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Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder):

--- Zitat von: Kardohan am 15.06.2012 | 01:28 ---Klar, ich besorg mit für teuer Geld NWN1, nur um am Ende damit simple Tiles zu erstellen. ;)
Nette Idee, war aber wohl eher vor 3-4 Jahren aktuell, als man das Spiel noch überall erwerben konnte.

--- Ende Zitat ---

Akutell bei Amazon.de neu 3,99, wie ich entsprechend im Blog verlinkt habe. Lesen vor dem Antworten ist eigentlich immer schön.

Kardohan:

--- Zitat von: Hróðvitnir (Carcharoths Ausbilder) am 16.06.2012 | 00:23 ---Akutell bei Amazon.de neu 3,99, wie ich entsprechend im Blog verlinkt habe. Lesen vor dem Antworten ist eigentlich immer schön.

--- Ende Zitat ---

Herzele, richtiges Verlinken wäre noch schöner. Den Link zu Amazon hast du nämlich erst in einem tiefer verlinkten Blog-Post angegeben, nicht im ersten. Da ja schon im ersten Post klar war, dass du vom NWN-DM-Client sprachst, war für mich ein weiteres Blättern überflüssig.

Weitere Argumente dagegen...

Dieses Modul verlangt die volle Installation des Spiels samt aller Ergänzungen, Patches und Erweiterungen. Bei den heutigen Plattengrößen sind 4-5 GB an nicht genutzten Daten (dem eigentlichen Spiel) natürlich kein Problem, imA aber dennoch Verschwendung, wenn man das Spiel nicht mehr spielt und nur am Client interessiert ist.

Bei Dundjinni etwa habe ich in 4-5 GB mein gesamtes Objekteverzeichnis drin, für ein halbes Dutzend Genres, mit 2000+ Objekten. Das Programm ist nur wenige MB groß, hat dazu noch eine eingebaute Abenteuerdatenbank für die Beschreibung der Räume und Monster etc.

Damit bearbeite ich auch Battlemaps in einer Größe von 60x60 Kästchen (und mehr) locker, was beim Client meines Wissens nicht mehr möglich ist und selbst bei leistungsfähigen PCs auch heute noch deutlich an die Ressourcen geht.

In meiner Lösung kann ich die Objekte frei drehen, platzieren und kann sie gezielt auswählen. NWNs Aurora-Engine kannte in der Version nur kästenchenweise Platzierung der Objekte und platzierte Türen, Fenster und einige Objekte so, wie sie die Grundformen vorgaben.  Größere und gedrehte Objekte mussten speziell angefertigt werden, was wieder an die Ressourcen ging. Das erste Witcher-Computerspiel nutzte diese Technik extensiv - da war etwa die Burg ein (!) großes Extramodell.

Als letzteres sei noch erwähnt, daß der Client ein reines Windows-Programm ist. Mac- und Linux-Nutzer müssten auf virtuelle Maschinen oder Emulatoren zurückgreifen, wollte man es nutzen. Von den technischen Zicken die der Client macht, möchte ich hier nicht weiter reden...

Wie gesagt, eine nette Idee die Level-Editoren von NWN oder etwa einigen Shootern auf diese Weise (weiter) zu nutzen, aber im Endeffekt lohnt es sich nur, wenn man das zugehörige Spiel auch noch aktiv zockt bzw. im Schrank stehen hat. Es extra zu kaufen, selbst nur für 5 Euro plus Versand, ist in meinen Augen einfach zu viel... 

Master Li:
Streitet Ihr Euch jetzt ernsthaft darum, wer das bessere Tool benutzt und wie kosteneffektiv das ist? Mann O Mann...

Zum Thema:
Ich benutze mittlerweile eigentlich nur noch Dungeonographer und Hexographer. Das gibt es übrigens in einer kostenlosen und einer kostenpflichtigen Version... Jetzt bin ich gegen Flames von Euch immun... HaHa! >;D

Dragon:
Ich könnt noch Excel in den Raum werfen, das hat im Normfall schon jeder

Kardohan:
Nö, keine Streiterei, denn jeder soll die Tools benutzen, die den eigenen Ansprüchen genügen.
Ob kostenlos oder kostenpflichtig ist da nicht von Belang.

Benutze ja selber ein paar Battlemaps, die jemand mal mit dem Crysis-Editor erstellt hat.
:)

Dungeonographer bzw. Hexographer sind ja wohl in der FAQ erwähnt...

Wie kommt jetzt Excel mit ins Spiel? Ne Officelösung hat ja wohl jeder in irgendeiner Variante auf seiner Kiste, aber mich täte mal interessieren, wie man mit Excel eine Battlemap erstellen kann, ohne einen Schreikrampf zu bekommen...

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