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[Ars Magica] Igniculus-in-Arden
Timberwere:
13. und 14. Session (03. und 10. Januar 2012)
Auf Willehads Bericht hin geht Wolfram hinaus, um mit Ravenna zu sprechen, und tatsächlich kommt kurze Zeit später die Rabenfrau auf ihn zu. Sie bedankt sich dafür, dass der Bjørnær letztens den Ihrigen geholfen habe und zeigt sich dafür mit einem kleinen Stoffsäckchen erkenntlich. Darin wimmelt es vor Würmern und Insekten: für den Rabenmagier ein verlockend leckerer Imbiss, den gleich zu verschnabulieren er sich aber verkneift. Zurück im Zelt lässt er den Inhalt des Säckchens von Intellego-Spezialistin Guri analysieren - und es war gut, dass er seinen Appetit bezähmen konnte, denn es handelt sich um nichts weniger als 4 Bauern reines Animal-Vis. Die können den Igniculi irgendwann nochmal sehr zupass kommen.
Constantia ex Flambeau geht indessen sich indessen ebenfalls auf dem Gelände umsehen und trifft dabei auf einen Käfig, in dem sich eine Kriegerin befindet. Die Frau erkennt die Maga zu deren Erstaunen tatsächlich als solche, als Constantia näher herantritt und die Gefangene anspricht. In der Unterhaltung stellt sich heraus, dass die Kriegerin aus einem Bund an der Westküste Englands stammt, der von denselben Angriffen getroffen wurde wie Igniculus-in-Arden (allerdings von allen 4 Elementen, statt nur von dreien wie bei uns). Da dort außerdem die Aegis nicht rechtzeitig hochgezogen werden konnte, sah es sehr schlecht für den Bund aus. In letzter Not beschloss man, die Frau durch das nahegelegene magische Portal zu schicken, das hierher in das Feengebiet führt, und die Feen um Hilfe zu bitten. Die Feen erklärten sich bereit zu helfen, allerdings musste die Kriegerin sich auch zu einer Gegenleistung bereit erklären (bekanntermaßen tun Feen ja nichts umsonst) - und diese Gegenleistung war eben, dazubleiben und bei nächster, bislang noch nicht näher bestimmter Gelegenheit die Beute bei einer Jagd abzugeben. Zumindest ist das die Vermutung der Frau; Genaueres darüber, was man mit ihr vorhat, weiß sie noch nicht.
Irgendwann bekommen die Magi in ihrem Zelt Besuch von einem der jungen Kämpfer, die draußen auf dem Kampfplatz den alten Wolf herausgefordert und verloren hatten, und zwar von demjenigen, der den alten Haudegen fast besiegt hätte. Der junge Feenmann stellt sich als Gauwron vor und deutet an, er wäre bereit, den Igniculi zu helfen, wenn diese wiederum ihm helfen würden. Wobei? Dabei, den alten Wolf einsehen zu lassen, dass es an der Zeit sei, das Feld einem Jüngeren zu überlassen, natürlich. Denn Wuk, Hernes rechte Hand, sei zu eingefahren in seinen Ansichten, zu unflexibel, und generell einfach langsam zu alt.
Gudrid als Princeps sagt der Wolfsfee nicht sofort zu oder ab, sondern erklärt, die Gruppe brauche etwas Zeit, um sich zu beraten.
Als Gauwron gegangen ist, tun die Igniculi genau das. Das Ergebnis der Überlegungen ist, dass man die Frage der Hochzeit und des Vis-Wettstreits voneinander getrennt halten und zuerst die Frage des Vis klären sollte, um die Situation nicht noch weiter zu verkomplizieren. Nach einigem Hin und her kristallisiert sich folgender Plan heraus: Man wird versuchen, den Kampf um das Vis als einen Zweikampf zwischen einem Vertreter der Magi und einem Vertreter der Feen austragen zu lassen: idealerweise Gauwron für die Igniculi und Wuk für Herne. Dabei wollen die Magier je nach ihren Fähigkeiten und Spezialisierungen Gauwron magisch unterstützen.
Gudrid hätte vorher gerne noch Saika, die eifersüchtige Falkenfrau, irgendwie wissen lassen, dass sie keinerlei Ambitionen in Sachen Herne hegt, aber den Plan gibt die Huldra dann doch auf, als ihr klar wird, dass die andere irgendwelchen Argumenten gegenüber wohl kaum zugänglich wäre.
Also wird der Plan gleich in die Tat umgesetzt: Die Gruppe fragt Gauwron, ob er mitmacht - der junge Wolf stimmt sofort zu -, dann unterbreitet Guri auch Herne bei einem Kelch Wein (den sie schlecht ablehnen kann, als der Feenherrscher ihr ihn galant anbietet) den Vorschlag eines Zweikampfs um den magischen Tau. Herne erklärt sich (mit ein paar "wenn Ihr es wünscht, dann soll es so geschehen" zu viel für Gudrids Geschmack) ebenfalls einverstanden, und so wird der Kampf für den nächsten Tag um die Mittagsstunde angesetzt.
