Das Tanelorn spielt > Blizzards Archiv
[AC:KiU]Die Legende von Arnique/Kapitel 2: Wer Wind sät...
Holycleric5:
Rothart wendet sich mit gesenkter Stimme an Elena und Carand: "Es behagt mir nicht sonderlich, in dieser Gegend ohne Wachen allzulange regungslos zu bleiben. Es könnte uns jemand oder etwas angreifen während wir hier herumstehen. Zwar schließe ich die beiden Frauen auf der Bank und die Gartenarbeiter aus, aber in den Häusern und den Schatten verbergen sich bestimmt zwielichtige Gestalten. Und so, wie Conn in sein Gespräch mit der Schmiedin vertieft ist, könnte er am ehesten mit einer Waffe im Rücken enden. Ich will ihn nicht verlieren, immerhin verdanke ich ihm den Umstand, dass ich hier sein kann und nicht in einer Arena kämpfen muss." Auch während des Gesprächs behält Rothart immer die Umgebung im Auge, wobei er häufig zu Conn hinüberschaut, um sicherzugehen, dass sich ihm und der Schmiedin niemand nähert.
Blanchett:
Elena
Noch während Rothart spricht, blickt Sie sich ebenfalls um, ob Sie etwas verdächtiges erkennen kann.
K3rb3r0s:
Peredur / Conn
Amüsiert kann sich Conn eines schmunzelns nicht erwehren die natürliche Schroffheit der Schmiedin war ihm sofort sympathisch.
"Verzeiht mir diesen Fauxpas aber ich war lange unterwegs. Was stört euch eigentlich an am Gasthaus zur alten Heimat? Es wurde mir zwar empfohlen aber ich habe den Eindruck est hat keinen guten Ruf." Aufmerksam beobachtet er dabei die Reaktion der Schmiedin auf seine Nachfrage.
Toby236:
Carand
Carand erwidert Rothart unbeeindruckt: "Die Angst vor solchen Vierteln habe ich schon lange abgelegt, sonst wäre ich schon den Furchttod gestorben. So lange wir alle vorsichtig sind, kann uns nichts passieren."
Allerdings schaut auch er sich aufmerksam um.
Blizzard:
Peredur/Conn
Etwas schroff aber auch etwas überrascht blickt dich die Schmiedin an. " Wie kommt Ihr darauf, dass ich etwas gegen das Gasthaus zur Alten Heimat habe?" Sogleich fügt sie hinterher: " Ganz im Gegenteil: Einige der Leute, die bei mir etwas kaufen oder anfertigen lassen wohnen im Gasthaus zur Alten Heimat-wenn auch nur vorübergehend."
Für einen kurzen Moment richtet sich ihr Blick weg, dem Himmel entgegen. "Nun...der untere Teil des Hafenviertels ist eine Gegend, in der es manchmal rau zugeht, weshalb das Gasthaus in erster Linie bei den reicheren Leuten aus dem Marktviertel einen schlechten Ruf hat." Sie hält kurz inne, und ihr Blick senkt sich wieder. "Was einige Leute aber nicht davon abhält, trotzdem dort zu verkehren." Dann steht sie auf und geht in Richtung Amboss. " So, ich muss noch ein paar Kreuze bis morgen schmieden. Wollt Ihr oder einer eurer Begleiter eines erwerben,oder habt Ihr sonst noch ein Anliegen? Wenn nicht, dann würde ich gerne weiterarbeiten."
Elena/Rothart/Carand
Während Conn nach wie vor in das Gespräch mit der Schmiedin vertieft scheint, behaltet ihr die Umgebung im Auge [keine Probe nötig]. Vor euch geht die Strasse weiter nach Süden, und teilt sich am Ende. Die Häuser werden mehr, und stehen dichter beieinander. Der graue Farbton, der den bisherigen Farbton der Stadt bestimmt hat, vermischt sich immer mehr mit einem dreckig-braunen Farbton, der sich vor allen Dingen jetzt an der Strasse aber teilweise auch an den Häusern bemerkbar macht. Immer mal wieder laufen vereinzelt Leute zwischen den Häusern umher, für ein Hafenviertel ist dennoch wenig los. Was euch zudem noch auffällt, ist, dass die Häuser, je mehr sie in Richtung Hafen gehen, ihre Fensterläden teilweise verschlossen haben. Am Ende der Strasse könnt ihr die Hafenmauer erkennen. Sie ist nur einen Katzensprung von der Stelle entfernt, an der sich die Strasse teilt. Ein langer Steg führt ein paar Meter raus aufs Meer, die Boote haben aber westlich und östlich des Steges angelegt. Am Ende des Steges steht unverkennbar ein schwarzes Haus.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln