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[13th Age] Small Talk
kalgani:
nochmal ne frage zum organized play:
die wollen en ganze menge infos bei der anmeldung... nerven die einen nachher nochmal?
oder meldet man sich an, lädt den stuff und kann seine runde zu hause schön leiten?
Kazekami:
Es gibt natürlich regelmäßige E-Mails zu den Tales und hin und wieder eine Feedback-Umfrage. Wirklich nerven tut da nix. Bisher hab ich nur E-Mails erhalten, die für die Tales relevant sind. Du kannst mit circa drei E-Mails pro sechs Wochen rechnen: Ankündigung des Tales mit Download-Link, Ankündigung mit den offiziellen Terminen der sechs Sessions sowie zum Ende hin eine Feedback-Umfrage.
War das wirklich soviel an Information, die bei der Anmeldung angegeben werden muss? Ich erinnere mich gerade nur an Name, E-Mail und ob ich das Spiel eher an öffentlichen Orten oder Zuhause leiten werde.
Lasercleric:
--- Zitat von: Kazekami am 24.10.2013 | 11:19 ---(... )dass viele typische Horrorelemente verwurstet: Spinnen, blutende Wände, Ghoule, Geister, unerklärbare Erscheinungen.
--- Ende Zitat ---
...das schlimmste aller typischen Horrorelemente hast Du vergessen zu erwähnen (oder glücklicherweise überlesen): deutsche Wörter als furchtbar verballhornte Namen der NSCs, welche beinahe an die gute Tradition von WFRP anknüpfen.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Wer erinnert sich nicht gern an den WFRP-Dämon "Zahnarzt"?
Kazekami:
Ich hab ja nur vorsichtig wiedergegeben, was in der E-Mail stand und das andere unterschwellig mit „verwurstet“ einfließen lassen. >;D
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Und ehrlich gesagt, was ist so merkwürdig an klassischen Namen wie:
* Magister Beutel Worst
* Magister Brade Worst
* Magister Landjager
* Magister Weckewerk
* Magister Saumagen
* Magister Stippgrütze
* Lady Pinkel ~;D
Lasercleric:
Zurück zum Thema "Tales": Was haltet Ihr denn von der Art wie dort die Abenteuer präsentiert werden? Noch genauer: werdet/setzt Ihr die kollaborativen Storytelling Elemente, wie etwa in Abschnitt 1.3 bei Crown of the Lich King, in diesem Umfang einsetzen/ein? Kurz gefasst geht es in Abschnitt 1.3 darum, dass sich die Spieler jeweils ein Element ausdenken, was sie wie im Rahmen eines "Dungeon Crawls" überwunden haben. Die Elemente werden danach kurz zusammengefasst vom GM wiedergegeben und mit Loot belohnt. Im Folgenden wird dann nur das finale Encounter ausgespielt. Bei meiner (konservativen) D&D-Gruppe kommen solche Elemente konkreter narrativer Kontrolle idR nicht gerade gut an, was die Spieler damit begründen, dass sie einem "das Gefühl" nehmen selbst etwas geleistet zu haben. Man habe es sich eben einfach selbst ausgedacht. Wie seht Ihr das? Wäre es vielleicht eine gute Idee trotzdem bei jedem von Spielern vorgebrachtem Storyelement eine eigene Komplikation und etwas Gewürfel zu verlangen?
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