Am Abend jedoch wird Gauwron noch in das Zelt der Magier eingeladen, damit diese schon einmal ausprobieren können, ob und inwieweit ihre Magie überhaupt einen Einfluss auf den Feenmann hat. Leider nicht sehr viel, stellt sich heraus, denn Feen haben eine hohe "magische Schwelle", die erst einmal durchdrungen werden muss. Wolfram zumindest kommt in seinem abendlichen Versuch nicht durch, und so bleibt ihm, als auch der eigentliche Versuch am nächstn Tag ins Leere geht, nicht viel mehr, als die Lederrüstung der Wolfsfee zu stärken.
Ethelred, die Kräuterfrau, braut einen Trank, den sie Gauwron gegenüber als Stärketrank ausgibt, der aber in Wahrheit keinerlei magische Eigenschaften hat. (Denn immerhin sind Ethelreds Fähigkeiten mit Kräutern zwar groß, aber dennoch lediglich rein mundaner Natur.)
Als Wolfram am Tag des großen Ereignisses zu Gauwrons Zelt geht, um mit diesem zu sprechen und seine Rüstung zu verzaubern, ist der Wolfsmann noch nicht da. Während er auf den Streiter wartet, bemerkt Wolfram, dass die hintere Plane des Zeltes aufgeschlitzt worden ist. Eine für den Bjørnær in Wolfsgestalt gut zu verfolgende Spur riecht nach Falke und endet an einem Zelt, das sich als Saikas identifizieren lässt. Mit begründetem Misstrauen warnt Wolfram den jungen Feenmann vor dem Wein, den dieser sich einschenken will, und tatsächlich stellt sich bei Ethelreds Analyse das Getränk als Magenkrämpfe auslösend vergiftet heraus.
Entsprechend verwundert, um nicht zu sagen konsterniert, sieht Saika, die Falkenfee, dann auch aus, als Gauwron gegen Mittag völlig unbeeinträchtigt zum Kampfplatz kommt.
Nachdem die anderen vor Beginn in der Heimlichkeit des Zeltes ihre Beiträge geleistet hatten, überlegt Gudrid, ob sie vielleicht in einem passenden Moment des Kampfes Wurzeln aus dem Boden des Kampfplatzes wachsen lassen könnte, um den alten Wolf zu behindern. Aber als es dann ernst wird, entscheidet sie sich dagegen. Es gibt einen Schiedsrichter bei dem Zweikampf, der sehr genau aufpasst, was wo passiert, und plötzlich auftauchende Wurzeln würden diesem sicherlich nicht entgehen, ganz abgesehen davon, dass die Halb-Huldra eine sehr auffällige Zauberin ist und immer üppige Blumen und Pflanzen um sie sprießen, wenn sie Magie wirkt.
Constantia hingegen hat tatsächlich etwas, mit dem sie unauffällig in das Geschehen eingreifen kann. Unauffällig in der Nähe des Lagerfeuers stehend, damit der für sie beim Zaubern typische Rauchgeruch nicht zu bemerken ist, bewirkt sie, dass der Boden unter Wuk einen kurzen Moment lang unerträglich heiß wird und der alte Wolf davon aus dem Tritt gebracht wird und zur Seite springen muss.
Aber es hilft nichts. Der Kampf geht denkbar knapp aus, aber trotz der verstärkten Rüstung, dem Placebotrank und dem erhitzten Boden gewinnt Wuk gegen Gauwron. Somit haben die Igniculi das Vim-Vis für die nächsten fünf Jahre verloren - und die Frage der Hochzeit ist auch noch nicht geklärt...
Timberwere:
15. Session (17. Januar 2012)
Gudrid bereitet sich darauf vor, mit Herne zu sprechen. Aber ehe es zu dieser potentiell unangenehmen Unterredung kommen kann, erscheint ein Besucher vor dem Zelt der Igniculi: Einer der Wolfsfeen teilt der Principa mit, dass Wuk mit ihr sprechen möchte.
Die Halb-Huldra sucht also den alten Wolf auf, der sie zu einem kleinen Spaziergang einlädt. Dabei wird Guri begleitet von Wolfram in Tiergestalt und verfolgt von Knut dem Baum (neugierig, wie der ist, kann er es nicht lassen).
In der Unterredung macht Wuk deutlich, dass er von den Versuchen der Magier, Gauwron zum Sieg zu verhelfen, durchaus weiß. Er scheint es aber ebenfalls nicht sonderlich schlimm zu finden, denn er redet ganz sachlich darüber. Wuks Meinung nach haben die Magier sich in Gauwron keinen besonders guten Verbündeten gesucht: Sein Sohn sei zu eilig, zu ungeduldig, und generell einfach noch nicht bereit. Wuks Sohn. Oh-ha. Wobei man es sich ja eigentlich hätte denken können.
