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Selganor [n/a]:

--- Zitat von: kalgani am 27.09.2012 | 11:34 ---Ich finde auch den Weg von Paizo mit den Archetypen, die dann wieder einzigartige features haben für mich eine sehr gelungene regelung. mann ist immer noch ein barbar, fighter oder rogue hat aber über den archetypen ggf einen ziemlich individuellen anstrich.

--- Ende Zitat ---
Das hast du (sogar klassenuebergreifend) bei D&D Next mit den Specialties (ehemals Themes), die Klassen selbst haben ja auch noch entsprechende "Stellschrauben".

--- Zitat ---was ich mir für die 5E wünsche sind mehr individuelle char optionen außerhalb des spiels, ohne harte regeln zu bauen.
man sollte auch eingenschaften wie z.B. mut, risikobereitschaft, plappermaul & neugier auf dem charbogen mit werten unterbringen damit sich die spieler ihres chars bewusster sind.

--- Ende Zitat ---
Wenn es dazu keine harten Regeln geben soll, was hindert dann einen SL der das will (fuer mich waere das z.B. gar nix weil sich die Persoenlichkeit meiner Charaktere meistens erst irgendwann im Spiel klar(er) rauskristallisiert aber selten schon anfangs "feststeht") einen Platz dazu auf dem Charakterbogen unterzubringen?

Im "Kern" von D&D will ich sowas gar nicht sehen - das gehoert da absolut nicht rein. Als Zusatzmodul fuer Leute die das wollen passt das aber recht gut (wird nur bei mir wohl keinen Einsatz finden, aber es spielt ja nicht jeder D&D gleich)

ErikErikson:

--- Zitat von: kalgani am 27.09.2012 | 11:34 ---was ich mir für die 5E wünsche sind mehr individuelle char optionen außerhalb des spiels, ohne harte regeln zu bauen.
man sollte auch eingenschaften wie z.B. mut, risikobereitschaft, plappermaul & neugier auf dem charbogen mit werten unterbringen damit sich die spieler ihres chars bewusster sind.

--- Ende Zitat ---

Und wenn ich dann Plappermaul (50) auf meinen Bogen stehen habe, mach ich besseres Rollenspiel? nene, ich kenns von DSA, das die Leute ihren Char dann konsequent so spielen, was oft noch bedeutet, das sie sich charakterlich nie ändern. IMHO kann man Dramaspiel und Charakterveränderung am besten durch solche Geschichten abwürgen.

Arldwulf:
@Kalgani: Ja, und mit den Themes und Backgrounds übernimmt man ja durchaus etwas ähnliches. Generell mag ich es lieber wenn diese Individualisierungsoptionen zusätzlich zur normalen Klasse existieren. Einfach weil man dann viel mehr dieser Hintergrund oder auch Flairmöglichkeiten miteinander verbinden kann.

Ich glaube ich hatte früher mal das Beispiel eines bei einem Magier aufgewachsenen Jungen gewählt der von diesem ausriss, sich mit Schurkereien durchschlug, erwischt wurde und im Gefängniss landete dort als Gladiator zur Belustigung der herrschenden Klasse benutzt wurde und dabei eine Ausbildung zum Kämpfer erhielt, später seinen Glauben fand und versuchte Ungerechtigkeiten zu beseitigen - als Paladin.

Sowas rein mit Charakter- (oder Prestige-)klassen darzustellen ist irgendwas zwischen ineffektiv und wenig praktikabel. Man bekommt es natürlich irgendwie hin, aber es ist sicherlich nicht die beste Methode.

Für solche Flair- und Hintergrundsachen macht es Sinn eigene Funktionalität im Regelsystem vorzusehen die sich wirklich auf diese Thematik beschränkt.

korknadel:
Weil ich leider keinen anderen D&D-übergreifenden Smalltalk/Blubberthread gefunden habe, lasse ich diesen Thread von den Toten auferstehen mit der Frage:

Weiß jemand, wie der "Umber Hulk" auf Deutsch heißt? Ich bräuchte die Info für eine Übersetzung und erfreche mich, das tanelornsche Fachwissen dafür anzuzapfen.

Vielen Dank schon mal und haderlümpische Grüße.

Erdgeist:
Erdkoloss. :)

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