit ein. Kann kaum erwarten bis der offizielle (Rollenspiel)Kompendium erscheint.

Wusstet ihr, das das ganze mal ne GURPS-Kampagnenwelt war?

Offline Waldviech

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Zitat
Mir fiel grade noch ein, dass ich den John Difool bzw. Inkal-Zyklus von Moebius für eine grandiose Comicvorlage halte. Schräge, epische Space-Opera irgendwo zwischen das fünfte Element, Manga und Esoterik. Viel Dreck, Abgedrehtes, Mythisches/Mystisches aber auch viel Menschliches... Das ursprüngliche Sextett sollte man auf jeden Fall kennen.
Auf jeden Fall! John Difool samt Metabaronen und Konsorten erschien z.B. mir unter anderem immer als hervorragende Inspiration für Warhammer40K. Eine ähnliche Mischung aus Siff, Mystik, SF und komplettem Größenwahn ist es ja irgendwie schon....auch wenn John Difool selbstverfreilicht anspruchsvoller daher kommt.
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Offline Tim Finnegan

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Auf jeden Fall! John Difool samt Metabaronen und Konsorten erschien z.B. mir unter anderem immer als hervorragende Inspiration für Warhammer40K. Eine ähnliche Mischung aus Siff, Mystik, SF und komplettem Größenwahn ist es ja irgendwie schon....auch wenn John Difool selbstverfreilicht anspruchsvoller daher kommt.

Uh, grad Metabarone gehen da doch gar nicht für. Höchstens als Vorlage für eine Eldar Kampagne.
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Offline Waldviech

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Deswegen ja auch nur "ähnlich" und nicht "identisch" ;). Das man viele Konzepte nicht eins zu eins übertragen kann, dürfte klar sein. Ich meine da eher Szenerien wie die Schachtstadt, dieses diffuse Gefühl der völlig überdrehten Unendlichkeit des Settings, die scheinbar eeeewige Historie, der grimme Mystizismus im Background, die Technopriester, etc.pp. Mal ganz abgesehen davon, das Wesen wie Benthacodon hervorragende Chaos-Dämonen abgeben würden. Einige Dinge sind natürlich auch nicht WH40K-kompatibel. Viecher wie Deepo stünden im WH40K-Universum ziemlich sicher auf der Abschussliste und auch die Tatsache, dass es in "John Difool" auch gute kosmische Kräfte gibt, ist auch net so übermäßig 40K-like...
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