Das Gespräch wendet sich dann auch der Sache mit der Heirat zu. Die Nordländerin erklärt wieder einmal, dass sich das mit der Herrin bzw. Hüterin um ein Missverständnis gehandelt habe und dass sie keinerlei Absichten in Richtung Herne hege. Sie habe kein Interesse an Herne, ganz abgesehen davon, dass es da ja noch diese Saika gebe.
Nein nein, erklärt der alte Wolf rundheraus, die habe nicht das Zeug dazu, die Herrin zu werden. Auf Gudrids Frage, weswegen er das glaube, Saika und Herne als Paar sei doch für alle die beste Lösung, erwidert Wuk, der Lord brauche manchmal jemanden, der ihm, nun, Einhalt gebiete. Und dieser jemand sei die Falkenfee nicht.
Der alte Haudegen bietet der Halb-Huldra nun ebenfalls seine Hilfe an: Er könne bei Herne für Gudrid reden, den Herrn des Waldes dazu bringen, dass er die Gruppe ziehen lässt. Als Gegenleistung möchte er dafür lediglich Gudrids Wort, dass die Magier sich in Zukunft nicht mehr mit Gauwron verbünden.
Die Merinita überlegt, ob sie das in Konflikt mit ihrem Abkommen gegenüber dem jungen Kämpfer bringt, aber dieses Zweckbündnis war allein für den Kampf um den Vis-Tau geschlossen worden, ist nun also vorüber und die Magier der Wolfsfee somit nichts mehr schuldig. Also willigt Guri in den Handel ein.
Nach dem Ende der Unterredung mit dessen Vater spricht die Halb-Huldra noch kurz mit Gauwron, um dem jungen Wolf gegenüber ihr Bedauern über den fehlgeschlagenen Plan zum Ausdruck zu bringen und um höflich, aber deutlich zu erwähnen, dass die Verbündung ein einmaliges Ding der Vergangenheit war. Nicht, dass der Junge noch denkt, das Bündnis habe weiterhin Bestand.
Dann folgt endlich das Gespräch mit Herne. Wie erwartet, gestaltet es sich ein wenig unangenehm für die Nordländerin, weil sie nicht recht weiß, wie sie dem Feenlord klar machen soll, dass sie nicht gedenkt, ihn zu heiraten, und dass er sich jeden Gedanken daran gefälligst aus dem Kopf schlagen soll... ohne dabei die notwendige Höflichkeit zu verlieren.
Am Ende, nach einigem Hin und Her und deutlichen Worten seitens der Maga, gesteht Herne ihr zu, sein Ansinnen für den Moment zurückzuziehen. Gudrids Erwiderung, nicht nur 'für den Moment', sondern grundsätzlich und für immer, entgegnet der Jäger gelassen, er sei niemand, der schnell aufgebe, und er verstehe sich aufs Warten. Die Merinita feuert noch einmal eine Abfuhr in Hernes Richtung, aber von dieser Einstellung rückt der Feenlord nicht ab, also muss Gudrid sich wohl oder übel mit diesem vorläufigen Aufschub zufrieden geben.
Immerhin kann Guri, nachdem das Thema „Heirat“ fürs Erste vom Tisch ist, mit Herne noch über einige andere Dinge sprechen. Über den Angriff auf den anderen Bund, zum Beispiel. Die Feen, die durch das magische Portal dorthin gereist waren, um den dortigen Magiern zu helfen, hätten nach ihrer Rückkehr berichtet, sie hätten niemanden von den Bündlern am Leben gefunden, aber immerhin die Angreifer vernichten können.
Die fremde Kriegerin, die sich im Austausch gegen die geleistete Hilfe von den Feen hat festsetzen lassen, soll tatsächlich bei der am übernächsten Tag folgenden Jagd als eine der zu jagenden Beuten dienen. Die Modalitäten dieser Jagd lässt Gudrid sich ebenfalls erklären: Beute kann überleben und wird dann wieder freigelassen, wenn sie bis zum Ende des Tages nicht gefangen wird oder wenn es ihr gelingt, eine bestimmte Grenze zu überschreiten (einen Bach oder etwas in der Art).
Herne erwähnt außerdem noch, er und seine Leute befänden sich gerade im Krieg... gegen Gudrids Art. Auf genaueres Nachfragen kommt heraus, dass der Feenlord die Wikinger meint, die nicht nur marodieren und brandschatzen (was den Feen eigentlich ziemlich egal wäre), sondern vor allem ihren fremden Glauben ins Land brächten, der wohl irgendwie die magische Macht der Feen zu beeinträchtigen scheint (so zumindest glaubt Guri die Bemerkungen des Jägers zu verstehen).
