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Cyberpunk 2077 ! - The VideoRPG
Quaint:
Ich bin mittlerweile bei über 30 Spielstunden. Und vielleicht war ich etwas vorschnell mit meiner Abneigung gegen die Story. Jedenfalls ist es - für mich - spielbar soweit, und ich fühle mich bestens unterhalten.
Aber klar sein muss auch: Polished ist anders. Insofern würde ich das Spiel schon empfehlen, aber wer warten kann, der sollte noch etwas warten.
Aber andererseits: The Witcher 3 war zu beginn auch glitchy... Das wird schon noch.
Wenn CD Projekt nicht grad die Hufe hoch reißt (was passieren könnte: da sind ja offenbar Klagen in Vorbereitung) habe ich aber fest vor, das ganze in nem halben Jahr oder nem Jahr nochmal durchzuspielen, dann auch mit DLC so vorhanden.
Talasha:
Cyberpunk läuft doch auf der Switch!
https://t3n.de/news/cyberpunk-2077-switch-ps4-1346862/?fbclid=IwAR2-XvjL7e7BEJr510Iz6kEbVxz-GziOfqZJnB8cArAreZcxDR7R5CJ2gog
Allerdings über Stadia.
Sashael:
Und zur Nachahmung nur für sehr versierte Technikgeeks und/oder reiche Leute empfohlen. ;D
Aber sehr interessant.
Orlock:
Ich konnte nicht mehr widerstehen und habe Gestern gekauft und reingespielt.
Läuft bei mir flüssig wenn ich alle Grafikeinstellungen auf Mittel setze, und natürlich ohne Raytracing. Aber ich vermisse nichts. Sieht gut genug aus um mich mitzunehmen.
Zur Story kann ich natürlich noch nichts sagen.
Mein Begleiter auf der ersten Quest ist aber nicht durch Wände oder Türen geglitcht, wie ich es schon gelesen habe. Soweit also auch noch alles grün. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Mr.Misfit:
--- Zitat von: Quaint am 15.12.2020 | 13:41 ---]
[...]
--- Ende Zitat ---
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Das mit dem Mönch scheint vielen so zu gehen, das Problem ist, das nicht-tödlich hier tatsächlich nur mit Stealth und Ausknocken über Stealth-Attacke meint, alles andere ist aufgrund Flatline-Chance im Spiel potenziell wohl tödlich. Verständlicherweise doof, geht im englischen Forum auch vielen so.
Das Evelyne-Parker-Ding klingt tatsächlich nach einem Bug, ich hatte das auch, hatte mich mit Woodman gütlich geeinigt im Dialog, und wurde später behandelt, als hätte ich das Clouds niedergeballert. Eine der wenigen ärgerlichen Stellen.
Das mit der Engram-Technologie wirkt "ausgereifter" als es letztlich ist. Johnny's Chip war ja ein milliardenschwer entwickelter Prototyp, weil Arasaka mit diversen Problemen zu kämpfen hatte, aber der Konzern-Epilog erklärt dazu sehr viel mehr. Überhaupt, die Corpo-Endstory zeigt einiges von Saburos eigentlichem Plan. Richtig schön ekelhaft, der Typ.
Saburo hat deswegen noch seinen Originalkörper, weil es für ihn, vom Charakter her, eine Prinzipiensache ist. Die traurige Wahrheit der Engramme ist, dass es eben keine Wiederbelebung ist, sondern eine Kopie der Person. Die zumeist noch nichtmal besonders gut ist, weil das von Cunningham entwickelte Soulkiller wohl immernoch in der primitiven 2020er-Version rumläuft, was durch Alt impliziert wird. Saburo weiß das. Stirbt er, kann ein Saburo zurückkehren, aber das wird nicht er selbst sein. Zudem gibt es eine Reihe von Problemen mit "der Rückkehr" in einen jüngeren Körper, auch hier wird wieder das Corpo-Storyende einiges zu erklären.
Das mit seinem Sohn ist einfach Stolz. Saburo sieht Familie als das wichtigste an, und glaubt halt als klassischer Patriarch immer noch, Kontrolle zu haben, bis sein Sohn ihm letztlich etwas anderes beweist. Das Spiel erklärt das auch recht anschaulich. Ich glaube einfach, das du noch ein wenig weiterspielen musst, um das herauszufinden, deswegen sorry über die Spoiler.
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