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[AC:KiU]Die Legende von Arnique/Kapitel 3: Heiter bis tödlich
Holycleric5:
Rothart wenndet sich zu Jarvinne um. "Nun, ich könnte mir vorstellen, dass Yvette gewinnt. Ihre Art zu erzählen gefällt mir." Ein leichtes Lächeln umspielt seine Lippen.
Toby236:
Carand
Carand denkt sich, dass sein persönlicher Favorit nach wie vor das kleine Mädchen ist.
Blizzard:
Rothart
"Also mir hat die Geschichte von Amélie aber besser gefallen als die von Yvette" gibt Jarvinne zurück. "Die meisten hier tippen auf Armand als Sieger-aber das war ja auch nicht anders zu erwarten." Nach dem letzten Satz seufzt sie kurz. Mit leicht geneigtem Kopf sagt sie etwas leiser: " Ich würde mich freuen, wenn Armand nicht gewinnt. Ich würde mich allerdings noch mehr freuen, wenn Amélie oder aber Yvette gewinnen würden. Nichts gegen euren Weggefährten, aber es sollte mal wieder eine Frau gewinnen." Ihr Blick wird leicht nachdenklich. "So wie damals." Dann macht sie einen Schritt zur Seite. "Entschuldigt mich, ich muss noch nach den anderen Tischen sehen."
auf der Empore/Conn
Grigoire steht auf und macht sich auf den Weg zur Mitte der Empore. Er bleibt kurz bei Conn stehen. "Nun denn Fremder, ich hoffe, dass ihr eine gute Geschichte zu erzählen wisst! Ihr seid jetzt an der Reihe." Dann begibt er sich in die Mitte zu Yvette. "Danke für deine Geschichte Yvette! Du darfst dich wieder setzen." Als Yvette wieder zu ihrem Platz zurück läuft ruft Grigoire etwas lauter in den Gastraum: "Das hat sie gut gemacht, die Yvette, nicht wahr?" Eine Mischung aus leichtem Raunen, Gegröhle und einigen nickenden Köpfen scheinen auch diese Frage von Grigoire zu bejahen.
Grigoire reibt sich kurz die Hände und Yvette hat inzwischen wieder Platz genommen. " Verehrte Gäste und nicht minder werte Freunde!" ruft er den Gästen zu. " Ich habe jetzt die Ehre, nach etlichen Jahren mal wieder einen neuen Teilnehmer begrüssen zu dürfen. Er hat sich ja schon vorgestellt, daher verliere ich nicht mehr viele Worte sondern mache die Bühne frei für Mr. Tenadier." Grigoire macht ein paar Schritte zur Seite. "Mr. Tenadier, wenn ich Sie nach vorne bitten dürfte damit Sie diesem erlauchten Publikum Ihre Geschichte erzählen?"
Holycleric5:
Auch Rothart nickt zustimmend mit seinem Kopf, als Yvette sich wieder setzen will. Bisher ist sie seine Favoritin. Dann richtet er seinen Blick auf einen Punkt etwas unterhalb von Conns Füßen, um ihn nicht durch seine Blicke allzu nervös zu machen. "Ich weiß selbst, wie unsicher man werden kann, wenn einen ein direkter Blick trifft, aber wenn man diese Kunst des verunsichernden Blicks beherrscht, möchte man ihren Einsatz nicht mehr missen. Doch es wäre nicht von Vorteil, Conn jetzt zu verunsichern. Er muss sich Gehör verschaffen, oder diese Stadt erlebt eine Katastrophe, von der die Bewohner bis jetzt vielleicht nicht einmal zu träumen gewagt haben.", denkt er sich.
K3rb3r0s:
Conn
Strotzend vor Selbstvertrauen stapft Conn nach vorne. Selbst wenn er vorgehabt hätte den Wettkampf "ernsthaft" zu bestreiten würde er nicht zögern. Wie oft hatte er schon erlebt dass ein Kampf schon durch das Auftreten eines Kämpfers entschieden war ohne dass die Klingen sich gekreuzt hatten.
"Nun denn!" hebt er an.
"Dann will ich mal sehen ob ich mich gegen so charmante Konkurrenz behaupten kann!" lächelnd lässt er seinen Blick über das Publikum schweifen bevor er fortfährt.
"Aber ich muss euch warnen, ich habe viel Zeit mit den Trollen des Nordens verbracht und die haben einen etwas ... anderen Humor.
Also es geht in meiner kleinen Geschichte um einen kleinen zwergischen Krämer. Ihr kennt solche Typen, mit so einem kleinen Stand der seit Jahrhunderten in Familienbesitz ist, und wo es immer den besten verdorbenen Fisch des ganzen Landes gibt. ... Nun dieser Händler - wir nennen Ihn einfach mal Dumpf Jederzwerg- ist ein besonders frommes Exemplar. Jeden Abend betet er inbrünstig zu Gombar." Conn verstellt seine Stimme und versucht einen zwergischen Akzent Nachzuahmen "GOMBAR, BITTE ICH FLEHE DICH AN LASS MICH MORGEN GUTE GESCHÄFTE MACHEN!"
Danach spricht er wieder normal weiter.
"Doch der arme Dumpf verkauft nie etwas." Conn schüttelt theatralisch den Kopf und hebt ratlos die Hände.
Doch nach vielen schlechten Jahren - ach was sage ich, nach Jahrzehnten - klopft es während seines Abendgebetes an die Tür des armen Dumpf. Vor ihm steht Gombar persönlich der zu ihm herabgestiegen ist.
Vor lauter staunen vergisst Dumpf glatt was er dem Gott alles sagen will.
Gombar aber schäumt vor Wut, er packt den armen Dumpf am Kragen und schüttelt ihn bis er ganz grün im Gesicht ist."
"JA, ICH HABE DICH JA GEHÖRT DU ALTE NERVENSÄGE UND JETZT MACH ENDLICH MAL DEINEN VERFLUCHTEN STAND AUF DAMIT ICH DIR KUNDEN SCHICKEN KANN!!!"
So ist das meine Freunde, die Götter um Hilfe anflehen reicht nicht, man muß sie auch helfen lassen.
Und da ihr den ersten Boten der Götter nicht ernst genommen habt, bin ich nun hier. Ihr solltet auf den alten Bertránd hören, sonst steht hier Morgen kein Stein mehr auf dem anderen. Da draußen zieht ein finsterer Sturm auf wie ihn keiner von euch je erlebt hat.
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