Die Principa deutet daraufhin an, dass man in den Seeräubern aus dem Norden einen gemeinsamen Feind habe und vielleicht in der Zukunft zusammenarbeiten könne.
Zurück im eigenen Zelt erstattet die Halb-Huldra ihren Gefährten Bericht, dann planen die Igniculi ihre Abreise für den nächsten Morgen. Eigentlich wollten sie noch der fremden Kriegerin helfen, aber Wolfram ist der Ansicht, dass die Anwesenheit der anderen vermutlich eher hinderlich wäre, weil sie sich nicht ohne weiteres in ein etabliertes Feenritual einmischen können, ohne Feindschaft heraufzubeschwören. Statt dessen will der Bjørnær selbst an der Jagd teilzunehmen, um so die Frau zu retten. Denn wenn er sie als erster findet und fängt, hat er schließlich das Recht, mit der Beute anzustellen, was er will... also auch, sie am Leben zu lassen.
Die anderen willigen in Wolframs Vorschlag ein, und Gudrid bittet den Tiermagus noch, er möge der Frau das Angebot machen, sich Igniculus-in-Arden anzuschließen, falls in ihrem eigenen Bund tatsächlich niemand mehr am Leben sei und sie sonst nicht wisse, wohin.
Das wiederum muss Willehad Lind erst einmal verdauen. Eine Kämpferin mit Verstand, mit der er sich auch mal unterhalten könnte, die seine Befehle sogar verstehen würde, anders als die doch recht tumben Custodes? Eine Stellvertreterin vielleicht gar? Eine ungewöhnliche, aber vielleicht gar keine so unangenehme Vorstellung. ... Falls es denn überhaupt soweit käme, versteht sich.
Zu diesem Zweck jedenfalls geht Wolfram zu dem Käfig und redet mit der Frau: stellt sich ihr vor, erklärt seinen Plan und zeigt sich ihr auch schon in Wolfsgestalt, damit sie sich darauf vorbereiten kann. Dass sein Vorhaben klappen wird, kann er ihr natürlich nicht versprechen, aber dass er sein Möglichstes versuchen wird, sehr wohl.
Am nächsten Tag reisen die übrigen Magi und ihre Begleiter wie geplant ab. Allerdings schlagen sie nicht den direkten Weg zurück nach Hause ein, sondern begeben sich zu dem magischen Portal (wo das zu finden ist, haben sie sich beschreiben lassen), um sich den fremden Bund und die dortigen Ereignisse mit eigenen Augen anzusehen.
An dem Bund angekommen, durchsuchen die Igniculi dort alles nach Hinweisen und Spuren. Es gibt tatsächlich keine Überlebenden, zumindest keine, die sich noch am Ort aufhielten. In den Höhlen unter dem Bund, wo sich auch das Portal befindet, liegen etliche Leichen, denen die Gruppe ein Begräbnis verschafft. Überirdisch ist das ganze Anwesen nur noch eine einzige Ruine, alle Gebäude so gut wie völlig zerstört. Die Magi finden einige Schriftstücke und Gegenstände, aber nichts wirklich Bemerkenswertes.
Vom Angriff auf Igniculus-in-Arden wissen sie ja ungefähr, von woher die vier Elemente gekommen sein müssen, also untersuchen sie die entsprechenden Orte auch hier. Oder besser, drei von vier Orten können sie untersuchen, denn der vierte Elementarangriff muss, weil der Bund ja direkt an der Küste an einer steilen Klippe liegt, vom Meer aus gekommen sein. Von einem Schiff, vermutet die Gruppe. Die drei an Land befindlichen Ritualplätze sehen ganz ähnlich aus wie die bei ihrem eigenen Bund, auch eine ähnliche Anzahl an Spuren ist zu finden.
Timberwere:
16. Session (31. Januar 2012)
Nach der Rückkehr in den Bund überlegt die Gruppe, was am besten als Nächstes zu tun sei. Denn momentan öffnen wir nur Baustellen, wie Crispinus' Spieler so schön sagt, wir schließen eigentlich keine.
(Die Jagd, bei der Wolfram die fremde Kriegerin retten will, wird fürs erste hintenangestellt. Unser Spielleiter möchte sich darauf etwas besser vorbereiten - er war davon ausgegangen, dass die Szene, weil nur der Bjørnær darin involviert ist, mal irgendwann anders nur zwischen ihm und dem Spieler ausgespielt werden würde. Aber da der Rest der Gruppe auch interessiert daran war/ist, die Aktion mitzuerleben, wurde die Szene eben verschoben, und wir gehen einfach davon aus, dass Wolfram überlebt hat und in den Bund zurückgekommen ist.)
Die Wildschweine in dem neu erworbenen Waldstück sind das Problem, mit dem sie sich als erstes beschäftigen wollen, beschließen die Magier. Also macht sich die in letzter Zeit übliche Gruppe (Constantia, Gudrid, Wolfram, Ethelred und Knut-der-Baum mit Willehad Lind und zwei Grogs als Wachpersonal) wieder einmal auf den Weg in das Gebiet.
Unterwegs werden Pläne geschmiedet. Da die Wildschweine nur innerhalb eines bestimmten Radius um den Turm (bzw. wie die Igniculi vermuten, das Legionsbanner) intelligent sind, sollen sie aus diesem Radius herausgelockt werden... zummindest einige der normalen Tiere, um diese schon einmal auszudünnen und eventuell so die Schweinemutter anzulocken.
Wolfram, in Hirschgestalt, geht als erster in den Bereich und findet tatsächlich drei Wildschweine, die er provozieren und hinauslocken möchte. Dummerweise lassen sich die Tiere von dem Hirsch nicht aufstacheln, ganz egal, was der Bjørnær versucht. Irgendwann reicht es unserer Flambeau, und sie betritt mit Schimpfworten auf der Zunge ebenfalls den magischen Radius.
Ein Mensch ist da doch gleich etwas anderes. Kaum ist Constantia die Reichweite gekommen, in der die drei ihre Witterung aufnehmen können, stürmen sie in vollem Schweinsgalopp auf die Feuermaga los, und die kann nur noch machen, dass sie eilig rauskommt.
Sie schafft es gerade so aus dem Kreis, dann beginnt der Kampf gegen die Tiere ernsthaft. Hier trägt jedes Gruppenmitglied gemäß seinen oder ihren Fähigkeiten zum Erfolg bei (Wolfram z.B., indem er die Wildschweine in Frischlinge verkleinert, Constantia mit Feuer, Willehad mit dem Schwert und Gudrid durch Festwurzeln der Gegner am Boden), aber trotzdem ist es ein erstaunlich langer und harter Kampf, bis die drei Schweine tot am Boden liegen.
Und das waren nur drei Wildschweine von wer weiß wie vielen, und in harmlose Frischlinge verwandelt, und die große böse Übermutter noch gar nicht dabei.
Ooc beginnen wir Spieler schon über die Unfähigkeit von Magiern im allgemeinen und von unseren Igniculi im besonderen zu lästern - aber immerhin haben wir die Kampfregeln jetzt zum ersten Mal richtig und detailliert ausprobieren können.
Eines ist jedenfalls klar: Diese Strategie war eindeutig die falsche. Um der Schweinemutter und ihrem ganzen Rudel beizukommen, werden wir uns definitiv etwas anderes einfallen lassen müssen. Und zwar werden wir wohl doch den Weg über die Legionäre und ihr Legionsbanner gehen müssen. Ist das Legionsbanner verschwunden, wird auch die Schweinemutter vergehen und ihr Rudel wieder zu ganz normalen Tieren werden, vermuten wir.
Timberwere:
17. Session (27. März 2012)
Es hilft also offensichtlich nichts, gegen die Wildschweine zu kämpfen. Außerdem sind sie, wie die Magier vermuten, ja ohnehin nur ein Symptom des eigentlichen Problems. Das Übel wird an der Wurzel bekämpft werden müssen, und das sind die Römergeister.
Wolfram ex Bjørnær versieht seine Gefährten mit dem Geruch von Tieren, damit die Wildschweine nicht gleich bemerken, dass Menschen ihr Gebiet betreten haben. Und tatsächlich schaffen es die Igniculi, derart getarnt, ungestört bis zur Turmruine.
Das Gespräch mit den Geisterlegionären bringt zunächst nicht viel Neues ein. Den Römern ist nicht bewusst, dass sie tot sind: Sie haben nur das Gefühl, sie seien „schon ewig“ hier stationiert. Von den Wildschweinen wissen sie natürlich, sie halten sie auch für gefährlich, aber sie wissen auch, dass die Tiere ihnen, den Römern, nichts tun.
Soviel war beim letzten Mal ja auch schon herausgekommen, nun aber versuchen die Magier es mit der Eröffnung, die Legionäre seien nicht mehr am Leben. Glauben schenken die Geister den Worten allerdings keinen.
Da die Legionäre nicht zu überzeugen sind, verfallen die Igniculi irgendwann auf die Idee, nach der echten, körperlichen Standarte zu suchen. Denn bei dem, was in der Zwischenwelt zu sehen ist, handelt es sich ja nur um deren geisterhafte Repräsentation, und es festigt sich der Gedanke, dass der Standarte eine wichtige Bedeutung bei der ganzen Sache zukommt.
Also macht Gudrid sich mittels Intellego Terram auf die Suche und spürt schließlich eine Veränderung im Boden unter ihren bloßen Füßen, woraufhin die zum Ausgraben herangezogenen Grogs tatsächlich den schon bekannten Standartenkopf in Wildschweinform zutage fördern.
Crispinus Comis, immer besonders interessiert an magischen Artefakten aller Art, will das Metallstück untersuchen. Aber in der Sekunde, als der Verditius das Emblem berührt, geschieht etwas Unerwartetes. Eine Art lautloser Knall, wie eine Druckwelle ohne Druck, geht kreisförmig von dem Standartenkopf aus, und im nächsten Moment werden die Igniculi von einem römischen Legionär – einem völlig lebendigen römischen Legionär – angeblafft: „Wer seid ihr, und wie seid ihr ins Lager gekommen?“
Oha. Das Berühren der Standarte hat die Gruppe also in die Vergangenheit geschleudert. Oder, wie Rosa Nocturna glaubt und später argumentiert, in eine Vision der Vergangenheit. Aber das ist eigentlich erst einmal nebensächlich. Der Tribun, zu dem sie gebracht werden, glaubt glücklicherweise, dass die Neuankömmlinge nicht zu den „Wilden“ gehören, von denen die Gegend terrorisiert wird und wegen derer das Fort hier hauptsächlich existiert, denn dafür ist das Latein der Magi zu gut und flüssig (wenn auch in den Ohren des Römers etwas seltsam klingend). Als Zauberwirker geben sich die Igniculi ihm gegenüber natürlich dennoch nicht zu erkennen, sondern verbergen sich hinter dem Deckmantel von „Gelehrten“, das hat immerhin schon häufiger funktioniert. Der Kommandant, der sich als Silvanus vorstellt, ist dennoch, oder gerade deswegen, nicht amüsiert über die Zivilisten in der Kampfzone:
„Warum seid ihr überhaupt hier?“, fragt er entnervt. Auf die Frage antworten, wenig koordiniert, gleich drei der Magier:
„Wegen der Pflanzen.“
„Wegen der Pilze.“
„Wegen des Erdbodens.“
„Wegen der Wildschweine?“ hakt Silvanus nach.
Da schallt es aus drei Kehlen gleichzeitig: „Wegen der Wildschweine!!“
So richtig zufriedengestellt ist der Tribun mit dieser Auskunft nicht, aber er lässt die Gruppe bleiben, nachdem diese sich auch noch mit der fadenscheinigen Erklärung aus der Affäre gezogen haben, das Tor habe offengestanden und keine Wache sie aufgehalten. Da wird ein armer Wachsoldat offensichtlich Strafe beziehen, aber besser so als zu sagen, man sei einfach aus dem Nichts aufgetaucht.
Es stellt sich heraus, dass das Dorf der Wilden, mit denen die Legionäre im ständigen Konflikt liegen, sich an genau der Stelle befindet, wo einmal der Bund erbaut werden wird. Sehr interessant, vor allem, da davon bisher noch keiner der Jungmagier etwas wusste und auf dem Bundgelände keine offensichtlichen Spuren einer früheren Besiedlung zu sehen sind. Außerdem erklärt Silvanus, wenn die „Gelehrten“ unbedingt in den Wald müssten, dann sollten sie sich unbedingt von dem gegnerischen Dorf fernhalten, weil die Einheimischen über Zauberkräfte verfügten: Sie hätten bei früheren Angriffen ganz schreckliche Flammenwölfe beschworen. Auch sehr interessant, das.
Natürlich machen die Igniculi sich trotz der Warnung des Kommandanten gerade auf zu dem Dorf. Gerade dort erhoffen die Zeitreisenden sich doch Antworten, die sich anderswo im Wald sicherlich nicht finden lassen werden.
Beim Verlassen des Römerlagers fällt ihnen noch ein Legionär auf, der nicht nur einen ungewöhnlichen Umhang aus Wolfsfell trägt, sondern die Besucher auch noch besonders misstrauisch beäugt und den Wachhabenden leise den Befehl gibt, ihn sofort zu informieren, falls die Fremden wieder auftauchen sollten.
Am umzäunten Dorf der Einheimischen kommen die Igniculi leider nicht groß weiter. Wenig verwunderlich, werden sie, obwohl sie mit den Bewohnern auf Angelsächsisch kommunizieren und ihre friedlichen Absichten erklären, einfach nicht eingelassen. Der Name eines Anführers oder ähnliches ist auch nicht herauszufinden. Also kehren die Magier schließlich unverrichteter Dinge um und zum Römerfort zurück.
Dort wird die Gruppe, wie von diesem befohlen, zu dem Offizier mit dem Wolfsfellumhang gebracht, was den Igniculi ganz recht ist, denn mit dem wollten sie ohnehin sprechen. In seinem Zelt ist der Römer gerade mit einem zerlegten Wildschweinkadaver beschäftigt – offensichtlich handelt es sich bei ihm um einen Haruspex, also jemanden, der die Eingeweide von Opfertieren zum Hellsehen verwendet.
Viator – so nennt er sich – habe in letzter Zeit beunruhigende Dinge gelesen, erklärt er. Von Kampf und Tod, aber auch von Fremden, denen eine nicht unerhebliche Rolle zukommen würde. Ihm gegenüber werden die Igniculi etwas deutlicher als gegenüber dem Kommandanten Silvanus und fragen, ob er nichts Genaueres habe hellsehen können. Nein, erwidert Viator, denn die Genauigkeit der Lesung hänge von der Größe des Tieres ab. Er habe aber Möglichkeiten, ein Wildschwein auf magische Weise zu vergrößern, ehe er es seziere… Der Haruspex hat kaum ausgesprochen, da fallen ihm alle, die Latein können und ihn verstanden haben, schon heftig ins Wort. Das wäre, bei dem, was die Igniculi wissen, oder genauer gesagt nicht wissen, gar keine gute Idee.
Timberwere:
18. Session (3. April 2012)
Die Magier überlegen noch, wie sie am besten weiter vorgehen, da wird einer der Barbaren aus dem feindlichen Dorf ins Lager geschleppt. Tribun Silvanus will ihn umgehend hinrichten lassen, aber die Gruppe kann ihn davon überzeugen, dass der Gefangene vielleicht noch nützliche Aussagen machen könne.
Also wird der Einheimische in einen Käfig auf dem offenen Platz in der Mitte des Lagers gebracht und zwei Legionäre zu seiner Bewachung abgestellt. Rosa Nocturna mit ihrem nicht unbeträchtlichen Charme ist die naheliegendste Kandidatin für die Rolle des Vernehmenden, aber im offenen Verhör verweigert der Gefangene jegliche Aussage. Also muss die Tytala, wie vorher fast schon vermutet, auf ihre Mentem-Magie zurückgreifen und die Antworten dann eben mit der „Stillen Frage“ aus dem Mann herausbekommen.
Wiederholte Anwendungen des Zaubers führen schließlich zu folgendem Ergebnis:
Der Gefangene ist ein Flammenwirker. Außer ihm gibt es bei den Barbaren noch fünf andere, die ebenfalls die Flammen beherrschen können. Er selbst benötigt Gesten oder Worte oder Rituale für seine Zauber, es ist also gut, dass er gefesselt ist, und das bleibt auch so. In drei Tagen wird es einen Angriff auf das Römerlager geben. Die Flammenwölfe, mit denen die Barbaren zusammenarbeiten, sind eigenständige Existenzen und werden gerufen, nicht von den Flammenwirkern neu aus Feuer erschaffen. Es gibt einen geheimen Zugang in das Barbarendorf, allerdings können nur Flammenwirker ihn begehen oder Personen, die von Flammenwirkern auf diesem Weg mitgenommen werden. (Und Constantia ex Flambeau ist natürlich nicht da. War ja klar.) Der Mann rechnet mit einem Befreiungsversuch seiner Leute, sondern ist fest und völlig überzeugt davon, dass er hier sterben wird.
Zwischendrin kommt Silvanus vorbei und zeigt sich äußerst irritiert darüber, dass Rosa Nocturna, statt mit dem Gefangenen zu sprechen, einfach nur vor ihm steht und ihn anstarrt. Statt dem Tribun auf normalem Wege zu antworten, projiziert die Maga einfach die Worte in den Kopf des Römers: „Weil ich es kann!“
Die Tytala hat ihr lautloses Verhör eben beendet, da leuchten die Augen des Gefangenen rötlich auf, und eine Feuerkugel schießt von ihm weg aus dem Käfig, so unverhofft, dass Rosa Nocturna nichts weiter tun kann, als gerade noch so auszuweichen. Die Feuerkugel fliegt geradewegs zu der Standarte hin und hüllt das Adleremblem vollständig ein.
Ethelred und Evelyn Streona stürmen los und holen Wasser, während Gudrid mittels Creo Terram einen Erdklumpen um die Standarte legt und auf diese Weise die Flammen erstickt. Aber die Merinita hat offensichtlich zu langsam reagiert, denn als sie die Erdkruste aufbricht und den Schaden begutachtet, ist das Adleremblem zwar nicht zerstört, jedoch sichtbar angeschmolzen.
Braucht der feindliche Flammenwirker also doch keine Gesten. Und Worte offensichtlich auch nicht, denn er hat ja dabei nicht gesprochen. Aber die Maurin hatte ja auch nach Gesten, Worten oder Ritualen gefragt...
Erbost stellt Rosa Nocturna ihm erst auf normalem, dann auf magischem Weg die Frage, was die Aktion bitteschön gesollt habe. Mit der Zerstörung der Standarte habe er den Kampfgeist der Feinde gebrochen, lautet die Antwort des Einheimischen.
So schnell gibt der Tribun allerdings nicht auf. Die Igniculi werden Zeuge einer Konfrontation zwischen Silvanus und Viator, worin der Kommandant dem Haruspex – gegen dessen offensichtlichen Widerwillen – den eindringlichen Befehl gibt, „es“ zu tun, wie er geschworen habe.
Auf die Frage der Magier, was „es“ denn sei, antwortet Silvanus, die Standarte sei unbrauchbar geworden, und die Legion brauche eine neue. Also werde Viator dafür sorgen, dass eine neue Standarte zur Verfügung stehe.
Noch immer sichtlich besorgt, doch entschlossen, gibt der Wahrsager einige Befehle und zieht sich dann in sein Zelt zurück, wo die Igniculi ihn kurz darauf aufsuchen. Viator, der keinerlei Hehl daraus macht, wie wenig ihm die Sache gefällt, gibt auch durchaus bereitwillig Auskunft über den Plan.
Es soll ein Ritual zur Anwendung kommen. Der Schmied des Lagers wird einen neuen Standartenkopf anfertigen, oder besser einen Standarten-Rohling. Die Legionäre, die Viator vorhin in den Wald befohlen hat, sollen jagen gehen, soviele Tiere, wie sie nur erlegen können, denn für das Ritual wird viel Blut benötigt werden. Auch jeder der Männer wird ein klein wenig Blut geben müssen, und durch dieses Blut, sowie das der Opfertiere, wird das neue Emblem geschaffen und die Geschicke der Männer an die Standarte gebunden werden. Solange dann die Standarte steht, werden auch die Legionäre stehen, egal, wie schwer verwundet, und wenn sie sterben, werden ihre Geister an den Ort gebunden und weiterkämpfen.
O-ha.
Aber mag der Plan dem Haruspex missfallen, wie er will, Silvanus ist sein Kommandant, und er hat einen Eid geleistet, und so ist Viator nicht bereit, von dem Vorhaben abzurücken, auch wenn die Magier ihm schließlich offen erzählen, dass sie aus der Zukunft gekommen sind und welche schrecklichen Folgen das Ritual für die Legionäre nach sich ziehen wird.
Also gehen die Igniculi nochmals auf Tribun Silvanus selbst zu und versuchen den von seinem Plan abzubringen.
Der Kommandant jedoch ist nicht zu überzeugen, ganz gleich von welchen Argumenten. Die Legion habe den Befehl, diesen Ort zu halten, also werde sie diesen Ort halten, egal, was der Preis sei.
Der Principa kommt diese Vehemenz verdächtig vor, daher versucht sie, mit Intellego Vim herauszufinden, ob Silvanus vielleicht unter einem magischen Einfluss steht. Und tatsächlich kann die Halbfee erkennen, dass da irgendeine Magie auf den Römer wirkt, aber welche genau, dazu reicht es nicht. Immerhin ist das allerdings genug Information, um damit wiederum zu Viator zu gehen, denn der Haruspex war ja bei dem Gedanken an das Ritual ohnehin nicht sonderlich glücklich.
Viator hört die Nordländerin an und erklärt dann, er könne herausfinden, was für ein Zauber genau auf dem Tribun liege, allerdings brauche er dafür ein größeres Opfertier. Kein Wildschwein, sind sich alle einig. Also gehen Wolfram (in Wolfsgestalt) und Gudrid auf die Jagd und erlegen tatsächlich gemeinsam einen großen Hirsch, dessen Eingeweide der Haruspex lesen kann. Die Prozedur dauert ein paar Stunden, aber an deren Ende kann Viator sagen, was es mit der Beeinflussung Silvanus' auf sich hat. Der Kommandant muss in Rom jemandem gewaltig auf die Füße getreten sein, denn auf ihm liege ein Fluch: der Fluch, niemals mehr aus Britannien wegzukommen.
Hm. Damit lässt sich etwas anfangen. Denn nie mehr aus Britannien wegzukommen, heißt nicht, auf ewig an diesem Ort hier bleiben zu müssen. Silvanus hat viel von seinen Befehlen gesprochen und davon, dass sie hier von den anderen Einheiten abgeschnitten sind. Was, wenn der Befehl zum Verlassen dieser Festung hier schon längst unterwegs war und nur noch nicht hier angekommen ist? Der Tribun hat selbst gesagt, dass die feindlichen Barbaren die Linien ziemlich undurchdringlich machen.
Also sollen die Legionäre, die momentan im Wald unterwegs sind, um Opfertiere für das Ritual zu sammeln, auf dem Rückweg einfach über einen "ermordeten Boten" mit "Befehlen aus Londinium" stolpern. Die passenden Überreste sind schnell gefunden (bzw. per Creo Corpus erstellt), eine Uniform und einen glaubwürdigen Befehlstext kann Viator beisteuern, und der Haruspex hat auch ein altes Dokument, an dem die Magier sich für die Fälschung des Siegels orientieren können.
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